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Soziale Gerechtigkeit
Richtig, und ich muss nicht in die gleiche Kerbe schlagen. Nur so viel:
Krankenschwestern müssen heut sehr viel mehr wissen (und folglich lernen) als früher z. B. über Krankenhaushygiene, Psychologie im Genesungsprozess.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(27-10-2019, 12:28)Adamea schrieb: Ach noch was zu den beruflichen Chancen:
Versuch und Irrtum gibt es auch in der Berufswahl und kostet Zeit.
Bis so manche Studierende wirklich wissen was sie werden wollen, ist viel Zeit (Jahre) vergangen.


Ja, das ist ein sehr großes Problem

Es fehlt leider eine Schulberatung

Ich sehe hier eine Marktlücke
Eine private und daher objektive Beratung wo Eltern mit ihrem Grundschulkind für einen Vormittag hingehen können, 200 € zahlen und dafür das Kind ehrlich getestet wird (Deutsch und Mathe) und dann eine ehrliche Beratung betreffend den weiteren Schultyp erfolgt

Es gibt eine unübersichtliche Zahl von Schultypen sogar bei den Gymnasien - welcher Laie kennt sich da noch aus ?

Wie viel Leid und Nachhilfekosten könnten sich da Millionen deutsche Familien ersparen !


--


Ich kenne so manche Eltern, die mit ihren Kindern am schulischen Scheideweg stehen und völlig ratlos und überfordert sind
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Und dann entscheidet nicht selten der Zufall

Ich kenne folgende Familie: ein Mädchen und ihre Eltern stand nach der Hauptschule vor der Qual der Wahl

Welchen Beruf wählen ???
Ihre beste Freundin entschied sich Kellnerin zu lernen, das Mädchen wollte mit ihr zusammenbleiben und entschied sich für denselben Beruf. Ich riet ab, da das Mädchen sehr schüchtern und zurückgezogen war.
Sie wollte aber ihren Willen durchsetzen (als Familienfremder hatte ich nichts zu sagen) und die Eltern hörten auch nicht auf mich und das Mädchen wurde tatsächlich Kellnerin. Nun war sie bereits erwachsen und haßte diesen Beruf

Seither jobbt sie erfolglos als Bürohilfskraft in diversen Firmen wo sie extrem schlecht bezahlt ist und sehr unglücklich ist

Vielleicht wäre sie als Konditorin glücklich geworden ?


--


Wenn man sich anschaut: Hauptschule - Wikipedia
dann sieht man einen gewaltigen Salat. Wer hat da noch den Überblick ?

Aber auch Gymnasium - Wikipedia und Grundschule - Wikipedia sind zwar ausführliche Artikel,
aber hilfreich sind sie trotzdem nicht, da die Sache sehr unübersichtlich ist

Viel schöne Worte
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(27-10-2019, 20:16)Ekkard schrieb:
(27-10-2019, 12:28)Adamea schrieb: Es ist zum Beispiel eine mathematischen Schande, dass der Arbeiter im Mindestlohn prozentdual mehr Geld für alle Lebensnotwengikeiten ausgeben muss als der Besserverdiener.
Warum wollen die studierten Professoren und Politiker diese einfache Rechnung nicht wahrhaben?
WARUM?
Wer sagt denn, dass die "studierten Professoren und Politiker" dieses einfache Verhältnis nicht einsehen?
Das Ergebnis sagt/zeigt ob eine Einsicht vorliegt oder nicht.
Nach einer Einsicht muss eine entsprechende Handlung folgen.
Fehlt die entsprechende Handlung, so gab es entweder keine Einsicht oder der Wille fehlt oder eine böse Absicht liegt vor.

(((Einsicht ist der beste WEG zur Besserung. Einsicht ist NUR DER WEG, um etwas zu verbessern. Der Wille muss ebenso da sein.)))

Gerechtigkeit bedingt die Erhaltung der Grundlage!
Das Einkommen ist eine Grundlage.

Da es eine CO2 Steuer für alle geben soll, ist es viel zu offensichtlich, dass die Studierten entweder nicht zur Einsicht gekommen sind ODER nicht verstehen nach dieser Einsicht zu handeln/behandeln.

Jeder Mensch, der die Einsicht hat, dass ein Arbeiter mit geringem Einkommen FÜR alle Lebenserhaltende und notwendig gewordene Dinge und ihre Kosten MEHR Geld ausgeben muss als der Besserverdiener, muss ebenso einsehen, dass die CO2 Steuer das bestehende Ungleichgewicht zusätzlich verschlimmert.
Die CO2 Steuer ist ein „Armutsbeschleuniger“. Das ist logisch, weil der Mindestlohn JETZT schon nicht ausreichend ist.
JEDE ART der Verteuerung ist ein Armutsbeschleuniger.
Der %-satz ist schon schlimm genug, die CO2 Steuer verschlimmert das Problem automatisch.
Arbeiter im Mindestlohn bezahlen bereits OHNE die Steuer schon mehr als der Besserverdiener für alles Notwendige, ALSO bezahlen diese Menschen MIT diese Steuer zusätzlich NOCH MEHR.
Wenn die CO“ Steuer über/für alle Menschen kommt, dann ist der Beweis erbracht, dass die Studierten/Politiker/Professoren selbst trotz Einsicht (mögen sie sie wirklich haben) das Übel/Böse veranlassen.

