28-03-2019, 08:00
(28-03-2019, 00:15)Sinai schrieb:(27-03-2019, 22:35)Geobacter schrieb: Hinter alldem spielt in jedem Menschen ein gigantisches Orchester aus Hormonen, Botenstoffen, Reizen/Einflüssen.
Derartiges hat 1980 den Menschen auf der ganzen Welt noch oft in gewisser Weise imponiert. Aber seit 1989 ist das passé
Das hat Menschen noch nie besonders imponiert, Sinai. Einfach nur Einer oder Eine von Vielen und damit auch jederzeit austauschbar zu sein, mögen Menschen einfach nicht. Wenn es dennoch so wäre, gäbe es keinen Wunder-Glauben , Keine Religion, keine Ideologien und keine Selbstverstädnlichkeits-Ansprüche, mehr zu gelten als andere, nur weil man sich mit vermeintlich "heheren Idealen" identifiziert. (Magisches Denken)
Narzissmus ist die Kompensationsstrategie von verdrängter Unzufriedenheit mit sich selber. "Imponieren" ist das Spiel der Täuschung. Man täuscht andere, um aus der erwarteten Rückspiegelung die Gewissheit zu erfahren, die man vor allem für die Selbsttäuschung benötigt.
Der Aschermittwoch ist bei Katholiken der eine Tag im Jahr, an dem sie daran erinnert werden, dass sie "aus Asche sind und wieder zu Asche zurück kehren werden". So sagt es auch der Priester, wenn er den Gläubigen Asche aufs "Haupt" streut.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........