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Adam und Eva
#31
(28-10-2019, 23:00)Sinai schrieb: Also Du meinst (, die Bibel sei) kein Geschichtswerk sondern ein Lehrbuch für künftiges Handeln
Wenn ich Dich recht verstehe, würde dies bedeuten, daß auch morgen ein Marsch durchs Meer erwartet wird für den man sich rüsten muß
Nein, das hast du falsch verstanden. Es wird der gesellschaftliche Zustand (Beispiele: Arbeiten müssen, Mühsal ertragen, Konflikte austragen, Altern und Sterben ...) in der (literarischen) Form einer Werdensgeschichte erzählt.

Aktuell folgt daraus zunächst einmal gar nichts; es sei denn man fasst die unvermeidbare Mühsal anderer als Ansporn auf, das Schicksal gemeinsam zu meistern (i. S. christlicher Nächstenliebe).

(28-10-2019, 23:00)Sinai schrieb: Da ist mir die klassische Interpretation der Paradies-Geschichte schon lieber: Das Elternpaar aller Menschen sündigte und wurde daher aus dem Paradies verstoßen und wurde sterblich und alle Nachkommen erbten die Sterblichkeit

. . . und erbten auch die Anfälligkeit zu sündhaftem Verhalten
Diese Interpretation ist ja auch viel einfacher! Gleichwohl kommst du nicht darum herum, die gesellschaftlichen Probleme letztendlich zu meistern und nicht im unsinnigen Nachdenken über eine wörtlich genommene biblische Geschichte zu verharren. Es lohnt sich also, den Unterschied der altjüdischen zu unserer mehr hellenistisch geprägten Erzähltradition zur Kenntnis zu nehmen (und anzuwenden).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#32
(28-10-2019, 17:01)Ekkard schrieb: wenn man sich die Namen genauer ansieht: Adam - der Mensch

Ich habe jetzt ins Lexikon der Deutschen Bibelgesellschaft geschaut. bibelwissenschaft.de Suchbegriff: Adam
2. Adam und Eva

Hier fand ich folgenden interessanten Hinweis:  akkadisch adamātu „dunkle, rote Erde“

Adam ist also ein uraltes akkadisches Lehnwort, das dann die Hebräer in die Althebräische Sprache aufnahmen hätten

Das Akkadische Reich entstand laut Wikipedia im späten 3. Jahrtausend v. Chr.
Also vor gut 4000 Jahren !

Somit wäre dies ein sehr alter Begriff aus der Zeit des König Sargon der in die Thora Eingang fand

Zu König Sargon:
"Die Nachrichten darüber, dass Sargon nicht aus königlicher Familie stammte, sind grundsätzlich glaubwürdig. Als Semit kann er nicht zu den führenden Kreisen der sumerischen Stadtstaaten gehört haben."
Sargon von Akkad - Wikipedia

Interessanterweise kam auch die biblische Familie Abraham aus der Gegend von Mesopotamien

Hier schließt sich ein Kreis

Somit dürfte die biblische Erzählung von der Familie Abraham stimmen, und keine später erfundene Geschichte sein (wie von Bibelgegnern manchmal behauptet wird)

Hätte die Bibel geschrieben, daß die biblische Familie Abraham aus Punt gekommen wäre, oder aus Saba oder aus Libyen, dann wäre ein Widerspruch vorhanden

Aber das genaue Übereinstimmen des althebräischen Wortes ’ādām mit dem akkadischen Wort adamātu
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#33
Was soll denn dieses Ablenkungsmanöver? Bitte das Thema beachten!
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#34
(28-10-2019, 22:52)Geobacter schrieb:
(28-10-2019, 22:29)Burkl schrieb:
(28-10-2019, 20:19)Geobacter schrieb: Wie bei den Zeugen Jehovas, die ja auch in ihrem Paradies sind und mit keinen Abtrünnigen reden dürfen, weil sie sonst das ewige Leben verlieren und aus dem Paradies geworfen werden. Wenn Zeugen Jehovas mit Abtrünnigen reden und deren "Frucht" verkosten, dann merken sie auch recht schnell, "wie nackt" sie eigentlich sind...

Schade, wenn das so ist - denn die Mitmenschen sind Weg zu Gott, sind Seelen, die unterwegs zum Herrn sind. Sind Chancen dem Herrn näher zu kommen.

Warum den schade Burkl? Wenn einer einen Gott braucht, um das eigene Schicksal in dieser Welt leichter zu ertragen,
dann findet er diesen Gott auch.