Nur weil eine Greta lauthals schrei, bedeutet das nicht, dass alle am Umweltschutz beteiligt sein müssen.
Vor allem, weil die Politiker das nicht erst seit Greta´s auftreten wissen.
Umweltschutz z.B. in form von CO2 Steuer, darf nicht gleichzeitig auch Armut beschleunigen/mehren.

Eine gerechte Rückerstattung ist doch unmöglich, weil ja der Geringverdienende bereits ungerechter Weise mehr bezahlt als der Besserverdienende.
Gerade weil der Prozentsatz höher ist, bezahlt der Geringverdienende bei jeder Verteuerung zusätzlich mehr.
Der Fehler aus dem ersten Grad wird mit der CO2 Steuer in einem höheren Grad gehoben.
Das Unrecht wird also verstärkt.
Der Geringverdiener bekommt niemals eine faire Rückerstattung über das Finanzamt. Das bekommen nur die Besserverdiener.

Das Einkommen ist das "Fundament", der Boden, auf dem der Arbeiter steht. Das Einkommen ist das Startkapital für jeden Monat.
Das Einkommen ist DIE einzige Möglichkeit, um einen Lebensstandard zu ermöglichen.
Je höher oder niedriger das Einkommen desto höher oder niedriger ist der mögliche Lebensstandard.

Das Sozialsystem müsste, um sozial zu sein, mindestes die Erhaltung des nötigen Lebensstandard garantieren. Ein Arbeiter im Mindestlohn bekommt aber im Krankheitsfall nur 600 Euro und dies garantiert den Fall in die Armut und nicht den Erhalt des Nötigen.
Weil alles immer und überall aus dem Nettobetrag errechnet wird, diese Methode aber ihre 2 Seiten hat, wächst Armut.
AB einem bestimmten Betrag ist es falsch den Nettobetrag heranzuziehen.
Das Einkommen ist DIE Grundlage. Und von dieser Grundlage bezahlen die Arbeiter im Mindestlohn prozentdual mehr als die Besserverdiener.
Das Einkommen ist die Grundlage.
% für Miete, Essen, Medikamente, nötige Versicherungen, Fahrtkosten USW.
Der TAG hat nur 24 Stunden und darum ist 1 unantastbares Grundeinkommen bestimmbar.
Die Sklaverei ist leider nur in einer höheren „Ebene“/Stufe angekommen.

(27-10-2019, 20:16)Ekkard schrieb: Was aber wäre zu tun?
- Das allgemeingültige Grundprinzip strikt/dogmatisch einhalten.
- Ursache und Wirkung endlich mehr Beachtung geben und entsprechend handeln.
- Ursache und Wirkung keinesfalls ignorieren! Vor allem wenn es mathematische Beweise gibt, wie ja im Falle des Prozentsatzes, der ansteigt bei sinkendem Lohn UND jeder leicht selbst erkennen kann, ohne gleich einen Rechen-Meister holen zu müssen.
- Wissen und beachten, dass alles seinen Grund hat und braucht.

Alles hat sein „Fundament“/Grundlage/das worauf es „steht“, die „Grundsubstanz“ und diese Grundsubstanz darf niemals angegriffen/verringert werden.
Das Einkommen ist eine „Grund-Substanz“, eine Grundlage für das eigene Leben.
JEDER der weniger oder gerade so viel Einkommen hat, dass er selbst über die „Runden“ kommt, dem dürfen keine Steuern genommen werden, WEIL der Staat sonst automatisch die nächsten Armen erschafft, entstehen lässt/zustande kommen lässt.

Reiche bezahlen nicht der Einkommenshöhe nach Steuern wie alle anderen. DAMIT ist ein Ereignis vorprogrammiert.
Dieses Ereignis liegt in der Zukunft, aber es hat seinen Anfang längst begonnen.
(Ursache und Wirkung incl. Zeitfaktor).

Es kann eine Zeit kommen, in der der Staat nach unten viel Geld ausgeben muss, aber bei den Reichen kein Geld holen kann, weil die Gesetze nicht da sind und unlogische Gesetze gelten. Gerechtigkeit, Gleichheit, die Erhaltung von Systemen, Vernunft und alles Gute und Bessere ist ohne Logik unmöglich.

