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Jesus Christus ist der einzig wahre Gott. Alle anderen Götter sind falsch.
(21-05-2019, 10:57)daVinnci schrieb: Wer die Wahrheit hat darf sich glücklich nennen!

Mir will Deine Sichtweise nicht recht deutlich werden. Wie "hat" man denn die Wahrheit...
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(21-05-2019, 12:02)eddyman schrieb:
(21-05-2019, 10:57)daVinnci schrieb: Wer die Wahrheit hat darf sich glücklich nennen!

Mir will Deine Sichtweise nicht recht deutlich werden. Wie "hat" man denn die Wahrheit...

Das herauszufinden ist der Sinn des Lebens!

PS: Es beginnt immer mit dem Suchen.
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Seit meinem ersten Beitrag zu diesem Thema habe ich darauf hingewiesen, dass Jesus Christus der Wendepunkt in der Kurve der Menschheitsgeschichte ist.

Dort habe ich das in Johannes 1:17 steht geschrieben: ... Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.

In diesem Text der Bibel können wir lesen, dass die Wahrheit nicht durch das Gesetz des Alten Testaments kam, sondern durch die Lehren Jesus Christus. Das Gegenteil von Wahrheit ist Lüge und Illusion.

Nun, wenn die Wahrheit nur durch Jesus Christus kam, war alles, was seit dem Alten Testament gehört wurde, nicht glaubwürdig. Daher war all das Gesetz, das Mose von Jehova und seinen Engeln erhalten und an die Männer weitergegeben hatte, nicht zuverlässig

Traditionelle Christen akzeptieren sowohl das alttestamentliche Gesetz Mose als auch die Lehren Jesu und werden verwirrt, weil die Grundsätze und Gebote der beiden Testamenten sehr unterschiedlich sind.
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(19-05-2019, 22:00)oswaldo_8553 schrieb: In diesem Text der Bibel können wir lesen, dass die Wahrheit nicht durch das Gesetz des Alten Testaments kam, sondern durch die Lehren Jesus Christus. Das Gegenteil von Wahrheit ist Lüge und Illusion.

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass diese Wahrheit und der Glaube daran nichts mit Dogmen zu tun haben, sondern eine lebendige Wahrheit und ein lebendiger Glaube sein müssen, so dass ein solcher Mensch sich jeden Moment bemüht, auf diese Wahrheit hin zu leben.
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(21-05-2019, 17:01)oswaldo_8553 schrieb: Seit meinem ersten Beitrag zu diesem Thema habe ich darauf hingewiesen, dass Jesus Christus der Wendepunkt in der Kurve der Menschheitsgeschichte ist.

Dort habe ich das in Johannes 1:17 steht geschrieben: ... Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.

In diesem Text der Bibel können wir lesen, dass die Wahrheit nicht durch das Gesetz des Alten Testaments kam, sondern durch die Lehren Jesus Christus. Das Gegenteil von Wahrheit ist Lüge und Illusion.

Nun, wenn die Wahrheit nur durch Jesus Christus kam, war alles, was seit dem Alten Testament gehört wurde, nicht glaubwürdig. Daher war all das Gesetz, das Mose von Jehova und seinen Engeln erhalten und an die Männer weitergegeben hatte, nicht zuverlässig

Traditionelle Christen akzeptieren sowohl das alttestamentliche Gesetz Mose als auch die Lehren Jesu und werden verwirrt, weil die Grundsätze und Gebote der beiden Testamenten sehr unterschiedlich sind.

Googeln: Die gefälschte Bibel.
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(21-05-2019, 19:14)eddyman schrieb:
(19-05-2019, 22:00)oswaldo_8553 schrieb: In diesem Text der Bibel können wir lesen, dass die Wahrheit nicht durch das Gesetz des Alten Testaments kam, sondern durch die Lehren Jesus Christus. Das Gegenteil von Wahrheit ist Lüge und Illusion.

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass diese Wahrheit und der Glaube daran nichts mit Dogmen zu tun haben, sondern eine lebendige Wahrheit und ein lebendiger Glaube sein müssen, so dass ein solcher Mensch sich jeden Moment bemüht, auf diese Wahrheit hin zu leben.

Das ist es. Die Wahrheit, die Jesus ist und der Glaube an Ihn, hat nichts mit religiösen Dogmen zu tun, aber sie sollten ein praktischer Leitfaden für unser Leben sein, damit unsere täglichen Einstellungen von diesen Prinzipien und Lehren geleitet werden können.
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(21-05-2019, 23:15)oswaldo_8553 schrieb:
(21-05-2019, 19:14)eddyman schrieb:
(19-05-2019, 22:00)oswaldo_8553 schrieb: In diesem Text der Bibel können wir lesen, dass die Wahrheit nicht durch das Gesetz des Alten Testaments kam, sondern durch die Lehren Jesus Christus. Das Gegenteil von Wahrheit ist Lüge und Illusion.

