Ich habe unlängst eine interessante Theorie gehört, wodurch die "Renaissance" ausgelöst wurde:
Die Christenheit war seit dem Schisma von 1054 zweigeteilt.
Im Westen die Römische Kirche, im Osten Konstantinopel.
Beide Hälften nahmen eine leicht andere Entwicklung
In Konstantinopel wurde die griechische Sprache sehr gepflegt und konserviert, sie war die Hauptsprache der Wissenschaftler dieser großen Stadt.
Viele antike Schriften (obwohl heidnisch) wurden dort von den Wissenschaftlern gerne gelesen, diese Freiheit wurde den Wissenschaftlern zugestanden - solange sie die heidnischen Lehren nicht an die Öffentlichkeit brachten.
Es war eine Art akademischer Freiheit - auf gelehrte Bibliotheken beschränkt.
1453 eroberten die Türken Konstantinopel und richteten ein blutiges Strafgericht an der Zivilbevölkerung an.
Tausende Gelehrte flüchteten vor dieser mordlustigen Soldateska und landeten zwar nicht in Rom, sondern in den ziemlich selbstbewußten oberitalienischen Städten
Viele nahmen ihre kostbarsten Abschriften mit. Damit gelangte plötzlich altgriechische Lehre nach Oberitalien
Das Interesse für Griechisch war geweckt und viele oberitalienische Adelige begannen, bei diesen hochgebildeten Flüchtlingen Griechisch zu lernen und dann selbst in antiken griechischen Schriften (Abschriften) zu lesen / zu studieren
Bald begannen auch Adelige in Frankreich, sich für die Griechische Antike zu interessieren.
Schließlich interessierten sich auch Teile des hohen Klerus und es gab dann die Renaissancepäpste
Renaissance ist ein französisches Wort und heißt Wiedergeburt
Die Renaissancepäpste wendeten sich endgültig von der Lehre Jesu ab
Sie verachteten das Armutsideal, das barfüßige Herumgehen, und frönten der Jagd, die sie in voller Plattenrüstung auf dem Pferderücken ausübten
Die Kunst erlebte einen gewaltigen Aufschwung und es kam tatsächlich zu einer Wiedergeburt der antiken griechischen Bildhauerei. Siehe die Statue des Mose von Michelangelo in San Pietro in Vincoli, Rom
Die Päpste sahen sich nicht mehr als barfüßige Nachfolger der Apostel, sondern als altgriechische Könige
Der Bau des Petersdoms war die Krönung. Die Päpste gingen vom alttestamentarischen Bild des strafenden Gottes weg, entfernten sich von der Idee der Höllenstrafe und boten den Sündern die sehr modern anmutende Möglichkeit der Geldstrafe
Dies war ein sehr toleranter Gedanke - wie er eine Generation vorher unvorstellbar war
Dabei wurde die Strafhöhe nach dem Vermögen des Menschen bemessen - so wie heute bei den staatlichen Geldstrafen
Der Graf zahlte für ein bestimmtes Verbrechen (Ehebruch) einen Golddukaten, der Bauernknecht zahlte für dasselbe Verbrechen eine kleine Kupfermünze
Der Gedanke daran war und ist der, daß ein Täter im Gefängnis oder im Fegefeuer weniger bringt, als ein Täter der Geld abliefert. Das war vor 500 Jahren so, und ist auch heute nicht anders.
Für die Täter eine humane Sache, und die Kirche bzw. der Staat nimmt Geld für sinnvolle Projekte ein.
Für uns heute eine Selbstverständlichkeit, für Menschen vor 500 Jahren war das aber eine unvorstellbare Vergünstigung !
Und ein wenig weh sollte die Strafe ja doch tun - aus Gründen der Spezialprävention und der Generalprävention
Allerdings gab es damals wie heute verbissene sektenhafte Christen, denen dies ein Dorn im Auge war, und sie begannen alsbald dagegen zu polemisieren
Ob all die von ihnen verbreiteten Anschuldigungen der Wahrheit entsprachen, kann wohl bezweifelt werden.