Wenn diese zu versteurnde Einkommensgrenze bestehen bleibt, kommt der Staat nicht an das Geld das von unten nach oben fließt.
Der Staat ist ein "Medium" welches dazwischen liegt, der Staat ist weder oben noch unten.
DER Staat ist eine Macht, die zwischen den 2 Extremen ausgleichen muss, also das Dazwischenliegende Organ.

(27-10-2019, 20:16)Ekkard schrieb: Wenn man den Mindestlohn anhebt, macht man die Arbeit teurer. Die logische Folge ist, dass damit die Nachfrage sinkt.
Der Mindestlohn wird falsch eingesetzt.
Mindestlohn bezahlen ja auch jene Firmen, die mehr bezahlen können.
Das BLÖDE ist, dass „die da oben“ das ermöglichen.
(((Möglichkeiten werden möglich/ermöglicht. MACHT machst möglich.)))

Der Mindestlohn muss freilich nach Branchen und Gewinn der Betriebe gelten.
Freilich kann nicht jeder Betrieb den Mindestlohn bezahlen! DARUM sage ich doch dauernd, dass der Staat das ausgleichen muss.

Der Mindestlohn muss nicht steigen, er kann sogar sinken. ..
... WENN der Staat den Arbeiterlohn aufstockt.

Wenn ein Grundeinkommen zählen würde, also Allgemeingültigkeit bekommen würde, wäre die Würde des Menschen in einem Grunde gesichert, denn jeder Arbeiter bekommt dann das Geld EGAL von wem, ob vom Arbeitgeber oder Staat oder von beiden.
Dem Arbeiter ist es egal vom wem das Geld kommt.
(Geld = Ausgleichsmittel für Güter oder Zeit/Kraft/Talente/Wissen)

Der Staat kann bestimmt locker über das Finanzamt das notwendige WISSEN über jede Firma bekommen. Würde der Staat die dazu nötigen Informationen nicht vom Finanzamt bekommen können, so wäre etwas gänzlich faul in Deutschland. Jede Firma muss eine Steuererklärung machen, also kann man auch sehen ob es einer Firma wirtschaftlich gut oder schlecht geht und damit OB die den Mindestlohn bezahlen kann oder nicht oder eben ob die Firma mehr bezahlen kann.
Fakt ist, dass auch der Bürger wirtschaften muss, aber bei Mindestlohn immer Mangel und Verschuldung ensteht sowie etwas notwendiges kaputt geht.

Also ja, ich weiß, es können nicht alle Betriebe fairen Lohn bezahlen.
Diese ZEITEN sind für immer vorbei!
Es ist zu spät.
Es musste so kommen.
Es folgt der Logik:
Technik beschleunigt alles aber die Tageszeit wird niemals mehr UND der Mensch ist keine Maschine.

Es war vorhersehbar, dass Berufe ihre „Leistung“ verlieren. Also ihren Wert verlieren, weil Maschinen logisch mehr Leitung bringen.
Von Studierten (z.B. Wirtschaftswissenschaftler) erwarte ich m.E. zurecht, dass sie das wissen und dass sie MEHR WISSEN als ich. (((Es wäre schlimm, wenn ich besseres Wissen hätte als die Studierten, denn das würde ja beweisen, dass ihre StudienZEIT weniger gebracht hat als meine LebensZEIT, diese aber im Unterschied zu den Studierte unfair bezahlt wird da meine Erkenntnis/Wissen auf niedere billiger Art und Weise genommen wird, da ich für meine Erkenntnis kein Geld bekomme.)))
Wissen ist ein Ergebnis aus der Zeit.
_
Also 1 einfacher grundlegender Fakt zählt und wiegt schwer genug:
Wer gearbeitet hat, muss ein würdiges Grundeinkommen bekommen! EGAL wie und durch wem sich das Einkommen zusammensetzt/Kombiniert.
(((Alles kann MEHR durch Kombination. Das Alles ist niemals das Mehr OHNE Kombination.)))

Liebe Grüße

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Hallo 'Adamea' - ich finde mich in Deinen vielen Gedanken nicht mehr zurecht - ich habe den Faden verloren