All jene die Ihren Gott auch anderen auf-reden wollen, die wollen meist nichts anderes, als diesen anderen damit auch ihren eigenen Willen, ihre eigene Wirklichkeitsignoranz und somit auch ihre eigenen Dummheit aufzwingen.
Das wäre ja sehr seltsam, wenn sogar Gott gegenüber der menschlichen Freiheit ohnmächtig sein wollte - sich ungerecht verurteilen und kreuzigen lässt - und ich als Mensch jemand den Glauben aufzwingen wollte...
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#35
(28-10-2019, 23:21)Ekkard schrieb: Es lohnt sich also, den Unterschied der altjüdischen zu unserer mehr hellenistisch geprägten Erzähltradition zur Kenntnis zu nehmen (und anzuwenden).


Neugierig und wißbegierig geworden, schaute ich im Internet in die Jewish Encyclopedia (New York 1906)
Dort sind keine Einzelmeinungen irgendwelcher Rabbiner vertreten, sondern dort schrieben immer Kommissionen von Rabbinern mit Weltruf

Stichwort: ADAM
Adam in the Future World.
"The Jewish view concerning Adam's sin is best expressed by Ammi (Shab. 55a, based upon Ezek. xviii. 20): "No man dies without a sin of his own. Accordingly, all the pious, being permitted to behold the Shekinah (glory of God) before their death, reproach Adam (as they pass him by at the gate) for having brought death upon them; to which he replies: 'I died with but one sin, but you have committed many: on account of these you have died; not on my account'" (Tan., Ḥuḳḳat, 16)."

Es geht hier sehr wohl um eine Sünde ("sin") und der Talmud ist wohl die anerkannte Schrift des rabbinischen Judentums

Und ich kann mir nicht vorstellen, daß der Talmud ein hellenistisch ausgerichtetes Werk wäre

Im Gegenteil: die Rabbiner bekämpften doch den Hellenismus auf Schritt und Tritt
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#36
(28-10-2019, 23:39)Burkl schrieb: Das wäre ja sehr seltsam, wenn sogar Gott gegenüber der menschlichen Freiheit ohnmächtig sein wollte - sich ungerecht verurteilen und kreuzigen lässt - und ich als Mensch jemand den Glauben aufzwingen wollte...

Naja... Eva musste sich dann ja auch Adam unterwerfen..  Ansonsten wirst du wohl kaum noch jemand finden, der da heutzutage noch freiwillig mit machen würde.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#37
(28-10-2019, 23:43)Sinai schrieb: Und ich kann mir nicht vorstellen, daß der Talmud ein hellenistisch ausgerichtetes Werk wäre

Musst du ja auch nicht. Als der Talmud endlich fertig gestellt wurde, waren die Hellenen längst schon über alle Berge
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#38
(28-10-2019, 23:21)Ekkard schrieb: Es lohnt sich also, den Unterschied der altjüdischen zu unserer mehr hellenistisch geprägten Erzähltradition zur Kenntnis zu nehmen (und anzuwenden).

(28-10-2019, 23:43)Sinai schrieb: Stichwort: ADAM
Adam in the Future World.
"The Jewish view concerning Adam's sin is best expressed by Ammi (Shab. 55a, based upon Ezek. xviii. 20): "No man dies without a sin of his own. ..."

Es geht hier sehr wohl um eine Sünde ("sin") und der Talmud ist wohl die anerkannte Schrift des rabbinischen Judentums
Na und? Das bestreite ich ja gar nicht. Es geht um die literarische Form, die wir aufgrund unserer Denkgewohnheiten als Werdensgeschichte auffassen, die aber tatsächlich die gesellschaftlichen Gegebenheiten darstellt - meinetwegen auch die Sündhaftigkeit des (von Mangel geplagten) Menschen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#39
(28-10-2019, 23:39)Burkl schrieb: Das wäre ja sehr seltsam, wenn sogar Gott gegenüber der menschlichen Freiheit ohnmächtig sein wollte - sich ungerecht verurteilen und kreuzigen lässt - und ich als Mensch jemand den Glauben aufzwingen wollte...

Hallo Burkl, hab dazu noch was gefunden, was deinen Glauben noch etwas mehr festigen könnte.

Es ist nicht so sehr der Materialismus der die Menschen veranlasst sich gegenseitig tot zu schlagen, sondern die Verachtung der Ideellen Werte des jeweils anderen.
Und diesbezüglich sind immer noch  ganz besonders die leidenschafstlichen Frommen die allerschlimmsten Kriegstreiber.

Natürlich hätte die Eva den Adam niemals so lieben können, wenn der nicht auch von Gott so sehr geliebt  worden wäre, dass er den Adam zu ihrem alleinigen Besitzer gemacht hat.
Vielleicht haben sich ja der liebe Gott und der Adam diese böse Falle mit dem Baum der Erkenntnis zusammen ausgedacht, welche die arme Eva zur Sklavin des Adam machte.