All zu dick aufgetragen sind diese vielen Gerüchte.
Die Renaissance war jedenfalls eine Zeit der Wiedergeburt der klassischen altgriechischen Bildhauerei, der altgriechischen Heilkunde (Stichworte Hippokratischer Eid und Erwerb von Kenntnissen der Anatomie durch Gestattung der Sezierung von Leichen) und des Lernens der altgriechischen Sprache
Die Lehre Jesu kam aber dabei zu kurz
Jesus hat zu den Jüngern gesagt:
"Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen." Mt 16,28
was die Erwartung auf baldige Errettung weckte.
Nun waren 1400 Jahre ereignislos verstrichen, sodaß man von niemand erwarten konnte, sich an die Lebensweise des Urchristentums zu klammern
Das sezieren von Leichen war vom Christentum verboten, ebenso wie die Verbrennung von Leichen
Dies war verständlich
Als nach langer Zeit wieder Leichen seziert wurden, war das nun zwar erlaubt, aber verpönt
Heute würde kein christlicher Arzt eine Medizinerausbildung ohne Sezieren befürworten
Der Bau des Petersdoms verschlang zwar Unsummen, aber diese scheinen lächerlich im Vergleich dazu was die Nasa kostete
Ich will weder die Renaissancepäpste angreifen noch verteidigen
Die Zeit ist vorbei - und heute steht die Christenheit vor viel größeren Fragestellungen
Wie oben erwähnt, ist das mit der Flucht der Gelehrtenschaft vor den Türken von Konstantinopel nach Oberitalien nur eine Theorie. Reisepässe und Sichtvermerke gab es damals nicht, und daher sind keine Dokumente über diese Massenflucht vorhanden, außerdem ist das mehr als 500 Jahre her
Die "Frührenaissance" begann zwar schon 1420
"Die Frührenaissance war die erste Phase der Renaissance und wird etwa von 1420 bis 1500 datiert." Frührenaissance - Wikipedia
aber wer weiß was das war, nur eine Kunstrichtung, vorwiegend der Malerei
Die echte Hinwendung zu antiken griechischen Quellen begann aber erst in der Zeit nach 1453
Es dauerte eine gute Generation oder fast zwei Generationen, bis in Rom und Florenz das antike heidnische Gedankengut straflos an die Öffentlichkeit treten konnte. Sicher gab es nicht nur Befürworter in Adel und Klerus
Ab etwa 1500 setzte die "Renaissance" als "Hochrenaissance" voll ein
In Wahrheit war die Renaissance ein Abfall von der Lehre Jesu (Leichen werden zerschnitten, der Papst reitet zur Jagd, noch dazu in voller Rüstung, jeder Sünder kann sich vor den Strafen der Hölle freikaufen, naturgetreue Skulpturen zeigen viel Haut, und dies sogar in Kirchen) - dagegen lehnte sich der kleine deutsche Mönch Luther auf
Vor etlichen Jahren las ich einmal ein Buch des deutschen Nietzsche (schon wieder ein Deutscher)
Ich weiß nicht mehr, wie das Buch hieß
Mir ist nur aufgefallen, daß Nietzsche die Renaissancepäpste sehr positiv sah - und daß er Luther den Vorwurf machte, den Rückfall ins Christentum in die Wege geleitet zu haben.