Ich habe ins Feedback geschrieben
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zu Nr.:112
(24-10-2019, 09:06)Geobacter schrieb: Das Allerbeste ist immer das was man sich selber tut.
Wie man sich bettet so liegt man auch, Adamea.
Das Allerbeste für mich wäre es, wenn ein anderer weiß was ich weiß UND ich weiß, dass er weiß, was ich weiß.
Ich tu bereits das alles was ICH tun kann. Das Allerbeste ist das nicht.
Das Allerbeste kann nicht durch mich allein geschehen/erfolgen.
Zum "sich betten":
Der Falschdenker bettet seine Gedanken falsch und arbeitet deswegen gegen das Gute und kann das Bessere nie erreichen.
Die falsche Denkweise ist der Gegner der Wahrheit.
Die Denkweise ist die Bettung der Gedanken.
Gedanken liegt in einer Art Bett/Fußbett.
Der Mensch WIRD von der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gebettet.
Weil das Bett/Staatsystem nicht FÜR/AN ALLE sorgt/denkt, ist es nicht für alle gut gemacht/gebettet. Viele Bürger liegen schmerzlich, weil der Staat den Falschen nimmt und gibt.
Der Staat enteignet den fleißigen Bürger indem er dem Bürger in seiner Notlage/Bettung keine Aufstockung gibt UND DESHALB sein Eigentum an die Besserverdiener und den Reichen veräußern muss.
Das staatliche Nichthandeln führt zur Vermehrung des Eigentums der Reichen.
Die Reichen erhöhen damit ihr Einkommen, welches sodann über die Steuergrenze reicht und DAMIT ist das Geld für den Staat unerreichbar. Das Geld das ursprünglich den fleißigen Armen gehörte. Das Geld der Armen ist sozusagen falsch-sicher bei den Reichen gebunkert. Niemand, kann es den Armen von dort aus zurückgeben.
Das Geld fließt erst dann wieder richtig und sorgt für das notwendige und grundlegende Gleichgewicht, wenn die reiche Elite zur Vernunft gekommen ist und sich vollkommen zur guten Seite bekehrt.
So wie die Elite die Politik bettet, so bettet die Politik den Bürger und so wird der Bürger gebettet und muss dann selbst zusehen wie er sich mit dem schlechten Bett am besten bettet.
Politik und Wirtschaft ist das Bett, in dem der Bürger schläft/arbeitet.

Wahrheit ist zu vielen der Dorn im Auge.
Alles kann gesagt werden … (L.Wittgenstein). Wer die Wahrheit sagt, hat Dornen bei sich.
Rosen sind schön, duften gut und gleichzeitig haben sie Dornen.

(24-10-2019, 09:06)Geobacter schrieb: Demokratie ist ein guter Kompromiss, in dem viele unterschiedliche Interessen gegeneinander rivalisieren und dadurch auch gleichzeitig  dafür sorgen, dass in diesem Spannungsfeld kein "Unkraut" die Überhand gewinnt.
Würden alle der gleichen Denkweise folgen, also im selben heiligen Geist denken, dann wäre ewig anhaltender Frieden zumindest möglich.
Die Verwendung der Demokratie ist der Beweis dafür, dass nicht alle gleich denken und das nicht alles in Ordnung ist.
Wäre alles gut, würden ja ALLE schweigen.

Das „Unkraut“ (Unvernunft/Unlogik) wurde bereits zu viel gesät. Man kann nur hoffen, dass nicht alle Samen aufgehen und von jenen die aufgehen nicht alle auch Früchte tragen werden und damit weitere Samen säen.
Wenn es SO weiter geht, geht logisch viel „Unkraut“ auf.
(((Nebenbei: Rivalität hat eine gute und eine böse Seite.)))

(24-10-2019, 09:06)Geobacter schrieb: Demokratie ist  ein Lebensraum, in dem jeder sich selbst einen Platz an der Sonne erarbeiten muss.
Und wer ist im Schatten? Wer geht in den Schatten und erleidigt die scheiß Arbeit?
Wo Sonne ist, gibt es auch Schattenplätze.
Jeder Beruf kennt SEINE niedere Aufgabenbereiche, dafür kann man Schattenparker/Billigkräfte einstellen.
Die Politiker, die Wirtschaft und die Gesellschaft können heilfroh sein, wenn nicht alle ein Platz an in der Sonne begehren.

Wenn sich jeder den Platz an der Sonne erarbeiten will, entsteht eine Ellenbogengesellschaft und damit ist Harmonie/Frieden/Vernunft ausgeschlossen.

(24-10-2019, 09:06)Geobacter schrieb: Wenn der  Baum selber nicht nach oben wachsen will und statt dessen erwartet, dass ihm der Förster sein Recht auf mehr Licht frei-hackt, dann ist dieser Baum eben nur ein besonders dummer Egozentriker  und ein Unkraut das im falschen Wald lebt.
Ach was, du meinst wohl des Försters Arbeit ist sinnlos, nutzlos, wertlos und erfüllt/dient keinen guten Zweck?

Wer einen Wald erhalten will, muss rechtzeitig führ Nachwuchs sorgen und das bedeutet den Jungen genug Licht zu ermöglichen/bringen.
Die Großen hindern IHREN Nachwuchs. = Dummheit

Der falsche Wald:
Es führt kein Weg daran vorbei, auch die Bäume müssen Ausländerfreundlich sein. Oder werden?
Ich kenne mich mit Bäumen nicht aus, aber hindern Baumarten andere Baumarten am Werden/Wachsen?
Dann kommt ein Problem auf uns zu.
Der Klimawandel lässt die Samen anderorts aufgehen. Samen reisen um die Erde.
Wir brauchen die Bäume und deren Früchte, die zum aktuellen Klima passen.

