(01-02-2019, 11:29)Sinai schrieb: Wenn Friedman uns vor die Wahl stellt, offene Grenzen oder Sozialstaat, dann haben wir in unserer Demokratie die Möglichkeit, uns für den Sozialstaat zu entscheiden
WARUM soll das Eine unmöglich sein wenn das Andere gewählt wird?
Bitte, bitte, bitte erklärt mir das!
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Grenzen sind überall dort NOTWENIG wo große Unterschiede vorhanden sind.
Grenzen sind überall ÜBERFLÜSSIG dort wo Geleichheit vorhanden ist.
Grenzen brauchen keine Mauern die durch Materie die beGrenzung zeigen, sondern Gesetze.
Gesetze die exakt eingehalten werden UND deren Befolgung nicht WIRKLICH kontrolliert und Vergehen nicht bestraft wird, sind PRAKTISCH NUTZLOS.
Grenzen können und dürfen nicht einfach so verschwinden NUR WEIL der Gedanke gut ist, keine Grenzen zu wollen.
Der Wunsch und Wille ist gut und rein ABER das reicht nicht!
Das Gute kann DAS "Böse" bringen.
Gutes führt ZUM GEGENteil, also zum Bösen, WENN nicht richtig an ALLES notwendige GEDACHT wird UND die AKTUELLE Lage nicht mit eingerechnet wird.
Solange die Länder zwischen denen eine Grenze sein oder nichtsein kann ZU ungleich sind, IST eine Grenze das Bessere.
Erst dann wenn der Lebensstandart relativ gleich ist, können Grenzen WEG.
Grenzen sind zeitlich und je nach Zustand der an sich angrenzenden Bereiche notwendig.
Die Verhältnisse! ...müssen mitbeachtet werden.
DER AKTUELLE Zustand BESTIMMT OB eine Grenze SINNvoll ist oder nicht.
Wenn ein zu großer Unterschied besteht IST dass DAS wahre TRENNENDE!
Gleichstand ist in der Mitte.
"Krankes" Minimum ---> GESUNDER Mittelwert ---> "krankes" Maximum.
Wie so oft gesagt: ALLES hat 2 Seiten und SEINE Mitte. Das um was es geht und das was diese 2 Seiten HAT. = 3was.
Damit gibt es zu jeder EINzelnen Überlegung 2 Möglichkeiten.
Wer das Dritte erkennt, HAT die Lösung aller Probleme.
DAS Minimum ist KEIN Optimum!
Das Minimum ist z.B. der gesetzliche Mindestlohn und zeigt nur das NOTWENDIGE Maß.
Jeder der wirklich sozial handeln will, MUSS logischerweise ÜBER das Minimum hinaus.
Wenn z.B. Arbeitgeber sich an das staatlich vorgegebene MINIMUM halten und sich dabei noch einbilden dass sie sozial sind DANN KANN es keinen Sozialstaat geben.
DAS Beste existiert ERST DANN WENN, ein TUN, FÜR ALLE das beste Ergebnis BRINGT.
Die Kraft der besten Handlung ist genau zu WISSEN wer, wann, wo, was tun muss UND was, wann, wo notwendig ist und GEGEBEN SEIN MUSS um das Besste zu erreichen.
Wissen, Logik und Verantwortung tragen ist das Putzmittel der Vernunft.
Wer Schaden-Verursacht ist FÜR die Reinigungsarbeit zuständig. Der der Verletzungen und Unklarheiten hinterläßt muss anschließend für Sauberkeit sorgen.
Aus der Kenntnis um die 2 Seiten und deren weitreichende Bedeutung FÜR ALLES, ergibt sich die selbstverständliche Logik, dass der Staat ALLEIN kein Sozialstaat sein kann.
Politiker sind nur der Teil der Macht die Gesetze erlassen oder verhindern oder Gesetze die ihnen leider garnicht einfallen weil... (sorry Textbegrenzung)...
OHNE soziale Staatsbürger existert also ein Sozialstaat sowieso nicht. Und zwar MIT oder OHNE Grenzen.
Sozialdenkende Menschen MIT freiwilliger Sozialverantwortungspflich sind NOTWENDIG.
Jeder Arbeitgeber der NUR den Mindestlohn bezahlt WEIL er nicht mehr bezahlen MUSS, ist automatisch unsozial wenn er es tun könnte!
