Nun, ich habe keine Schwierigkeiten, dem zu folgen, und der Textblock ist immer noch lesbarer als die fruehere Praxis, Satzteile in Fettdruck darzustellen. Ein paar Quellenangaben waeren nett, was bei der Menge an Details aber ein gewaltiger Aufwand waere.
Allerdings bleibt hier natuerlich das Grundproblem: wir haben hier eine Mischung aus tatsaechlicher Geschichte, Legenden und Mythen, die jeweils nicht unterschieden werden. Ohne jeweils zeitliche Einordnung jeder Einzelepisode beginnt das Ganze "Sinn" zu machen, obwohl es einer Detailueberpruefung letztlich nicht standhaelt. Beim Schauen auf geschichtliche Daten faellt das Gebaeude naemlich in sich zusammen.
Aber die Loesung ist im Prinzip auch dort oben erwaehnt: Wir schauen auf eine Textsammlung, die aus verschiedensten Quellen, ohne Unterscheidung zwischen Geschichte, Legende oder Mythos, in persischer Zeit zusammengekleistert wurde und deshalb in der Geschichte nicht zu verorten ist; was ja das Hauptproblem darstellt.
Allerdings bleibt hier natuerlich das Grundproblem: wir haben hier eine Mischung aus tatsaechlicher Geschichte, Legenden und Mythen, die jeweils nicht unterschieden werden. Ohne jeweils zeitliche Einordnung jeder Einzelepisode beginnt das Ganze "Sinn" zu machen, obwohl es einer Detailueberpruefung letztlich nicht standhaelt. Beim Schauen auf geschichtliche Daten faellt das Gebaeude naemlich in sich zusammen.
Aber die Loesung ist im Prinzip auch dort oben erwaehnt: Wir schauen auf eine Textsammlung, die aus verschiedensten Quellen, ohne Unterscheidung zwischen Geschichte, Legende oder Mythos, in persischer Zeit zusammengekleistert wurde und deshalb in der Geschichte nicht zu verorten ist; was ja das Hauptproblem darstellt.