LG

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(01-11-2019, 16:38)Adamea schrieb: zu Nr.:112
(24-10-2019, 09:06)Geobacter schrieb: Das Allerbeste ist immer das was man sich selber tut.
Wie man sich bettet so liegt man auch, Adamea.
Das Allerbeste für mich wäre es, wenn ein anderer weiß was ich weiß UND ich weiß, dass er weiß, was ich weiß.

Ja.. Ich weis, dass Menschen sich zwar manchmal auch aus materialistischen Gründen gegenseitig tot schlagen, und dass das vergleichsweise eher selten vor kommt. Viel häufiger schlagen sich Menschen gegenseitig tot, weil sie ihre jeweils eigenen Lebenslügen um jeden Preis vor der Wirklichkeit verteidigen müssen.
Und dieses Wissen ist das Allerbeste für mich. Ich brauch da niemand anderen, der mir da recht gibt.
Ich bräuchte aber jemanden, der mir beweisen kann, dass ich falsch liege und dann wäre ich auch bereit, dir deinen aller größten Wunsch bezüglich dessen zu erfüllen, was allein nur für dich das Allerbeste wäre. Pardon, IST.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(01-11-2019, 19:09)Geobacter schrieb: ... Ich brauch da niemand anderen, der mir da recht gibt.
Ich bräuchte aber jemanden, der mir beweisen kann, dass ich falsch liege und dann wäre ich auch bereit, ...
Zustimmung. So ist es auch bei mir.

Aber was ist, wenn dir niemand beweisen kann dass du falsch liegst, weil du richtig liegst? Was dann?

Was würdest du dann wollen?



Angenommen es gäbe den Beweis dafür, dass du richtig liegst, wäre es gerecht, gut und richtig, dir dies zu verschweigen?

Was wenn du keinen Beweis für das brauchst was du weiß, da du weiß, dass es richtig ist und du im Grunde nur den Menschen brauchts der den Beweis bringen kann, weil du erst dann weißt, dass dein Wissen auch ein anderer hat und dies das ist was du erstrebst/willst/verlangst?

Was wenn du niemals friedlich sterben kannst, da du nicht weiß, dass der andere es weiß?

Nichtwissendrüfen bedeutet für dich sodann Grausamkeit und Leid.

Was wenn das Wissen, welches du hast, noch unendlich viel Arbeit über viele Generationen bedeutet und du im Grunde nur ein kleiner Mitarbeiter dabei sein willst?



Was ist wenn du den Beweis nur dafür brauchst, um einen Mitwissenden zu kennen?

Der Beweiserbringer beweist dir ja auch dass du einen Mitwisser hast und damit einen "Verbündeten/Mitwisser/Partner".

Was wenn das Wissen nach mehreren Personen verlangt, also nach vielen Mitwissern?

Was wenn du ein Wissen hast, dass man nicht alleine verwenden kann und es auch nicht darf da es allen Menschen gehört?

Der Beweis um die Richtigkeit, ist für den der um die Richtigkeit weiß, egal. Er sucht nicht nach Bestätigung. Er sucht nach anderen Menschen, jenen die ihm beweisen, dass auch sie wissen.


Wissen wendet sich nicht von selbst an und Wissen welches das große Ganze betrifft, an dem Wissen müssen mehr als ein Mensch arbeiten. Einer allein, kann es nicht vollkommen/vollständig nutzen/verwenden.

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(02-11-2019, 11:55)Adamea schrieb: Der Beweis um die Richtigkeit, ist für den der um die Richtigkeit weiß, egal.



Ein gefährlicher Standpunkt, der sich selbst überschätzt, und zu Selbstbetrug führen kann

Wissen, das nicht intersubjektiv überprüfbar ist, gibt es oft. Du weißt was Du gestern Abend gegessen hast, kannst es uns aber nicht beweisen. Aber gleich von vornherein davon auszugehen, daß es Dir egal ist, Dein ganzes Wissen plausibel zu erklären, es nicht einmal ansatzweise versuchen zu wollen, ist eine Form der Mißachtung der Umwelt
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(02-11-2019, 11:55)Adamea schrieb:
(01-11-2019, 19:09)Geobacter schrieb: ... Ich brauch da niemand anderen, der mir da recht gibt.
Ich bräuchte aber jemanden, der mir beweisen kann, dass ich falsch liege und dann wäre ich auch bereit, ...



Angenommen es gäbe den Beweis dafür, dass du richtig liegst, wäre es gerecht, gut und richtig, dir dies zu verschweigen?