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass diese Wahrheit und der Glaube daran nichts mit Dogmen zu tun haben, sondern eine lebendige Wahrheit und ein lebendiger Glaube sein müssen, so dass ein solcher Mensch sich jeden Moment bemüht, auf diese Wahrheit hin zu leben.

Das ist es. Die Wahrheit, die Jesus ist und der Glaube an Ihn, hat nichts mit religiösen Dogmen zu tun, aber sie sollten ein praktischer Leitfaden für unser Leben sein . . .



Das klingt sehr schön, aber die Lehre Jesu als praktischen Leitfaden für unser Leben zu nehmen, halte ich für unerfüllbar

"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter" Mt 10,34 f (Einheitsübersetzung)

"Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Mt 16,24 (Einheitsübersetzung)
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(21-05-2019, 23:36)Sinai schrieb:
(21-05-2019, 23:15)oswaldo_8553 schrieb:
(21-05-2019, 19:14)eddyman schrieb:
(19-05-2019, 22:00)oswaldo_8553 schrieb: In diesem Text der Bibel können wir lesen, dass die Wahrheit nicht durch das Gesetz des Alten Testaments kam, sondern durch die Lehren Jesus Christus. Das Gegenteil von Wahrheit ist Lüge und Illusion.

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass diese Wahrheit und der Glaube daran nichts mit Dogmen zu tun haben, sondern eine lebendige Wahrheit und ein lebendiger Glaube sein müssen, so dass ein solcher Mensch sich jeden Moment bemüht, auf diese Wahrheit hin zu leben.

Das ist es. Die Wahrheit, die Jesus ist und der Glaube an Ihn, hat nichts mit religiösen Dogmen zu tun, aber sie sollten ein praktischer Leitfaden für unser Leben sein . . .



Das klingt sehr schön, aber die Lehre Jesu als praktischen Leitfaden für unser Leben zu nehmen, halte ich für unerfüllbar

"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter" Mt 10,34 f (Einheitsübersetzung)

"Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Mt 16,24 (Einheitsübersetzung)

Ich glaube nicht, dass es unerreichbar ist, die Lehren Jesu als praktischen Leitfaden für unser Leben zu verwenden.

Das Schwert, das Jesus bringen wollte, ist sein Wort, das die Seelen durchschneidet und die Herzen nach der Vertrautheit jedes Einzelnen absucht.

Die Trennung des Sohnes mit seinem Vater und der Tochter mit seiner Mutter und der Schwiegertochter mit seiner Schwiegermutter von Matthäus 10,34 bedeutet nicht notwendigerweise, das Haus zu verlassen und Verwandte als Feinde einzusetzen. Diese Erwähnung kann durchaus auf Meinungs- und Einstellungsunterschiede verweisen.

Das Kreuz, auf das Jesus in Matthäus 16, 24 Bezug nahm und das seine Jünger jeden Tag tragen sollten, ist nicht das physische Kreuz des Martyriums oder der Selbstgeißelung, wie es die Asketen tun.

Und so weiter.
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(22-05-2019, 00:09)oswaldo_8553 schrieb:
(21-05-2019, 23:36)Sinai schrieb: Das klingt sehr schön, aber die Lehre Jesu als praktischen Leitfaden für unser Leben zu nehmen, halte ich für unerfüllbar

"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter . . . " Mt 10,34 f

Die Trennung des Sohnes mit seinem Vater und der Tochter mit seiner Mutter . . . kann durchaus auf Meinungs- und Einstellungsunterschiede verweisen.


Wenn das so sein sollte dann ist es ein zumutbarer Weg

Fragt sich halt, warum Jesus eine derart arge Wortwahl verwendete.

Jesus wurde von den Sadduzäern (Partei der Tempelaristokratie) und von den Pharisäern nicht verstanden, aber auch nicht vom Volk.
Nicht einmal von vielen seiner Jünger.  (siehe Johannes 6:60 - 67)
Nur die 12 Apostel blieben bei ihm - und selbst diese machten Probleme (Petrus und Thomas)

Es ist halt schwer, einen Satz wie
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert;
denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter . . . " (Mt 10,34 f)
als praktischen Leitfaden für das Leben zu nehmen

Da ist es verständlich, daß die Kirche im Mittelalter die Bibel verbot - und durch eigene Formulierungen ersetzte
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(22-05-2019, 00:29)Sinai schrieb:
(22-05-2019, 00:09)oswaldo_8553 schrieb:
(21-05-2019, 23:36)Sinai schrieb: Das klingt sehr schön, aber die Lehre Jesu als praktischen Leitfaden für unser Leben zu nehmen, halte ich für unerfüllbar

"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter . . . " Mt 10,34 f

Die Trennung des Sohnes mit seinem Vater und der Tochter mit seiner Mutter . . . kann durchaus auf Meinungs- und Einstellungsunterschiede verweisen.