Nietzsche lehnte das Christentum ab - und sympathisierte sogar mit dem Islam
Nietzsche machte den deutschen Kreuzrittern den Vorwurf, die Welt des Islam zertreten zu haben
Für Nietzsche (obwohl selbst Deutscher oder zumindest in Deutschland geboren; er behauptete Abstammung von polnischen Edelleuten) waren die Deutschen schuld an der Zerschlagung des Islam und wegen Luther an der Rückkehr zum Christentum
Doch Nietzsche war bloß ein einzelner deutscher Philosoph
Jedenfalls war die Renaissance nicht bloß eine Kunstrichtung, sondern vor allem eine Lebensweise
Die steinernen Kunstwerke und Kirchen und Paläste sind erhalten geblieben, interessant ist aber die Idee die all dies ermöglichte und forcierte
Aus der Welt des antiken Griechenland kam die Idee des Hippokratischen Eids (H. starb 370 v. Chr. und war damit Heide) und des Sezierens von Leichens
Es muß aber angemerkt werden, daß auch im Hochmittelalter seziert wurde:
Es waren die Teile der Körper von Schafen (Herz, Lunge, Leber), an denen die Studenten der Medizin ihre anatomischen Grundkenntnisse gewannen - und auch die Teile der Körper von hingerichteten sarazenischen Kriegsverbrechern und Piraten. Diese wurden nicht in Outremer oder auf hoher See enthauptet, sondern zur Enthauptung nach Italien gebracht, um Material für Studenten zu haben
Um zur "Renaissance" zurückzukehren - sie war jedenfalls eine religiöse Richtung
Zwar irgendwie gegen die Lehre Jesu gerichtet, aber dennoch eine religiöse Richtung, da von Papst und hohem Klerus Italiens getragen
Eigentlich war die R. nicht offen gegen die Lehre Jesu gerichtet, sie verwarf halt die Ideale von Armut, Höllenstrafe, aber indirekt auch von Auferstehung des Fleisches indem sie die Sezierung von Leichen von Christenmenschen erlaubte
Eine sehr seltsame Zeit, die sich religiös schwer klassifizieren läßt
Vielleicht war auch die spätere Epoche von Joseph II. ähnlich respektlos oder pietätlos
Allerdings war diese Epoche sehr kurz und konnte sich nicht entfalten
Meine Gedanken sollen nur einen Denkanstoß liefern, es wird bestimmt eine angeregte Diskussion
Die Christenheit war seit dem Schisma von 1054 zweigeteilt.
Im Westen die Römische Kirche, im Osten Konstantinopel.
Beide Hälften nahmen eine leicht andere Entwicklung
In Konstantinopel wurde die griechische Sprache sehr gepflegt und konserviert, sie war die Hauptsprache der Wissenschaftler dieser großen Stadt.
Viele antike Schriften (obwohl heidnisch) wurden dort von den Wissenschaftlern gerne gelesen, diese Freiheit wurde den Wissenschaftlern zugestanden - solange sie die heidnischen Lehren nicht an die Öffentlichkeit brachten.
Es war eine Art akademischer Freiheit - auf gelehrte Bibliotheken beschränkt.
1453 eroberten die Türken Konstantinopel und richteten ein blutiges Strafgericht an der Zivilbevölkerung an.
Tausende Gelehrte flüchteten vor dieser mordlustigen Soldateska und landeten zwar nicht in Rom, sondern in den ziemlich selbstbewußten oberitalienischen Städten
Viele nahmen ihre kostbarsten Abschriften mit. Damit gelangte plötzlich altgriechische Lehre nach Oberitalien
Das Interesse für Griechisch war geweckt und viele oberitalienische Adelige begannen, bei diesen hochgebildeten Flüchtlingen Griechisch zu lernen und dann selbst in antiken griechischen Schriften (Abschriften) zu lesen / zu studieren
Bald begannen auch Adelige in Frankreich, sich für die Griechische Antike zu interessieren.
