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Wenn Jesus heute wiederkäme,...
#16
(05-07-2019, 23:14)Sinai schrieb: - - -
Aber es sollte nicht 'konform' befragt werden - denn seine Meinung ist absolut nicht repräsentativ für das Christentum

...Das sind Einzelmeinungen

Decken sich halt weitgehend mit der Schrift, meine Meinungen. Doch wen interessiert das schon...
(05-07-2019, 23:14)Sinai schrieb: - - -
'konform' versucht krampfhaft, einen heutigen Politiker der EU (Macron) in der Geheimen Offenbarung wiederzuerkennen

Du solltest bei der Wahrheit bleiben, Sinai.  Oder funktioniert Dein Gedächtnis aus Altersgründen nicht mehr optimal? Icon_cheesygrin
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#17
Christentum und Theologie › Zehen aus Eisen und Ton

Beitrag # 50
(16-03-2019, 14:18)konform schrieb: Das naturalistische Weltbild gestattet nicht die Annahme echter Vorhersage.  Wäre das naturalistische Weltbild tatsächlich bestätigt,  eine ernsthafte Diskussion über die Bedeutung der zehn Zehen wäre tatsächlich ein absurdes Unterfangen. Doch gibt es genügend Naturwissenschaftler, die die “Theorien” Darwins und Einsteins, wesentliche Stützen des naturalistischen Weltbildes,  durchaus überzeugend kritisieren.

Nebensächlich? Das naturalistische Weltbild wird von der Wissenschaft und den Medien als bewiesen dargestellt, so  dass nur wenige aus ihren Reihen es wagen, öffentlich und ernsthaft über die Bedeutung der zehn Zehen bzw. der zehn “Wie-Könige” zu diskutieren. Dass zumindest einigen europäischen Politikern daran liegt, die verloren gegangene Einheit Europas wieder herzustellen, das heißt, die zehn Zehen wieder an die Füße des Danielschen Standbildes zu bekommen, gelangt dadurch kaum ins öffentliche Bewusstsein.

Beitrag # 57
(19-03-2019, 18:27)konform schrieb: Der eine oder andere europäische Politiker ist schon dadurch aufgefallen, dass er die Europäische Union mit der Wiederherstellung des Römischen Reichs verglich. Einen Vergleich mit dem Standbild im Buch Daniel zog nach meinen Beobachtungen bislang keiner. Jedenfalls nicht öffentlich.
( . . . )
Präsident Macron hat kürzlich mit seinem Aufruf an 500 Millionen Bürger Europas die weitgehende Integration des Kontinents beschworen. Bei Frau Merkel hingegen scheint dieser Gedanke eher auf Widerstand zu stoßen.

Ich weiß nicht, ob Präsident Macron zum Spitzenpolitiker Europas das Format hat. Die nötigen Finanzmittel hat er jedenfalls nicht.
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#18
(06-07-2019, 16:05)konform schrieb:
(05-07-2019, 19:40)daVinnci schrieb:
Zitat:Wenn Jesus mit Seiner Militärmacht zur Erde zurückkehrt,...Icon_sad

Jesus der Friedensfürst?


Jesus bezeichnete die nicht zur Umkehr bereiten Menschen als Unkraut, das vernichtet werden wird.

Eine Gesellschaft, in der berechtigte Racheansprüche  nicht gestillt werden,  kann nicht auf Dauer in Frieden leben.


Ah jetzt verstehe ich wie Du einen Friedensfürst verstehst
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#19
(06-07-2019, 16:28)konform schrieb:
(05-07-2019, 23:16)Sinai schrieb: - - -
Und dann die gesamte Geheime Offenbarung, wo geschrieben wird daß ein Drittel der Menschheit umgebracht wird.
- - -

Nach den in der Offenbarung genannten Verhältniszahlen kommt in zwei Schwerstkriegen, die im Abstand von kaum mehr als zwanzig Monaten stattfinden, etwa die Hälfte der Menschen zu Tode.



Das wären 4.000 Millionen Tote

Oder 4 Milliarden
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#20
Das mit dem UNKRAUT wäre eine Erklärung wert
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#21
(07-07-2019, 00:00)Karl_Toffel schrieb: Das mit dem UNKRAUT wäre eine Erklärung wert

Matthäus 13,24-30; 36-39 (Luther):

Zitat:24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.
26 Als nun die Halme wuchsen und Frucht brachten, da fand sich auch das Unkraut.
27 Da traten die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
28 Er sprach zu ihnen: Das hat ein Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du also, dass wir hingehen und es ausjäten?
29 Er sprach: Nein, auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet.
30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune.

36 Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
37 Er antwortete und sprach zu ihnen: Der Menschensohn ist's, der den guten Samen sät.
38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same, das sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.
39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.

Offenbarung 14,17-20 (Luther):

Zitat:17 Und ein andrer Engel kam aus dem Tempel im Himmel, der hatte ein scharfes Winzermesser.
18 Und ein andrer Engel kam vom Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief dem, der das scharfe Messer hatte, mit großer Stimme zu: Setze dein scharfes Winzermesser an und schneide die Trauben am Weinstock der Erde, denn seine Beeren sind reif!
19 Und der Engel setzte sein Winzermesser an die Erde und schnitt die Trauben am Weinstock der Erde und warf sie in die große Kelter des Zornes Gottes.
20 Und die Kelter wurde draußen vor der Stadt getreten, und Blut floss von der Kelter bis an die Zäume der Pferde, tausendsechshundert Stadien weit.