Jesus wurde von den Sadduzäern (Partei der Tempelaristokratie) und von den Pharisäern nicht verstanden, aber auch nicht vom Volk.
Nicht einmal von vielen seiner Jünger.  (siehe Johannes 6:60 - 67)

Es ist nicht wahr, dass Jesus weder von den Sadduzäern (Partei der Tempelaristokratie) noch von den Pharisäern noch von vielen Menschen verstanden wurde. Er war sehr gut verstanden, obwohl er viel durch Gleichnisse sprach. 

Der Punkt ist, dass religiöse Eiferer, die dem jüdischen Ritual des Alten Testaments verbunden waren, ihre dogmatischen Befehle, die von Jesus herausgefordert wurden, nicht aufgeben wollten.

Diese religiösen Fanatiker verseuchten das Volk und sagten, dass Jesus ein Ketzer war und dass seine Lehren nicht berücksichtigt werden sollten.
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Zitat:Es ist nicht wahr, dass Jesus weder von den Sadduzäern (Partei der Tempelaristokratie) noch von den Pharisäern noch von vielen Menschen verstanden wurde. Er war sehr gut verstanden, obwohl er viel durch Gleichnisse sprach. 

 

Jesus lt. Bibeln: "Ich hätte euch noch viel zu sagen, doch ihr könnt es heut nicht greifen.  Wenn aber kommt der Vollkommene, mein Vertreter und Beistand, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch all das erklären was ich euch lehrte"

Diese Zeit ist heute!
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(22-05-2019, 01:28)oswaldo_8553 schrieb: Der Punkt ist, dass religiöse Eiferer, die dem jüdischen Ritual des Alten Testaments verbunden waren, ihre dogmatischen Befehle, die von Jesus herausgefordert wurden, nicht aufgeben wollten.

Diese religiösen Fanatiker verseuchten das Volk und sagten, dass Jesus ein Ketzer war und dass seine Lehren nicht berücksichtigt werden sollten.


Jesus wurde vom jüdischen Establishment bekämpft.
Aber auch für die Jünger Jesu war das von ihm geforderte oft zu viel:

Es ist halt schwer, einen Satz wie
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert;
denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter . . . " (Mt 10,34 f)
als praktischen Leitfaden für das Leben zu nehmen

Eine andere Bibelstelle berichtet:

"Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören? ( . . . ) Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens." (Joh 6,60-68)

Es blieben nur die 12 Apostel bei Jesus und selbst die machten Probleme.
Petrus schlug mit dem Schwert auf den Häscher, die Feindesliebe verleugnend
Thomas war ungläubig

Jesus nachzufolgen ist offenbar sehr schwierig
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(22-05-2019, 11:27)Sinai schrieb: Es ist halt schwer, einen Satz wie
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert;
denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter . . . " (Mt 10,34 f)
als praktischen Leitfaden für das Leben zu nehmen

"Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören? ( . . . ) Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens." (Joh 6,60-68)

Es blieben nur die 12 Apostel bei Jesus und selbst die machten Probleme.
Petrus schlug mit dem Schwert auf den Häscher, die Feindesliebe verleugnend
Thomas war ungläubig

Jesus nachzufolgen ist offenbar sehr schwierig

Die Wahrheit zu leben war und ist für die Masse Mensch immer noch schwierig. 
Warum?
A) Weil die Masse der Menschen die Wahrheit nicht kennt.  
B) Weil die Masse geistig und körperlich zu träge und....
C) "Blind" Glauben viiiiel bequemer ist.

PS: Weil die Kirchen zwar nicht die Wahrheit, aber ein effektives, auf irdischen Reichtum ausgerichtetes Marketingkonzept haben.
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(22-05-2019, 10:51)daVinnci schrieb: Jesus lt. Bibeln: "Ich hätte euch noch viel zu sagen, doch ihr könnt es heut nicht greifen.  Wenn aber kommt der Vollkommene, mein Vertreter und Beistand, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch all das erklären was ich euch lehrte"

Diese Zeit ist heute!



Irrtum. Diese Zeit war damals zu Lebzeiten der Apostel, und zwar zu Pfingsten

"Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird." Joh 16,12f (Einheitsübersetzung)

"Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab." Apg 2,1-4 (Einheitsübersetzung)
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Zitat:Oswaldo: "Das Kreuz, auf das Jesus in Matthäus 16, 24 Bezug nahm und das seine Jünger jeden Tag tragen sollten, ist nicht das physische Kreuz des Martyriums oder der Selbstgeißelung, wie es die Asketen tun."

Sondern?
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