(28-09-2019, 12:12)Geobacter schrieb: (28-09-2019, 07:20)Adamea schrieb: (26-09-2019, 15:53)Kreutzberg schrieb: Allerdings war eine Verschwendungssucht für den normalen Israeli im 1. Jahrhundert doch grds. gar nicht möglich. Das Leben war
relativ schwer und entbehrungsreich und Überfluss ein echtes Fremdwort.
Verschwendung richtet sich NICHT nach Arm oder Reich.
Verschwenung ist DAS sinnolse und wertlose Einsetzen.
Überfluss oder Mangel spielen dabei keine Rolle, weil Verschwendung in beiden Fällen möglich ist.
Die sinnlose und wertlose Einsetzung/Verwendung von etwas Gutem IST Verschwendung.
Da steht aber in der Bibel etwas ganz anderes: https://www.die-bibel.de/bibeln/online-b...01/149999/
Natürlich können Reiche sich etwas mehr Verschwendung leisten.
Aber um reich zu werden darf man nicht verschwenderisch sein. Reiche sind gar nicht so selten viel weniger verschwenderisch als Arme.
Ja, du hast recht. Ich habe einen Schreibfehler von mir entdeckt: Das Wörtchen "nicht" hat gefehlt.
Sorry, ich habe schneller gedacht als ich mitschreiben kann und keine Zeit + Kraft nochmal alles nachzulesen.
Aber mein Satz: "
Überfluss oder Mangel spielen dabei keine Rolle, weil Verschwendung in beiden Fällen möglich ist", sagt/meint das Gleiche was du geschrieben hast.
Zu dem Bibellink:
Du meinst die Stellen mit: "Wer gegen sich selbst geizt, ...", "5 Wer mit sich selbst schlecht umgeht, ... wird sich nie an seinem Wohlstand erfreuen", "Keiner ist schlimmer als einer, der sich selbst nichts gönnt, ...."?
JA!
Sich selbst etwas zu gönnen ist ein Muss! Doch dass KÖNNEN zu viel nicht!
OHNE gerechte Löhne kann sich kein Mensch etwas GÖNNEN!
Würde die Politk nach der Bibel handeln, würde jeder Arbeiter sich auch mal was gömnen können!!!
ERGO: Das Staatssystem/die Politiker/+ihre Vordenker
arbeiten gegen das Gute und Göttliche!
Sich etwas gönnen und etwas verschwenden sind zweierlei.
Genuss ist ein Muss.
Der Sinn des Lebens ist das Lebendige zu genießen.
A L L E Menschen sollen sich an den göttlichen Erschaffungen erfreuen UND auch an den Erschaffungen die durch die Erschaffung "Mensch" enstanden sind.
Mensche können nur Erfindungne machen, weil sie erschaffen wurden und sozusagen von Gott auserwählt wurden, etwas für alle zu erfinden.
Alle FOLGEN sind zu genießen.
Folgeergebnisse, Folgeerscheinungen, Nebenwirkungen, sind etwas, dem ein anderes vorrausgehen muss, um da zu sein.
Von nix kommt nix. ...das Neue entsteht nicht ohne dem Alten. (Kausalität)
Wenn das Alte missachtet wird und z.B. eine unschöne Tat/Streit nicht bereinigt wird, steht das Unschöne im Raum und wirkt in das Neue hinein.
Das wahre Gute kann nur werden/kommen, wenn ALLE zufrieden in ihrer Situation sind.
Das Werden ist nur eine Möglichkeit. ...KEIN MUSS.
Das Gute, das Beste und das Böse können werden, müssen aber nicht werde. Jedoch wird immer etwas werden.
Die Frage ist also WORAUF ist dass was gerade am Werden ist gerichtet? Auf das Gute, das Beste, das Böse oder ist es neutral und verändert das JETZT nicht. Dann ist es das Beste, wenn für alle Beteiligten das JETZT zumindest GUT IST. Das ist es aber leider nicht!
Folgen sind gut oder böse oder neutral.
Es darf nicht sein, dass die Armen wegen den Reichen in den "Genuss" der negativen/schlechten/bösen Folgen geraten.
Wir geniessen alle das lebendige Leben!
DAS Gute wie auch das Böse, also Schlechter "Geschmack"/Genuss von Situationen.
Lebenssituationen "schmecken".
Das Erleben des Lebens mit den Körper und allen Sinnen ist ein GHenuss, den Gott der Seele ermöglichte.
Ein guter Gott liebt alle Menschen und darum muss das menschliche Streben richtig angewendet werden UM alle Menschen zumindest ein Leben ohne Dauermangelzustände zu ermöglichen.
Armut ist ein Dauermangelzustand auf Erden.
Das Werk des Menschen ist Politik. Gott erkennt am Werk des Menschen.
Gott ist luktrativ und weiß, dass er gamz einfach nur die Elite richten muss.
Wenn man die Spitze erkennt, und diese schon faul ist, dann kann man sagen, dass die unteren Schichten der Gesellschaft unschukldig sind.
Wenn von oben nix gutes kommt, werden die Geschöpfe automatisch schlecht/böse.
Die Politiker erschaffen entweder das Böse, das Gute oder das Bessere UND sie können einen dieser 3 Hautzustände (incl. ihren Tendenzen) EWIG erhalten.
Erhaltung macht viel
Arbeit.
Also:
Genuss fängt dort
an wo Mangel aufhört.
Genuss hört dort
auf, wo Verschwendung anfängt.
Die Lebenslangen des Menshcen sind nicht alle GUT!
Wer des Menschen Lebenslage ausnutzt um sich zu bereichern ist ein Sünder.
ALLE Menschen werden geboren UM das Leben zu erleben.
OHNE gerechte Löhne kann der Mensch sein Leben nicht genießen=erleben.
Das lebendige Leben soll ein Genuss und Geschenk sein. Das ist der Wunsch und die Gabe eines liebenden Gottes.
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Das lebendige Leben darf also nur kein übertriebenes Genießen sein, vor allem, wenn dies auf Kosten anderer Menschen erfolgt.
Wer Genuss oder Erfolg hat WEIL ein anderer Mensch dies ermöglichte, ist in einer Bringschuld. Weil alles auf Geben und Nehmen beruht!
Geben und Nehmen sind Bewegung. Bewegung der Güter und Ideen und Taten/Dienstleistungen.
Der Genießende muss seinem Nächsten einen angemessenen Ausgleich geben. Wird dies unterlassen, beruht der Genuss (oder gar Gewinnmaximierungen) auf Ausbeutung.
Jeder Mensch ist eine ArbeitsKRAFT, Ideen-GEBER/Liebegeber, ZeitBESITZER. Das sind die göttlichen „Güter“ die jeder Mensch hat und die leider zu oft ohne Ausgleich genommen werden.