Damit ist die in Offenbarung 16,16 angedeutete und in Offenbarung 19,17-21 ausführlicher beschriebene Schlacht gemeint.

Zu diesem Zeitpunkt hat bereits die Hälfte der Menschheit ihr Leben durch zwei Kriege eingebüßt, wie viele darüber hinaus ihr Leben durch unmittelbare göttliche Einwirkung ihr Leben verloren haben, sagt die Schrift nicht. Eine Ahnung der Folgen durch die in Offenbarung 16,20 vorhergesagte weltweite Nivellierung der Faltengebirge vermitteln Erdbeben z.B. im Himalaja.

Wie die Aufgeklärten darüber urteilen, ist mir sehr wohl bewusst.
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#22
Die heute übliche naturalistische Bildung gestattet es nicht, sich ernsthaft  Gedanken über die Zeit kurz vor der Großwende - die Rückkehr des Messias - zu machen. Wie Kenner der Vorhersagen wissen, ist Europa für die letzten dreieinhalb Jahre der gegenwärtigen Weltzeit als letzte Weltmacht vorhergesagt. Der Mann an der Spitze dieses Machtgebildes wähnt sich an Gottes Stelle. Dass ein Politiker mit einem solchen Anspruchsdenken über demokratische Wahlen an die Macht gelangt, ist derzeit unvorstellbar. Der Widerstand der großen Anhängerschaft naturalistischen Glaubens wäre  vorhersehbar. Doch ob die Überzeugung der Naturalisten bis zum Märtyrertod reicht,  darf mit Fug und Recht bezweifelt werden.
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#23
Dein staendiger Gebrauch von Leerformeln, um Deinen Aussagen ein Gewicht zu verleihen, das sie nicht haben, hat schon etwas Ruehrendes.
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#24
(07-07-2019, 10:34)konform schrieb: Zu diesem Zeitpunkt hat bereits die Hälfte der Menschheit ihr Leben durch zwei Kriege eingebüßt


Was Du da verbreitest, ist aber keine Frohe Botschaft
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#25
(07-07-2019, 11:53)konform schrieb: Wie Kenner der Vorhersagen wissen, ist Europa für die letzten dreieinhalb Jahre der gegenwärtigen Weltzeit als letzte Weltmacht vorhergesagt.


Jetzt versuchst Du wieder, Europa in die Apokalypse einzubauen . . .

Siehe die Diskussion in den Beiträgen # 8, 16, 17
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#26
(07-07-2019, 13:35)Ulan schrieb: Dein staendiger Gebrauch von Leerformeln, um Deinen Aussagen ein Gewicht zu verleihen, das sie nicht haben, hat schon etwas Ruehrendes.

Tja, viele Theologen argumentieren ähnlich. Selbst einige Politiker - allerdings ohne Bezug auf die Schrift zu nehmen. Die Nachrichtenlage zeigt, dass die Bezeichnung meiner und ihrer Sicht mit "rührend" nicht angemessen ist...
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#27
(07-07-2019, 14:47)Sinai schrieb:
(07-07-2019, 10:34)konform schrieb: Zu diesem Zeitpunkt hat bereits die Hälfte der Menschheit ihr Leben durch zwei Kriege eingebüßt

Was Du da verbreitest, ist aber keine Frohe Botschaft

Ich gehe davon aus, dass Du die Schrift so weit kennst und weißt, dass nach den vorhergesagten Dramen eine Zeit des Friedens kommt - für 10 x 100 Jahre...
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#28
(07-07-2019, 14:59)konform schrieb:
(07-07-2019, 13:35)Ulan schrieb: Dein staendiger Gebrauch von Leerformeln, um Deinen Aussagen ein Gewicht zu verleihen, das sie nicht haben, hat schon etwas Ruehrendes.

Tja, viele Theologen argumentieren ähnlich. Selbst einige Politiker - allerdings ohne Bezug auf die Schrift zu nehmen. Die Nachrichtenlage zeigt, dass die Bezeichnung meiner und ihrer Sicht mit "rührend" nicht angemessen ist...

Und wieder eine Leerformel. Die Nachrichtenlage zeigt... und dann ein Non sequitur.

Auch der erste Satz ist eine Leerformel. Welcher Theologe argumentiert, Du wuerdest Leerformeln in Deiner Argumentation verwenden?
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#29
(07-07-2019, 14:59)konform schrieb: Die Nachrichtenlage zeigt, dass . . .


Das haben die Leute vom Watchtower schon 1914 gesagt
Als damals der Weltkrieg begann 

Seither sind 105 Jahre vergangen - aber das angekündigte Paradies kam nicht
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#30
Wenn Jesus heute wiederkommen würde, würde er sich umsehen, sich an die Stirn greifen und leise wieder gehen.
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