Menschen schlagen sich jeden Tag gegenseitig tot, weil sie ihre eigenen religiösen und anderen Lebenslügen gegen alle Wirklichkeit verteidigen müssen. Brauch ich da noch Beweise? Soll man soziale Gerechtigkeit auch solchen Spinnern zu teil werden lassen? Soll man Leuten die behaupten, dass Grönland in den letzten 2000 Jahren schon öfter mal völlig eisfrei war und andere Menschen beschimpfen und verhöhnen, weil die nicht glauben wollen, dass die Erde eine flache Scheibe ist, auch soziale Gerechtigkeit zuteil werden lassen?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(02-11-2019, 21:43)Geobacter schrieb: Menschen schlagen sich jeden Tag gegenseitig tot, weil sie ihre eigenen religiösen und anderen Lebenslügen gegen alle Wirklichkeit verteidigen müssen. Brauch ich da noch Beweise? Soll man soziale Gerechtigkeit auch solchen Spinnern zu teil werden lassen?
Soll man Leuten die behaupten, dass Grönland in den letzten 2000 Jahren schon öfter mal völlig eisfrei war und andere Menschen beschimpfen und verhöhnen, weil die nicht glauben wollen, dass die Erde eine flache Scheibe ist, auch soziale Gerechtigkeit zuteil werden lassen?
Welche Rohstoffe wohl unter dem Eis sind?

"Spinnern" geschieh Gerechtigkeit, indem andere ihre Spinnereien widerlegen.
In Sache Religion ist das halt nur sehr schwer, weil da schon immer ein flasches/unlogisches Denken vorhanden war.
Der Mensch müsste sich zuerst einen logischen Gott vorstellen. Einen Gott, der die Logik als das Maß aller Dinge fest bestimmt hat.

Der Mensch kann sich halt sehr vieles vorstellen, aber wenn die Vorstellungen nicht Hand in Hand mit dem aktuellen Wissen und der Logik gehen, kann nur Blödsinn dabei heraus kommen. Und der Mensch muss lernen wie das Denken funktioniert.
Religionen sind nur im primitiven Denken stehen geblieben.
Es ist schon ein sehr großer Fehler zu denken, dass Gott nur zu einer Zeit seine Wahrheit/Botschaft verkündet konnte, als der Mensch noch zu primitiv denken kopnnte und zu wenig Wissen hatte, da es noch keine Wissenschaft gab.

Das KernProblem ist, dass die Religionen im Grunde an einen dummen/unitelligenten Gott glauben und anbeten.
Warum sollte Gott nur zu Zeiten, da es nocht keine wissenschaftlichen Erkenntnissen gab, den Menschen alles gesagt haben was er ihnen zu sagen hat?
Sprache verrändert sich und mit der wissenschaft entsteht ein Wortschatz. (DAS WORT)
Damals fehlten dem Menschen die Worte. Gott hat doch gar keine reale Chance, das die Menschen ihn richtig verstehen konnten.
Ein Allmächtiger Gott muss logischerweise auf bessere Zeiten warten, warten bis die dumme Menschheit intelligent genug ist und mehr Worte zur Verfügung hat um ihn besser und richtig verstehen zu können.
Ein liebender Gott teilt den Menschen nur zu jeder Zeit schon mal so viel wie möglich mit.
Wer an Gott glauben will, muss Wissen erwerben und anwenden, UM MEHR bekommen/erfahren zu können.

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zum Eintrag Nr.: 117
(25-10-2019, 15:36)Fischiot schrieb: Unsere Denkmuster (Programmierung von Säugling an) sind mit sozialer Gerechtigkeit nicht kompatibel. Wir sind so programmiert, dass wir Handel und Profit für das Maß aller Dinge halten.
Handel und Profit führen jedoch zwangsläufig, zu einer ungerechten Verteilung der Ressourcen.
Profit auf einer Seite, führt zu Verlust auf einer anderen Seite. Gewinner und Verlierer sind mathematisch vorprogrammiert.
Es gibt keine Chance, mit diesem Denkmuster Gerechtigkeit herzustellen.
Unkenntnis und böse Absichten führen zu einer ungerechten Verteilung.
Handeln und Profit führen NICHT zu einer ungerechten Verteilung.
Wer wirklich das Maß aller Dinge kennt, weiß wie es geht.

Das Wissen darüber, dass der Gewinn auf einer Seite zum Verlust auf der anderen Seite führt, verpflichtet zum Ausgleich!
DANN kommt m.W. sogar automatisch noch mehr Gewinn zustande.
Die wirklich großen Gewinne können erst dann kommen, wenn allem Tun/Arbeit des Menschen gerechter Lohn zukommt.
Es also keinen Menschen gibt, der sein Bestes gab und nichts oder zu wenig dafür bekommt.
Ich würde z.B. für den Mindestlohn niemals meine volle Leistung GEBEN. Also kann man aus mir logischerweise nicht das größtmögliche Ganze herausholen und damit mit mir Gewinn erzielen. Ich verweigere die volle Leistung.
Jeder bekommt was er verdient, wenn ich zu wenig bekomme verdient mein Nächster nicht alles was ich geben kann.
Das ist die beste wirtschaftliche Heransgehensweise die Logik und Selbsterhaltung beachtet und damit das Vernünftigste ist, was ein Arbeiter tun kann.
Warum sollte sich ein vernünftiger Mensch, für einen Apfel und ein Ei total ver-Ausgaben?

