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Ist Deutschland Männerfeindlich?
#31
(11-03-2020, 04:20)MagicMonk93 schrieb: Die Engländerinen mögen Deutsche Männer im Übrigen sehr. Kleiner Geheimtipp.
Interessant...
In meinen noch jüngeren Jahren hab ich festgestellt, dass viele junge deutsche Frauen auch gerne Latinos/Südländer mögen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#32
Das mit den Engländerinnen ist sehr einfach erklärt:
In Deutschland ist rechts vor links und in England umgekehrt. Deswegen mögen junge Engländerinen Deutsche Männer.


Das mit den Südländern ist auch leicht erklärt:

Morgenland und Abendland.


Frauen machen eine Entwicklung durch beim Erwachsenwerden:

Bevor sie biologisch fruchtbar sind sind sie 1:1 wie Jungs.
Unmittelbar danach stehen sie auf Klischee-Jungs wie in den Boygroups.
Danach auf ältere Jungs die ihnen die gleichaltrigen Jungs fernhalten bzw. wo sie sich nicht rantrauen.
Denn Sex ist ja immer eine Vergewaltigung des Weibchens durch das Männchen. Frauen wollen also vergewaltigt werden, aber Sie wollen sich aussuchen können von wem.
Und solange mehrere Männchen "zur Auswahl stehen" ist es nur dem Ranghöchsten überhaupt möglich Aktien der Sexualität der Frau zu kaufen.

In Deutschland ist es aber genau umgekehrt:
Der größte und Stärkste wird in der Gruppe geduldet solange er für Recht und Ordnung sorgt. An ihn traut sich keiner ran aber er selbst gehört nur solange zur Gruppe solange er nicht seine Stärke dazu nutzt sich die Frauen zu nehmen. Denn sobald er das tut "verpissen" sich wortwörtlich die anderen Männer und gehen ihm aus dem Weg. Und er hat seine Gruppenaufgabe verloren und gehört nicht mehr dazu.

Früher wo die Deutschen noch mit ihrem Leben gehaftet haben zur Nazi Zeit da wurde das von Johannes Yopi Heesters ausgenutzt, der Holländische Bauernjunge und Schönling:
"Ich geh zum Maxim und werde dort sehr intim und nene dort die Frauen beim Cosenamen trallala..)

Das heißt übersetzt: ich geh zum Ranghöchsten Mann weil dort herrscht Ordnung und die Niederen Männer benehmen sich gezwungenermaßen wenn sie überhaupt da sind und die Frauen die sich rund um den Maxim versammelt haben sind willig und ausgelassen.
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#33
Und wo ist jetzt das Problem? Bzw.....gibt es ein Patentrezept, mit dem wir wieder die steinzeitliche Ordnung herstellen können?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#34
Spätestens die Nr. 32 qualitfiziert seinen Autor als "kabarettreif".
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#35
Es hat schon etwas Erheiterndes, ja. In den Ausfuehrungen stecken zwar ein paar tatsaechliche gesellschaftliche Probleme, aber das ist mit so viel krudem Zeug angereichert, dass das untergeht.

Mein vorheriger Beitrag war nur halb gescherzt. Tatsaechliche "Alpha"-Maenner sind das auch heute noch. Frauen gehen nicht umsonst genau so viel fremd wie Maenner, und dass die Kinder nicht von ihrem gesetzlichen Vater stammen, ist ja wohl auch nicht besonders selten.

Und bei der Befaehigung von Frauen wird's dann erst recht laecherlich, wenn man sich vor Augen fuehrt, dass es in den USA durchaus schon eine Diskussion darueber gibt, dass man den Maennern an der Uni nicht eigentlich mit der "affirmative action" helfen muesste, wenn man auf die Zahlen schaut, die zeigen, dass Maenner in der direkten Konkurrenz abgehaengt werden und wohl ueber kurz oder lang etwas Hilfe brauchen. Selbst im Iran wurde da die Notbremse gezogen, da Frauen dort selbst Faecher wie Chemie und Ingenieurswissenschaften vollkommen dominierten.
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#36
(10-03-2020, 18:49)Praytes schrieb:
Holmes schrieb:Das Bild, dass man selber im Kopf hat ist halt die Frau, die Jahrtausende Jahre vom Mann unterdrückt wurde.
Und diese Unterdrückung lässt sich nicht durch sprachliche Stilspitzen (innerhalb kurzer Zeit) überwinden. Deswegen halte ich Debatten über eine moderne "Gender-Sprache" als "infektiöse" Ablenkung der Gesellschaft vom eigentlichen Problem.

Vorausgesetzt man akzeptiert, dass unsere Geschichte als Unterdrückung der Frau vom Mann gedeutet werden kann. Dass die "Männer" an sich dominanter sind als das weibliche Geschlecht halte ich zwar für nicht kontrovers, aber der Dominanz eine so große Rolle zu geben halte ich für falsch. Es haben verschiedene Faktoren zur Situation der Frauen geführt und ich denke nicht, dass man alles auf die Unterdrückung des Mannes schieben kann. Es haben halt auch biologische Unterschiede eine große Rolle gespielt bzw. spielen sie auch noch heute - siehe Wirtschaft, deswegen verstehe ich auch nicht, wieso man dieses Bild für so selbstverständlich hält, also jenes Bild der Frauen die über die ganze Gesichte hinweg vom Mann unterdrückt wurden.
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#37
Ja, die eigentliche menschliche Sozialstruktur war wohl immer etwas komplexer. Schon bei Schimpansen sieht man das. Da gibt's zwar fuehrende Maennchen - entweder allein oder als Gruppe - aber die weiblichen Tiere haben ihre eigene, nicht minder komplexe Sozialstruktur. Und wenn die maennliche Fuehrung den Weibchen nicht mehr passt, helfen sie, diese abzuservieren und durch eine neue zu ersetzen.