Sozialsein bedeutet den Unterschied zwischen der Notwendigkeit des Lebenserhaltens und dem Sinn des Lebens zu ERKENNEN. Der Sinn des Lebens ist ERLEBEN.
Das bedeutet, dass das AM Lebenerhalten nie genug sein kann!
Nächstenliebe und Solzialität bedingt zu wissen, das der Nächste nicht nur überleben will, sondern so wie er selbst und jeder andere Mensch das erhaltene Leben auch erleben können will.
Nächstenliebe und Sozialverhalten erkennt die GRUNDlegenden gesunden Wünsche an das Erdenleben.
Niemand erlebt sein Leben gerne im Dauermangel.
Nächstenliebe muss also auch ermöglichen, dass jeder Arbeiter genug bekommt.
Die Gesellschaft ist unsozial, wenn die Mehrheit der Menschen nicht einsehen wollen, dass der SELBE TAG FÜR ALLE Menschen da ist und der Tag für jeden nur 24 Stunden hat.
Zeit = Geld. Geld = Energie. Energie = Bewegung. Bewegungen = Erlebnisse.
1 Menschenleben ist gleichwertig dem seines Nächsten!
Warum also werden in einem Sozialstaat Menschen zeitlich ausgenutzt und versklavt?
Wenn Arbeitgeber sich an das staatlich vorgegebene MINIMUM halten und sich dabei noch einbilden dass sie sozial sind DANN KANN es keinen Sozialstaat geben.
Alles ist vom GrundVersändis abhängig.
Ohne das exakte Wissen darüber WER, WANN, WAS, WIE
TUN muss, existiert ein Sozialstaat nicht.
Die Länder und deren Menschen SIND auf einem UNGLEICHEN Stand.
Nach dem Prinzip der Mitte, MUSS ZUERST 1n gewisser Gleichstand ERREICHT sein.
DANN erst, ist es möglich Gleichgewicht zu erhalten.
Der Akt des Gleichgewichterhaltens ist 1n 1nziger DAUER-AKT der über alle Generationen geht.
(((Wirtschaftswachstum und Wirtschaftserhaltung sind 2erlei. Zuerst ZÄHLT das Erhalten DANN kommt das Wachstum.)))
1. Gleichstand HERSTELLEN.
2. Gleichstand ERHALTEN und
3. Grenzen niederreißen und WACHSEN.
Der Vater Staat ist ohne soziale Bürger/Kinder nur noch damit beschäftigt seinen bösen Kindern hinterher zu räumen!
Solange die Bürger/Kinder nicht sozial denken+mitdenken und handeln+behandeln EXISTIERT kein Sozialstaat.
- Die Poliker
- Die Arbeitgeber
- Die Bürger + Arbeitmnehmer
= 3 HandlungsKräfte
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Weitere Gedanken die ich nicht löschen will:
Die Gedanken sind FREI.
Heute gibt es das Internet.
Gedanken säen sich.
Langsam wächst die Saat. Viel Zeit vergeht.
Die Früchte der Saat ernten die Nachfahren.
Jeder Handgriff, jeder Gedanke der heute getat oder unterlassen wird, wirkt sich auf das Morgen aus.
Die Ernte. Die ErnteZeit ist sowohl morgen wie auch JETZT und allezeit.
Die Menschheit existiert schon viel zu lange, als dass es keine Erntezeit im Jetzt geben kann!
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Echtzeitliches, also Situationen sind vergängliche BEWEISE, aber sie leben und beleben die Seele durch Erinnerung.
OHNE echtzeiltiche Abläufe/Situationen ist und bleibt ALLES Theorie.
Eine JEDE Angelegenheit KANN 3x gedacht werden ABER der Mensch kann nur EINEN Gedankengang DENKEN.
ALSO müssen die anderen 2 Gedankengänge FREIWILLIG gedacht werden.
Der Mensch und vorallem die Politker überlassen zu viel dem Zufall!
Nächstenliebe und sozialverhalgten sind an das Wissen um sich selbst gebunden!
KEIN Mensch WILL FÜR SICH, dass er im Dauermangel LEBEN MUSS.