Verlierer sind Menschen, die trotz Fleiß und Mühe nicht erfolgreich werden oder keinen gerechten Lohn oder gar gar nichts bekommen.
Die andere Sorte unter den Verlierern, sind je die selbst schuld am Verlust sind (z.B. Faulpelze, Ignoranten, Besserwisser ohne besseres Wissen, jene die den tatsächlichen WERT nicht oder zu spät sehen).

Um zu Gewinnen muss man heutzutage entweder sehr viel Glück haben oder supergescheid sein oder eine "fiese Sau" sein und den Nächsten ausbeuten, also BILLIG nehmen was er wertvolles zu geben hat.
Der Mensch ist der Gegenwert des Geldes/Gold.
Die alchemie der Umwandlung des Niederwertgien zu Wertvollem.
Vieles ist Gold wert. Der Mensch ist Gold wert.
Der Mensch ist im Großen und Ganze mehr-wert als alles Gold der Welt.
"Gold" ist sauber/rein wenn fair "gespielt" wird, also fairer Handel betrieben wird.

Das Spiel des lebendigen Lebens verlangt nach Ordnung, Gerechtigkeit, Wahrheit (und damit muss Zeit einen Wert bekommen) und alles muss stetig erhalten werden.
Die Erhaltung. Erhaltung ist eine unaufhörliche/unendliche Daueraktion.
Wie ein Zug der niemals anhält und wer dabei sein will kann jederzeit nur aufspringen.

Freude und Freunde sind das Gold für die Seele.
Idee = Gold des Geistes/Denkprozesses.
Handwerk = Gold des Körpers.

Denkmuster bei Säuglingen/Lehrnende/Lehrlinge/Erwaschene.
Säuglinge haben wir noch kein Denkmuster. Es wird erst duch das lebendige Leben ausgeprägt/aufgespielt.
Das Denkmuster wird uns erst durch das gesamte Leben hindurch gegeben/verursacht/geschenkt.
Es gibt auf Erden mehrere Denkmuster-Geber/Verursacher (Gute und Böse und Neutrale und....).
Ich habe ein Denkmuster erfunden.
Jedes menschliche Wesen kann es sich erwerben. Eine Umprogrammierung ist jederzeit MÖGLICH.

Denken erfolgt mit und ohne Erfolg freiwillig oder unfreiwillig oder zufällig.

Liebe Grüße

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(25-10-2019, 18:36)Fischiot schrieb: "Das Streben nach Profit (wie auch immer man das genau definiert) ist aber sicherlich auch ein Charakteristikum aller Lebewesen."
Ja, weil das Streben sozusagen Bewegung ist und Lebendigkeit bedingt.
Lebendigkeit bedingt Aktionen.
Streben ist eine Aktion.
Aktion + Reaktion = Ursache und Wirkung in Zeit und mit Geschwindigkeit (Arbeitsgeschwindigkeit)
Der Mensch ist keine Maschine die Geschwindigkeit des Menschen ist relativ gleich.
Kein Mensch wird die Geschwindigkeit einer Maschine erreichen.

Das Wirtschaftssystem und das Staatssystem missachten die natürlichen Geschwindigkeit des Menschen und den Grenzen.
Das "Böse" am Wirtschaftssystem ist nicht das Wachstum, sondern die Geschwindigkeitsmissachtung zwischen Menschen und Maschine.
Politische und wirtschaftliche Entscheidungen des Menschen greifen und reifen über viele Generationen. (Zeitfaktor)

(25-10-2019, 18:36)Fischiot schrieb: Ich denke nicht, dass eine Ente im Weiher ein Streben nach Profit hat. Ich konnte bisher auch nicht bemerken, dass Enten Handel betreiben.
Um streben zu können, braucht es etwas das anzustreben ist.
Ob es erstrebenswert ist oder nicht, ist eine andere Frage.

Die Enten/Tiere streben es an satt zu werden um zu überleben.
Der Mensch strebt ebenso nach überleben und dazu braucht er Geld, also eine gut bezahlte Arbeit.
Das Streben nach einem gut bezahlten Beruf oder Job/Arbeit ist anstrebenswert, weil der Mensch MEHR ALS sich nur erhalten können will.

Für die Wirtschaft ist es erstrebeswert, wenn so viele Menschcen wie möglich genug Kaufkraft haben, denn zu wenig Kaufkräftige, können nicht so viel konsumieren wie viele.