Bei Menschen ist die Sozialstruktur insgesamt noch komplexer, und geschichtlich hat es da die unterschiedlichsten Modelle gegeben.
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#38
(12-03-2020, 00:09)Ekkard schrieb: Spätestens die Nr. 32 qualitfiziert seinen Autor als "kabarettreif".


Du hast recht. Der Threadstarter vertritt wohl absichtlich eine sehr provokante Meinung.
Ich empfehle ihm, das Buch von Esther Vilar zu lesen:

Esther Vilar, Der dressierte Mann (1971)
"Auch provokante Bücher können zu Klassikern werden: Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung Anfang der siebziger Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift ›Der dressierte Mann‹ und wurde zur Bestsellerautorin. Sie drehte den Emanzipationsspieß um und entlarvte ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen des Mannes.
( . . . )

Die Diskussion um Mann und Frau ist heute noch längst nicht beendet; die Frauenbewegung hat zwar Terrain gewonnen, aber noch längst nicht den »neuen Mann« oder die »neue Frau« hervorgebracht. Eine schwungvoll bissige, polemische Wortmeldung wie die von Esther Vilar vermag auch heute noch Wind in vielleicht wieder neu bornierte Köpfe zu bringen."

Das Buch ist auch gratis als PDF zu lesen
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#39
Es gibt kein Problem, solange man selbst in der glücklichen  Lage ist Oben zu sein.
Wenn Frauen nicht unterdrückt werden ist die Welt auch schöner und bunter. 
Deswegen sage ich ja: 1/3 Macht muss man den Frauen immer übrig lassen und 2/3 für den Mann.

Oder es muss festgelegt werden welche Aufgaben Frauenaufgaben sind und welche Männeraufgaben.

In Japan scheint es ganz gut zu klappen. Aber dort stört mich das man zu sehr Rücksicht nimmt ob jemand mit Wasser bespritzt wird. Aber wenn sich alle dran halten und es fast keine Ausländer gibt scheint es zu funktionieren. Dort werden die schönen Geshas traditionell sogar tatsächlich versteigert also deren Jungfräulichkeit.

Oder in Russland: Dort prügelt sich jeder Mann. Man kann sich sogut wie gar nicht entziehen. Dadurch benehmen sich Männer wie Männer und Frauen wie Frauen. Es ist sogar in der Klangfarbe der Stimme deutlichst erkennbar und im Verhalten.

In Deutschland ziehen sich die Leute zurück wenn sie Geld haben und schützen komplett und effektiv ihre Privatsphäre. Jeder ist anonym. Dadurch stürzen sich alle auf die letzten verbliebenen "lebenden Menschen" bis es Zuviel wird und diese sich auch einbunkern.

Es herrscht eine komplett anonyme Atmosphäre und jeder maßregelt den anderen sodass ab einem bestimmten Alter nur noch abgefuckte Menschen da sind.

Es geht also nicht mehr darum etwas zu tun,sondern nur noch darum zu verhindern das jemand anderes Spaß hat. Das spielt den Frauen in die Karten. 

Wie gesagt: die ältere wohlhabende Frauengeneration macht nichts anderes als Männer den Spaß zu verderben, weil sie selbst nicht mehr gefragt sind auf dem Markt.
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#40
Alpha-Status misst sich heutzutage halt an anderen Kriterien als einem Sieg im Faustkampf. Und das wuerde so nicht funktionieren, wenn nicht auch die Mehrheit der Maenner selbst damit okay gewesen waere.

Irgendwelche Fantasien, die verfassungsmaessig als unabaenderlich festgelegte Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz abzuschaffen, sind eh bestenfalls etwas fuer Postapokalyptiker. Gleicher sind bei uns bestenfalls Menschen mit Geld.
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#41
(13-03-2020, 01:07)MagicMonk93 schrieb: Wie gesagt: die ältere wohlhabende Frauengeneration macht nichts anderes als Männer den Spaß zu verderben, weil sie selbst nicht mehr gefragt sind auf dem Markt.


Schön, Gut und Böse, sind keine Eigenschaften der Welt, sondern Kategorien unseres Empfindens. Und weil dieses Empfinden ein sehr anpassungsfähiges "Gewohnheitstier" ist,  leben wir auch immer in den allerbesten Zeiten...
Es ist von daher auch völlig normal, dass jeder seinen eigenen Geschmack für den allerbesten hält..

Ärgerlich wird diese Angelegenheit erst dann, wenn irgendwelche sonderbaren "Vollhorschte" keine Mühe mehr scheuen,
sich die ganze Welt so einzurichten, dass sie ganz  zum Sklaven ihren eigenen Befindlichkeiten verkommt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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