Der mindestlohn liefert nur das was von Monat zu Montat VERBRAUCHT wird, er SORGT nicht dafür das der Mensch die notwendigen Dingen ZUM Leben hat!
NICHT ALLE Menschen wollen REICH sein, vielen Mensche REICHT es einfach nur nicht im MANGEL leben zu müssen.
Der Mindestlohn FÜHRT früher oder später LOGISCH direkt in die Armut WEIL ja damit im JETZT schon Mangel herrscht.
RegierungsVERNUNFT wo bist DU?
Humanismuss wo treibst du dich überall herum und siehst so das Leid in deiner Nähe bei deinem Nächsten nicht?
(01-02-2019, 11:29)Sinai schrieb: Offene Grenzen mögen zwar ganz lustig sein (stell dir vor du kannst im Sommer nach Griechenland fliegen ohne den Paß herzuzeigen) aber mir ist der Sozialstaat wichtiger
Ich habe nicht einmal das notwendige Geld für einen Innlandsurlaub.
Ich bin noch nie in meinem Leben mit dem Flugzeug verreist und somit bin ich Flugsündenfrei.
Ich finde dass Vielflieger steuern bezahlen könnten.
Also dass jeder einen gewissen Flugfreibetrag hat, das golde Maß eben. Aber alles was ZU VIEL ist, müsste steuerlich herangezogen werden.
Es sind die Reichen die die Umwelt belassten WEIL sie MEHR Handlungen tätigen können.
ALLES Tun hat seine Auswirkungen. Und was gibt es heute noch ohne GELD? ....wenn doch, wo und für wem?
Je mehr Geld der Mensch hat, desto mehr kann er fliegen und desto mehr Freiflüge bekommt er.
WAHNSINN!
(01-02-2019, 11:29)Sinai schrieb: Damals ging es den arbeitenden Menschen viel besser als heute
Damals gab es nicht so viele Dinge!
...Dinge von denen heute
erwartet wird zu besitzen!
Die Erwartungshaltung, dass jeder einen PC hat ist GROSS. Das Denken ist ungerecht allen Menschen GEGENüber die NIE das NOTwendige Geld hatten.
DER notwendige Besitz IST gestiegen.
Den Mindestlohn aber, den gibt es erst seit 5 Jahren.
ALSO ist es logisch, dass Menschen DAVOR ihr bisheriges Leben lang für schlechteren Lohn gearbeitet haben, nur UM zu ÜBERleben. Sie erlebten nicht viel, weil sie UM das ÜBERleben kämpften.
Also gibt es auch in Deutschland Überlebende des Lebenskampfes, nur ohne Waffengewalt.
Diese Menschen werden nicht gerettet sondern ausgebeutet!
DER Staat NIMMT ihnen das letzte Hemd UND DANN ERST bekommen sie die Almosen!
DER absolute IRRSINN findet auf dem Planeten Erde statt.
Frag mal einen Alleinstehenden und/oder ein alleinerziehenden Menschen die nur Mindestlohn bekommen, mit was sie z.B. einen PC kaufen können?...von dem der Besitz heutzutage ERWARTET wird.
Wenn ständig ein anderes wichtigeres Haushaltsgerät kaputt geht oder das Auto welches zur Arbeit notwendig ist, DANN kann der/die MindestlöhnerIn LOGISCH niemals IN der AKTUELLEN Zeit leben.
Damals war freilich dann alles BESSER.
Mindesltöhner WERDEN allgemein SOZIAL abgehängt.
Vom Sozialsystem abgehängte Menschen gibt es nicht erst seit heute. SIE werden nur erst heute immer MEHR und deutlicher Sichtbar!
Ein Sozialstaat der das zulässt ist SOWIESO kein Sozialstaat egal ob die Grenzen zu oder offen sind!
Es kommen nur noch mehr Arme an einem Ort zusammen.
Dann ist klar, dass das ältere Recht wieder nach Gültigkeit verlangt. Das ist logisch.
Wer in Deutschland lebt, MUSS sein Geld in Deutschland ausgeben und ist somit logisch mit ALLEN deutschen Lebens-Bedingungen autoimatisch verbunden.
Oder soll Deutschland auswandern und leer werden/aussterben?
Der Bürger HAT oder HAT NICHT die notwendige KaufKraft und Arbeitskraft die die Wirtschaft BRAUCHT.