Jesus ist also auch vielleicht gar nicht von den Juden, nicht von den Römern und auch nicht von den Pharisäern gekreuzigt worden, Burkl!?
Die waren bei dieser ganzen Inszenierung nur als dumme Statisten mit dabei.  Verurteilt  und gekreuzigt wurde Jesus von all jenen selbst, die damit von ihren Sünden erlöst werden sollten.

Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen kompliziert Burkl, aber es macht schon Sinn.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#40
Ich mag diese ganzen Geschichten. Aber hin und wieder muss ich sie mal ein wenig neu erfinden. Adam und Eva? Nun, ich denke, es könnte auch so gewesen sein:

Der Sündenfall
Sanfter Wind strich durch die Gehölze. Mildes, gleichsam göttliches Sonnenlicht wärmte Eva die Haut, als sie unter den fruchttragenden Bäumen spazieren ging. Fröhlich summten Insekten. Ein Mäusepärchen vergnügte sich mit seinen Kindern am Rande einer Wiese. Bewundernd sah die Frau all das Schöne um sich her, das durch keinen Misston getrübt war. Es war das Paradies.
Rascheln ließ sie aus ihren Gedanken, die beim Vater des Lebens waren, aufblicken. Aus dem Wurzelwerk eines Baumes schaute der wunderschön gezeichnete Kopf einer Schlange. Eva kniete sich hin, um dieses Wunderwerk des Ewigen näher zu bestaunen. Sie dachte daran, dass Adam, der irgendwo weiter hinten Ameisen zählte, vom Vater den Auftrag bekommen hatte, allen Wesen einen Namen zu geben.
„Wer bist du denn?“ fragte sie die kleine Schlange, die sich um die Wurzeln ringelte. „Namen tun nichts zur Sache.“ hörte sie die Schlange zischeln. Es schien auch eines der glücklichen Geschöpfe des Vaters zu sein. „Hör mal, Eva,“ zischelte die Schlange, „sollte der Ewige, dem die Chöre der Engel dienen, wirklich gesagt haben, ihr sollt von den Bäumen des Gartens nicht essen?“ Eva lachte ihr glockenhelles Lachen, das Adam immer so entzückte. „Du Dummchen.“ sagte sie und schüttelte ihre blonden Locken. „Natürlich dürfen wir von allen Bäumen essen.“ Sie blickte prüfend auf und sah, an welchem Baume sie angekommen war bei ihrer Wanderung. „Von dem hier allerdings nicht. Das möchte der ewige Vater nicht. Sonst müssen wir sterben.“ Sie wusste, dass es nicht ganz der Wahrheit entsprach, aber sie wollte der kleinen dort unten doch die Ernsthaftigkeit des Problems deutlich machen. Die Schlange schien zu blinzeln. „Mitnichten sterben.“ zischelte sie spöttisch. „Aber Gott, der Ewige weiß, dass ihr wie er sein werdet, wenn ihr davon esst. Ihr werdet wissen, was gut und was böse ist.“ Eva richtete sich auf. Sie betrachtete den Baum. Die Früchte lockten sie schon. Dann überlegte sie. Sein wie Gott? Sie kniete sich wieder hin. „Weißt du,“ meinte sie, „Gott hat unendlich viel zu tun. Immer hat er Stress und nur Abends hat er mal Zeit. Ich habe es gut. Nichts treibt mich. Ich kann hier leben und er sorgt in seiner unendlichen Güte für mich. Was gut ist, weiß doch jedes Kind, nämlich das tun, was Papa sagt. Zisch ab.“
Verärgert wand sich die Schlange unter den Wurzeln des Baumes der Erkenntnis hervor und verschwand im Gras der Wiese, nicht ohne vorher durch ihr Zischen, die Mäusefamilie erschreckt zu haben.
Eva, froh, mal was Neues erzählen zu können, lief durch den Garten, bis sie bei Adam war, der immer noch vor seinem Ameisenhaufen hockte. „Einemillionzweihundertsiebenundvierzigtausendneunhundertachtundneunzig“ zählte er gerade. „Du, Adam, mach mal ne Pause.“ sagte Eva. Adam blickte auf. „Jetzt habe ich mich verzählt.“ klagte er. „Ach, du und dein Viehzeug. Hast doch noch ne Ewigkeit Zeit.“ Eva lächelte ihn an. „Na, was gibt es denn?“ fragte Adam, seinen Ansatz von Frust vergessend. „Hat mir doch vorhin ne kleine Schlange erzählt, wir könnten vom Baum dort hinten essen und wären dann wie Gott.“ sagte Eva. „Echt?“ fragte Adam, „Und?“ „Na ich hab ihr gesagt, wir haben doch alles, warum sollen wir wie Gott sein. Das macht nur Stress.“ „Hm.“ meinte Adam und widmete sich wieder seinem Ameisenhaufen.
Als es Abend war, und kühler, erging sich Gott im Garten. Adam und Eva liefen ihm entgegen um ihn zu begrüßen. Einen Augenblick hatten sie beide das Gefühl, er würde etwas verwundert aussehen. Aber dann fragte er: „Wie war denn euer Tag so?“ „Ach“, sagte Adam, „ich habe die Ameisen dort hinten gezählt.“ „Und bei dir?“ fragte er Eva. „Na ja,“ sagte sie, „ich hatte ein seltsames Gespräch mit einer Schlange.“ „Schau an.“ erwiderte Gott nur und meinte dann: „Ich geh noch mal kurz weg.“
Er bog um den nächsten Dattelpalmenhain. Dort lag die kleine Schlange und wartete auf den Herrn des Universums. „Du hast versagt.“ grollte Gott sie an. „Nun werd ich wohl doch das Experiment mit den Affen machen müssen.“
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#41
(02-11-2019, 21:53)Herodotus schrieb: Ich mag diese ganzen Geschichten. Aber hin und wieder muss ich sie mal ein wenig neu erfinden. Adam und Eva? Nun, ich denke, es könnte auch so gewesen sein:
 „Nun werd ich wohl doch das Experiment mit den Affen machen müssen.“