Schließlich interessierten sich auch Teile des hohen Klerus und es gab dann die Renaissancepäpste
Renaissance ist ein französisches Wort und heißt Wiedergeburt
Die Renaissancepäpste wendeten sich endgültig von der Lehre Jesu ab
Sie verachteten das Armutsideal, das barfüßige Herumgehen, und frönten der Jagd, die sie in voller Plattenrüstung auf dem Pferderücken ausübten
Die Kunst erlebte einen gewaltigen Aufschwung und es kam tatsächlich zu einer Wiedergeburt der antiken griechischen Bildhauerei. Siehe die Statue des Mose von Michelangelo in San Pietro in Vincoli, Rom
Die Päpste sahen sich nicht mehr als barfüßige Nachfolger der Apostel, sondern als altgriechische Könige
Der Bau des Petersdoms war die Krönung. Die Päpste gingen vom alttestamentarischen Bild des strafenden Gottes weg, entfernten sich von der Idee der Höllenstrafe und boten den Sündern die sehr modern anmutende Möglichkeit der Geldstrafe
Dies war ein sehr toleranter Gedanke - wie er eine Generation vorher unvorstellbar war
Dabei wurde die Strafhöhe nach dem Vermögen des Menschen bemessen - so wie heute bei den staatlichen Geldstrafen
Der Graf zahlte für ein bestimmtes Verbrechen (Ehebruch) einen Golddukaten, der Bauernknecht zahlte für dasselbe Verbrechen eine kleine Kupfermünze
Der Gedanke daran war und ist der, daß ein Täter im Gefängnis oder im Fegefeuer weniger bringt, als ein Täter der Geld abliefert. Das war vor 500 Jahren so, und ist auch heute nicht anders.
Für die Täter eine humane Sache, und die Kirche bzw. der Staat nimmt Geld für sinnvolle Projekte ein.
Für uns heute eine Selbstverständlichkeit, für Menschen vor 500 Jahren war das aber eine unvorstellbare Vergünstigung !
Und ein wenig weh sollte die Strafe ja doch tun - aus Gründen der Spezialprävention und der Generalprävention
Allerdings gab es damals wie heute verbissene sektenhafte Christen, denen dies ein Dorn im Auge war, und sie begannen alsbald dagegen zu polemisieren
Ob all die von ihnen verbreiteten Anschuldigungen der Wahrheit entsprachen, kann wohl bezweifelt werden.
All zu dick aufgetragen sind diese vielen Gerüchte.
Die Renaissance war jedenfalls eine Zeit der Wiedergeburt der klassischen altgriechischen Bildhauerei, der altgriechischen Heilkunde (Stichworte Hippokratischer Eid und Erwerb von Kenntnissen der Anatomie durch Gestattung der Sezierung von Leichen) und des Lernens der altgriechischen Sprache
Die Lehre Jesu kam aber dabei zu kurz
Jesus hat zu den Jüngern gesagt:
"Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen." Mt 16,28
was die Erwartung auf baldige Errettung weckte.
Nun waren 1400 Jahre ereignislos verstrichen, sodaß man von niemand erwarten konnte, sich an die Lebensweise des Urchristentums zu klammern
Das sezieren von Leichen war vom Christentum verboten, ebenso wie die Verbrennung von Leichen
Dies war verständlich
Als nach langer Zeit wieder Leichen seziert wurden, war das nun zwar erlaubt, aber verpönt
Heute würde kein christlicher Arzt eine Medizinerausbildung ohne Sezieren befürworten
Der Bau des Petersdoms verschlang zwar Unsummen, aber diese scheinen lächerlich im Vergleich dazu was die Nasa kostete
Ich will weder die Renaissancepäpste angreifen noch verteidigen
Die Zeit ist vorbei - und heute steht die Christenheit vor viel größeren Fragestellungen
Wie oben erwähnt, ist das mit der Flucht der Gelehrtenschaft vor den Türken von Konstantinopel nach Oberitalien nur eine Theorie. Reisepässe und Sichtvermerke gab es damals nicht, und daher sind keine Dokumente über diese Massenflucht vorhanden, außerdem ist das mehr als 500 Jahre her
