27-03-2019, 12:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-03-2019, 12:27 von Kreutzberg.)
Küng und Drewermann waren viele Jahre bestimmend im theologischen und verwaltungsorganisatoren Diskurs für eine weitere Erneuerung nach dem 2. Vatikanischen Konzil.
Das dies heute keine Rolle mehr spielt ist nachvollziehbar : das Mangelmanagement der Bistümer führt dazu, dass man nur noch damit beschäftigt ist durch Öffentlichkeitsarbeit und Umorganisation überhaupt den Laden am laufen zu halten.
Dafür habe ich durchaus sogar Verständnis. Auf der anderen Seite sind volle Kirchen zur Weihnachtszeit und Ostern ja fast die einzigen medial wirksamen Highlights in der Diaspora.
ich bin ehrlich gesagt froh, dass ARTE ab und zu mal in Sachen Bibelforschung einige Lichtblicke in Sachen Aufklärungsarbeit liefert. Ansonsten wäre das insgesamt recht trostlos wenn man sich fast ausschließlich nur noch auf die Predigten der Pfarrer oder BIBEL-TV verlassen müsste.
Viele Pastore (so scheint mir) beschränken sich auf schöngeistige Ausflüge in der vielfältigen Literaturauswahl an philosophischen Werken, dass habe ich zumindest in meinem Wohnbereich öfters beobachten können. Das hört sich dann gut an : man ist aber nicht mehr in der Lebenswirklichkeit der Christengemeinde richtig präsent wenn man ehrlich ist.
GEOBACTER hat recht : der Computer bremst sehr stark eine Eigenreflektion aus. Daher gibt es keine echte Selbstkritik mehr. Das ist zu einer seltenen Rarität geworden ; traurig aber wahr !!!
Das dies heute keine Rolle mehr spielt ist nachvollziehbar : das Mangelmanagement der Bistümer führt dazu, dass man nur noch damit beschäftigt ist durch Öffentlichkeitsarbeit und Umorganisation überhaupt den Laden am laufen zu halten.
Dafür habe ich durchaus sogar Verständnis. Auf der anderen Seite sind volle Kirchen zur Weihnachtszeit und Ostern ja fast die einzigen medial wirksamen Highlights in der Diaspora.
ich bin ehrlich gesagt froh, dass ARTE ab und zu mal in Sachen Bibelforschung einige Lichtblicke in Sachen Aufklärungsarbeit liefert. Ansonsten wäre das insgesamt recht trostlos wenn man sich fast ausschließlich nur noch auf die Predigten der Pfarrer oder BIBEL-TV verlassen müsste.
Viele Pastore (so scheint mir) beschränken sich auf schöngeistige Ausflüge in der vielfältigen Literaturauswahl an philosophischen Werken, dass habe ich zumindest in meinem Wohnbereich öfters beobachten können. Das hört sich dann gut an : man ist aber nicht mehr in der Lebenswirklichkeit der Christengemeinde richtig präsent wenn man ehrlich ist.
GEOBACTER hat recht : der Computer bremst sehr stark eine Eigenreflektion aus. Daher gibt es keine echte Selbstkritik mehr. Das ist zu einer seltenen Rarität geworden ; traurig aber wahr !!!