Das nach zu viel streben ist das Böse, es ist nicht das Streben an sich.
Alles hat sein goldenes Maß der Mitte. Die Mitte, die ebenso eine Mitte hat.

(25-10-2019, 18:36)Fischiot schrieb: Der Glaube an Mehrwert ist eine Illusion, der nur die Menschen verfallen sind.
Das Erhaltenswerte hat immer den absoluten Mehrwert.

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Soziale Gerechtigkeit und die Grundrente:
Die prüfungslose Grundrente für Geringverdiener ist notwendig um die Würde des Menschen zu bewahren.

Eine zu niedrige Rente führt dazu, dass die Rentner arbeiten gehen müssen ABER nicht alle Rentner sind gesung genug.
Die Gegner der Grundrente haben vermutlich Angst, dass während der Zeit, in der die Babyboom-Generation in Rente gehen, nicht genügend Arbeiter zur Verfügung stehen.
Zumindest könnte dies eine der Gründe sein, warum die Politiker die Grundrente vermeiden wollen.

Wem das Renten-Geld nicht ausreicht, der MUSS ja zwangsläufig auch im Alter arbeiten UND damit sind automatisch genügend Billigkräfte auch in dieser Zeit, der Wirtschaft zu gesichert vorhanden.
Die Geringverdiener werden vom System entwürdigt.

Vielleicht arbeiten ja die Politiker mit den Wirtschaftsbossen vorhersehend Hand in Hand zusammen?
Die vielen Firmen im Wirtschaftssystem brauchen ja allzeit genügend billige Arbeitskräfte, sie brauchen die Zeit des Menschen billig. Zu jeder Zeit, auch in Zeiten in dem die Babyboomer Rente beziehen.
Steht da also ein gewisser Plan im Hintergrund?
Dann geht der zu Laste der Kranken. Es kommt also zu Opfern diei toleriert werden.
Wenn es auch nur 1 Opfer gibt, ist dies ein Zeichen dafür, dass das Sozialsystem auf dem bösen Weg ist.
(((Der Weg ist das Ziel? Zum Bösen = LEID)))

Die Grundrente ist auch für jene Geringverdiener wichtig, die sich etwas mühsam erspart haben und z.B. sich mühsam ein geerbtes Haus erhalten haben, also Eigentum haben TROTZ dass sie Geringverdiener waren.
Für Geringverdiener ist der Eigentumserwerb unmöglich, es sei denn er erbt.
Der Erhalt des Erbes ist mit viel Verzicht verbunden.
Wenn nun der Staat nicht für eine würdige Grundrente sorgt (bei Geringverdiener ohne Prüfung), sorgt/zwingt er die fleißigen und vernünftigen mündigen Bürger im Alter dazu ihr Eigentum an die jungen Besserverdiener zu verkaufen.
Der Staat sorgt somit dafür, dass ihr Eigentum in die oberen Schichten der Gesellschaft verlagert wird (nur Gutverdiener haben genug Kaufkraft).

Man muss nicht viel denken, um wissen zu können, dass ein Geringverdiener eher ein Leben im Mangel erlebte als in Wohlstand.
Jeder kann mit wenig Nachdenken wissen, dass der Mindestlohn zu einer geringen Rente führt, die logischerweise das restliche Leben zusätzlich noch schwerer macht.

Die Politiker haben Macht über den Bürger.
Die Rente der Geringverdiener sorgt für Enteignung und zur Verlagerung von Eigentum hin zu den Reicheren.
Die Macht der Politiker ist grausam.

Wenn die prüfungsfreie Grundrente für Geringverdiener nicht kommt, ist dies der Beweis dafür, dass in der Politik Logik, Gerechtigkeit und Vernunft gänzlich fehlen.
Armes reiches Deutschland, reich an Arme wirst du sein. = logische Zukunftsprognose

Der Bürger wird dazu verdammt, zu leben wie der Hund auf dessen Rücken (hinterrücks) das Sozialsystem wie die Wurst am Stock gebunden ist. Dem kranken Bürger bleibt nur das Wissen um das Sozialsystem/Wurst, aber kosten/schmecken darf er das SSystem/Wurst nicht, denn die gute „Wurst“ ist nur für die "Besseren" und Reichen da.
Gutverdiende bekommen eine bessere Rente und können ihren Lebensstandard relativ gut erhalten und Geringverdienern wird der mangelhafte Lebensstandard zusätzlich erniedrigt.

Berufe müssen also frühzeitg nach dem Einkommen gewählt werden.
Von der Selbstverwirklichung ist dem Bürger abzuraten, wenn dies bedeutet ein Beruf auszuüben, der nur ein geringes Einkommen liefert.

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(04-11-2019, 14:51)Adamea schrieb: . . . prüfungsfreie Grundrente . . .

Spannendes Thema
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