Die "Frührenaissance" begann zwar schon 1420
"Die Frührenaissance war die erste Phase der Renaissance und wird etwa von 1420 bis 1500 datiert." Frührenaissance - Wikipedia
aber wer weiß was das war, nur eine Kunstrichtung, vorwiegend der Malerei
Die echte Hinwendung zu antiken griechischen Quellen begann aber erst in der Zeit nach 1453
Es dauerte eine gute Generation oder fast zwei Generationen, bis in Rom und Florenz das antike heidnische Gedankengut straflos an die Öffentlichkeit treten konnte. Sicher gab es nicht nur Befürworter in Adel und Klerus
Ab etwa 1500 setzte die "Renaissance" als "Hochrenaissance" voll ein
In Wahrheit war die Renaissance ein Abfall von der Lehre Jesu (Leichen werden zerschnitten, der Papst reitet zur Jagd, noch dazu in voller Rüstung, jeder Sünder kann sich vor den Strafen der Hölle freikaufen, naturgetreue Skulpturen zeigen viel Haut, und dies sogar in Kirchen) - dagegen lehnte sich der kleine deutsche Mönch Luther auf
Vor etlichen Jahren las ich einmal ein Buch des deutschen Nietzsche (schon wieder ein Deutscher)
Ich weiß nicht mehr, wie das Buch hieß
Mir ist nur aufgefallen, daß Nietzsche die Renaissancepäpste sehr positiv sah - und daß er Luther den Vorwurf machte, den Rückfall ins Christentum in die Wege geleitet zu haben.
Nietzsche lehnte das Christentum ab - und sympathisierte sogar mit dem Islam
Nietzsche machte den deutschen Kreuzrittern den Vorwurf, die Welt des Islam zertreten zu haben
Für Nietzsche (obwohl selbst Deutscher oder zumindest in Deutschland geboren; er behauptete Abstammung von polnischen Edelleuten) waren die Deutschen schuld an der Zerschlagung des Islam und wegen Luther an der Rückkehr zum Christentum
Doch Nietzsche war bloß ein einzelner deutscher Philosoph
Jedenfalls war die Renaissance nicht bloß eine Kunstrichtung, sondern vor allem eine Lebensweise
Die steinernen Kunstwerke und Kirchen und Paläste sind erhalten geblieben, interessant ist aber die Idee die all dies ermöglichte und forcierte
Aus der Welt des antiken Griechenland kam die Idee des Hippokratischen Eids (H. starb 370 v. Chr. und war damit Heide) und des Sezierens von Leichens
Es muß aber angemerkt werden, daß auch im Hochmittelalter seziert wurde:
Es waren die Teile der Körper von Schafen (Herz, Lunge, Leber), an denen die Studenten der Medizin ihre anatomischen Grundkenntnisse gewannen - und auch die Teile der Körper von hingerichteten sarazenischen Kriegsverbrechern und Piraten. Diese wurden nicht in Outremer oder auf hoher See enthauptet, sondern zur Enthauptung nach Italien gebracht, um Material für Studenten zu haben
Um zur "Renaissance" zurückzukehren - sie war jedenfalls eine religiöse Richtung
Zwar irgendwie gegen die Lehre Jesu gerichtet, aber dennoch eine religiöse Richtung, da von Papst und hohem Klerus Italiens getragen
Eigentlich war die R. nicht offen gegen die Lehre Jesu gerichtet, sie verwarf halt die Ideale von Armut, Höllenstrafe, aber indirekt auch von Auferstehung des Fleisches indem sie die Sezierung von Leichen von Christenmenschen erlaubte
Eine sehr seltsame Zeit, die sich religiös schwer klassifizieren läßt
Vielleicht war auch die spätere Epoche von Joseph II. ähnlich respektlos oder pietätlos
Allerdings war diese Epoche sehr kurz und konnte sich nicht entfalten
Meine Gedanken sollen nur einen Denkanstoß liefern, es wird bestimmt eine angeregte Diskussion