Und seither entscheidet bei Glaubensfragen in letzter Instanz immer das Faustrecht, weil einige Ober-.Affen vergessen haben vom Baum der Erkenntnis zu essen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#42
(02-11-2019, 22:02)Geobacter schrieb:
(02-11-2019, 21:53)Herodotus schrieb: Ich mag diese ganzen Geschichten. Aber hin und wieder muss ich sie mal ein wenig neu erfinden. Adam und Eva? Nun, ich denke, es könnte auch so gewesen sein:
 „Nun werd ich wohl doch das Experiment mit den Affen machen müssen.“
Und seither entscheidet bei Glaubensfragen in letzter Instanz immer das Faustrecht, weil einige Ober-.Affen vergessen haben vom Baum der Erkenntnis zu essen.
Eigentlich ist der Glaube das, was uns entscheidend vom Affen abhebt.

"Die Religion ist die größte Rebellion des Menschen, der nicht leben will wie ein Tier, der sich nicht zufrieden gibt und nicht zur Ruhe kommt, bevor er seinen Schöpfer kennt und Umgang mit ihm hat.“ — Josemaría Escrivá
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#43
(09-11-2019, 22:48)Burkl schrieb: Eigentlich ist der Glaube das, was uns entscheidend vom Affen abhebt.

Das dürfte richtig sein
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#44
(09-11-2019, 22:48)Burkl schrieb: Eigentlich ist der Glaube das, was uns entscheidend vom Affen abhebt.
Deswegen sind Affen  auch klüger als wir gläubigen Menschen...
Affen prügeln sich vorzugsweise nur um ihre Weibchen und ihre "Bananen".
Wir gläubigen Menschen schlagen uns auch noch gegenseitig die Schädel ein, um unseren Glauben mit dem Glauben anderer Artgenossen zu messen.
Zudem hat  die Vergöttlichung unseres Glaubens auch noch andere sehr unschöne Seiten... Icon_frown

Besonders fromme Gläubige übertragen ihre eigene moralische und ethische Verantwortung gerne einem angeblich höheren Prinzip, das sie Gott, Messias oder auch mal Führer nennen, um damit jede abartige Blödheit zu rechtfertigen, die ihnen in den Sinn kommt.

"2000 Jahre Kriminalgeschichte des Christentums" https://de.wikipedia.org/wiki/Karlheinz_Deschner
In 10 Bänden... und jeder einzelne Band mindestens so dick wie eine Bibel
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#45
Deschner ist auch nur jemand, der sich wichtig machen wollte.
Dabei ist die Paradiesgeschichte wirklich hoch interessant und hintergründig.
Sie sagt ja einiges über die menschliche Natur aus. Manches davon ist wohl immer noch gültig.
1. Die richtige Werbung erzeugt Begehrlichkeiten.
2. Selbst die besten Vorsätze helfen nichts, wenn das, was man begehrt, auch noch einen Mehrwert verspricht.
3. Richtige Männer fragen nicht nach, wenn ihnen ihre Frau etwas zu essen anbietet, sie sperren den Mund auf und genießen.
4. Manchmal ist die einzige Erkenntnis, die man gewinnt, jene, das man nichts vernünftiges anzuziehen hat.
5. Werbung ist immer eine Mogelpackung und wenn man ihr folgt, warten die Probleme schon.
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