23-08-2018, 20:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-08-2018, 20:13 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Ergänzung
)
Der Weinreb-Artikel (s. Beitrag 'Ulan') lohnt sich zu lesen. Denn einige interessante Thesen werden dort angerissen. Beispiele: (1) "Wort Gottes" oder (2) "Bibel = Beschreibung des Seins".
(1) Danach steht das Wort Gottes nicht als etwas Äußeres vor dem Menschen in der Bibel, sondern vollzieht sich beim Lesen und Nachdenken.
(2) In der Bibel gibt es keine Räumlichkeit und keine Zeitlichkeit. Mithin bezieht sich die Bibel ganz allgemein auf das Sein und nicht auf einen historischen Ablauf.
Jedenfalls eins kann man schon von daher mitnehmen: Ein Wörtlichnehmen der Texte führt an der Bibel vorbei!
(1) Danach steht das Wort Gottes nicht als etwas Äußeres vor dem Menschen in der Bibel, sondern vollzieht sich beim Lesen und Nachdenken.
(2) In der Bibel gibt es keine Räumlichkeit und keine Zeitlichkeit. Mithin bezieht sich die Bibel ganz allgemein auf das Sein und nicht auf einen historischen Ablauf.
Jedenfalls eins kann man schon von daher mitnehmen: Ein Wörtlichnehmen der Texte führt an der Bibel vorbei!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard