(27-10-2019, 20:16)Ekkard schrieb: (27-10-2019, 12:28)Adamea schrieb: Es ist zum Beispiel eine mathematischen Schande, dass der Arbeiter im Mindestlohn prozentdual mehr Geld für alle Lebensnotwengikeiten ausgeben muss als der Besserverdiener.
Warum wollen die studierten Professoren und Politiker diese einfache Rechnung nicht wahrhaben?
WARUM?
Wer sagt denn, dass die "studierten Professoren und Politiker" dieses einfache Verhältnis nicht einsehen?
Das Ergebnis sagt/zeigt ob eine Einsicht vorliegt oder nicht.
Nach einer Einsicht muss eine entsprechende Handlung folgen.
Fehlt die entsprechende Handlung, so gab es entweder keine Einsicht oder der Wille fehlt oder eine böse Absicht liegt vor.
(((Einsicht ist der beste WEG zur Besserung. Einsicht ist NUR DER WEG, um etwas zu verbessern. Der Wille muss ebenso da sein.)))
Gerechtigkeit bedingt die Erhaltung der Grundlage!
Das Einkommen ist eine Grundlage.
Da es eine CO2 Steuer für alle geben soll, ist es viel zu offensichtlich, dass die Studierten entweder nicht zur Einsicht gekommen sind ODER nicht verstehen nach dieser Einsicht zu handeln/behandeln.
Jeder Mensch, der die Einsicht hat, dass ein Arbeiter mit geringem Einkommen FÜR alle Lebenserhaltende und notwendig gewordene Dinge und ihre Kosten MEHR Geld ausgeben muss als der Besserverdiener, muss ebenso einsehen, dass die CO2 Steuer das bestehende Ungleichgewicht zusätzlich verschlimmert.
Die CO2 Steuer ist ein „Armutsbeschleuniger“. Das ist logisch, weil der Mindestlohn JETZT schon nicht ausreichend ist.
JEDE ART der Verteuerung ist ein Armutsbeschleuniger.
Der %-satz ist schon schlimm genug, die CO2 Steuer verschlimmert das Problem automatisch.
Arbeiter im Mindestlohn bezahlen bereits OHNE die Steuer schon mehr als der Besserverdiener für alles Notwendige, ALSO bezahlen diese Menschen MIT diese Steuer zusätzlich NOCH MEHR.
Wenn die CO“ Steuer über/für alle Menschen kommt, dann ist der Beweis erbracht, dass die Studierten/Politiker/Professoren selbst trotz Einsicht (mögen sie sie wirklich haben) das Übel/Böse veranlassen.
Nur weil eine Greta lauthals schrei, bedeutet das nicht, dass alle am Umweltschutz beteiligt sein müssen.
Vor allem, weil die Politiker das nicht erst seit Greta´s auftreten wissen.
Umweltschutz z.B. in form von CO2 Steuer, darf nicht
gleichzeitig auch Armut beschleunigen/mehren.
Eine gerechte Rückerstattung ist doch unmöglich, weil ja der Geringverdienende bereits ungerechter Weise mehr bezahlt als der Besserverdienende.
Gerade weil der Prozentsatz höher ist, bezahlt der Geringverdienende bei jeder Verteuerung zusätzlich mehr.
Der Fehler aus dem ersten Grad wird mit der CO2 Steuer in einem höheren Grad gehoben.
Das Unrecht wird also verstärkt.
Der Geringverdiener bekommt niemals eine faire Rückerstattung über das Finanzamt. Das bekommen nur die Besserverdiener.
Das Einkommen ist das "Fundament", der Boden, auf dem der Arbeiter steht. Das Einkommen ist das Startkapital für jeden Monat.
Das Einkommen ist DIE einzige Möglichkeit, um einen Lebensstandard zu ermöglichen.
Je höher oder niedriger das Einkommen desto höher oder niedriger ist der mögliche Lebensstandard.
Das Sozialsystem müsste, um sozial zu sein, mindestes die Erhaltung des nötigen Lebensstandard garantieren. Ein Arbeiter im Mindestlohn bekommt aber im Krankheitsfall nur 600 Euro und dies garantiert den Fall in die Armut und nicht den Erhalt des Nötigen.
Weil alles immer und überall aus dem Nettobetrag errechnet wird, diese Methode aber ihre 2 Seiten hat, wächst Armut.
AB einem bestimmten Betrag ist es falsch den Nettobetrag heranzuziehen.
Das Einkommen ist DIE Grundlage. Und von dieser Grundlage bezahlen die Arbeiter im Mindestlohn prozentdual mehr als die Besserverdiener.
Das Einkommen ist die Grundlage.
% für Miete, Essen, Medikamente, nötige Versicherungen, Fahrtkosten USW.
Der TAG hat nur 24 Stunden und darum ist 1 unantastbares Grundeinkommen bestimmbar.
Die Sklaverei ist leider nur in einer höheren „Ebene“/Stufe angekommen.
(27-10-2019, 20:16)Ekkard schrieb: Was aber wäre zu tun?
- Das allgemeingültige Grundprinzip strikt/dogmatisch einhalten.
- Ursache und Wirkung endlich mehr Beachtung geben und entsprechend handeln.
- Ursache und Wirkung keinesfalls ignorieren! Vor allem wenn es mathematische Beweise gibt, wie ja im Falle des Prozentsatzes, der
ansteigt bei sinkendem Lohn UND jeder leicht selbst erkennen kann, ohne gleich einen Rechen-Meister holen zu müssen.
