Beitrag # 127
Das hatte seine Gründe:
Die Geschichte spielte sich in der mittlerweile römischen Provinz Judäa ab.
Jesus rief seine Jünger auf, sich der Gewalt zu beugen. "Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen"
Siehe die Geschichte mit der Ehebrecherin:
Beitrag # 8
(30-01-2020, 22:17)oswaldo_8553 schrieb: Die Lehren Jesu stießen auf Bewunderung, weil sie sich völlig von der Religiosität der Liturgien und Erscheinungen unterschieden, die die Juden im Gesetz und in den Propheten des Alten Testaments hatten
Das hatte seine Gründe:
Die Geschichte spielte sich in der mittlerweile römischen Provinz Judäa ab.
Jesus rief seine Jünger auf, sich der Gewalt zu beugen. "Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen"
Siehe die Geschichte mit der Ehebrecherin:
Beitrag # 8
(11-12-2018, 22:55)Sinai schrieb:(06-12-2018, 20:31)oswaldo_8553 schrieb: Indem er die Ehebrecherin nicht steinigte, interpretierte Jesus das mosaische Gesetz nicht gemäß seiner „Vision", sondern widersprach dem Gesetz, das diese Art von Strafe für Ehebruch vorsah.
Du scheinst vergessen zu haben, daß sich die Geschichte in der mittlerweile römischen Provinz Judäa abspielte.
Laut Einheitsübersetzung brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.
Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du? Joh 8,5
Es dürfte sich wohl nur um eine rhetorische Frage gehandelt haben, denn im Imperium Romanum durfte keine Hinrichtung (auch keine Steinigung) aufgrund von alten nationalen Stammesrechten vollzogen werden.