- Wissen und beachten, dass alles seinen Grund hat und braucht.
Alles hat sein „Fundament“/Grundlage/das worauf es „steht“, die „Grundsubstanz“ und diese Grundsubstanz darf niemals angegriffen/verringert werden.
Das Einkommen ist eine „Grund-Substanz“, eine Grundlage für das eigene Leben.
JEDER der weniger oder gerade so viel Einkommen hat, dass er selbst über die „Runden“ kommt, dem dürfen keine Steuern genommen werden, WEIL der Staat sonst
automatisch die nächsten Armen erschafft, entstehen lässt/zustande kommen lässt.
Reiche bezahlen nicht der Einkommenshöhe nach Steuern wie alle anderen. DAMIT ist ein Ereignis vorprogrammiert.
Dieses Ereignis liegt in der Zukunft, aber es hat seinen Anfang längst begonnen.
(Ursache und Wirkung incl. Zeitfaktor).
Es kann eine Zeit kommen, in der der Staat nach unten viel Geld ausgeben muss, aber bei den Reichen kein Geld holen kann, weil die Gesetze nicht da sind und unlogische Gesetze gelten. Gerechtigkeit, Gleichheit, die Erhaltung von Systemen, Vernunft und alles Gute und Bessere ist ohne Logik unmöglich.
Wenn diese zu versteurnde Einkommensgrenze bestehen bleibt, kommt der Staat nicht an das Geld das von unten nach oben fließt.
Der Staat ist ein "Medium" welches dazwischen liegt, der Staat ist weder oben noch unten.
DER Staat ist eine Macht, die zwischen den 2 Extremen ausgleichen muss, also das Dazwischenliegende Organ.
(27-10-2019, 20:16)Ekkard schrieb: Wenn man den Mindestlohn anhebt, macht man die Arbeit teurer. Die logische Folge ist, dass damit die Nachfrage sinkt.
Der Mindestlohn wird falsch eingesetzt.
Mindestlohn bezahlen ja auch jene Firmen, die mehr bezahlen können.
Das BLÖDE ist, dass „die da oben“ das ermöglichen.
(((Möglichkeiten werden möglich/ermöglicht. MACHT machst möglich.)))
Der Mindestlohn muss freilich nach Branchen und Gewinn der Betriebe gelten.
Freilich kann nicht jeder Betrieb den Mindestlohn bezahlen! DARUM sage ich doch dauernd, dass der Staat das ausgleichen muss.
Der Mindestlohn muss nicht steigen, er kann sogar sinken. ..
... WENN der Staat den Arbeiterlohn aufstockt.
Wenn ein Grundeinkommen zählen würde, also Allgemeingültigkeit bekommen würde, wäre die Würde des Menschen in einem Grunde gesichert, denn jeder Arbeiter bekommt dann das Geld EGAL von wem, ob vom Arbeitgeber oder Staat oder von beiden.
Dem Arbeiter ist es egal vom wem das Geld kommt.
(Geld = Ausgleichsmittel für Güter oder Zeit/Kraft/Talente/Wissen)
Der Staat kann bestimmt locker über das Finanzamt das notwendige WISSEN über jede Firma bekommen. Würde der Staat die dazu nötigen Informationen nicht vom Finanzamt bekommen können, so wäre etwas gänzlich faul in Deutschland. Jede Firma muss eine Steuererklärung machen, also kann man auch sehen ob es einer Firma wirtschaftlich gut oder schlecht geht und damit OB die den Mindestlohn bezahlen kann oder nicht oder eben ob die Firma mehr bezahlen kann.
Fakt ist, dass auch der Bürger wirtschaften muss, aber bei Mindestlohn immer Mangel und Verschuldung ensteht sowie etwas notwendiges kaputt geht.
Also ja, ich weiß, es können nicht alle Betriebe fairen Lohn bezahlen.
Diese ZEITEN sind für immer vorbei!
Es ist zu spät.
Es musste so kommen.
Es folgt der Logik:
Technik beschleunigt alles aber die Tageszeit wird niemals mehr UND der Mensch ist keine Maschine.
Es war vorhersehbar, dass Berufe ihre „Leistung“ verlieren. Also ihren Wert verlieren, weil Maschinen logisch mehr Leitung bringen.
Von Studierten (z.B. Wirtschaftswissenschaftler) erwarte ich m.E. zurecht, dass sie das wissen und dass sie MEHR WISSEN als ich. (((Es wäre schlimm, wenn ich besseres Wissen hätte als die Studierten, denn das würde ja beweisen, dass ihre StudienZEIT weniger gebracht hat als meine LebensZEIT, diese aber im Unterschied zu den Studierte unfair bezahlt wird da meine Erkenntnis/Wissen auf niedere billiger Art und Weise genommen wird, da ich für meine Erkenntnis kein Geld bekomme.)))
Wissen ist ein Ergebnis aus der Zeit.
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Also 1 einfacher grundlegender Fakt zählt und wiegt schwer genug:
Wer gearbeitet hat, muss ein würdiges Grundeinkommen bekommen! EGAL wie und durch wem sich das Einkommen zusammensetzt/Kombiniert.
(((Alles kann MEHR durch Kombination. Das Alles ist niemals das Mehr OHNE Kombination.)))
Liebe Grüße