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Staatsgelder für Grundrente oder (oder: und) Bildung?
#46
(23-01-2020, 23:19)Sinai schrieb:
(23-01-2020, 19:33)Teudebrand schrieb: . . . ist das für mich der Grund warum jegliche Sozialbeiträge abgeschafft gehören ... dann gibts auch keine Ungerechtigkeiten ... jeder ist für sich selbst verantwortlich ....  


Hallo 'Teudebrand'
In diesem Punkt vertrittst Du die klassische Position des Liberalismus wie er ab 1830 in Großbritannien von dem 'Manchesterliberalen' politisch vertreten wurde; 1848 waren es Studenten an deutschen Universitäten, die den Gedanken aufgriffen und verfochten

Doch diese liberale Euphorie wurde durch mehrere schwere Wirtschaftskrisen getrübt:
1873 Börsenkrach (von Wien ausgehend)
1929 Börsenkrach (von New York ausgehend)

Außerhalb von den Elfenbeintürmen in manchen Universitäten wird das liberale Paradigma nicht mehr favorisiert

ein klasse Vorwurf.  Icon_cheesygrin

Möchte ich drauf eingehen: 
Im Liberalismus gibt es keine steuerfinanzierte Hilfe für Arme.
Das vergisst Du an der Stelle ....

Man sollte; wenn man schon politisch denkt; nicht in politischen Ideologien oder Dogmen denken.

Es ist besser die beste Lösung für ein Problem zu finden und keine Denkverbote auszusprechen.
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#47
(24-01-2020, 14:49)Adamea schrieb: . ......

So manche Münder werden ggf von einer Diktatur reden, da aber hier reine Logik zugrunde liegt, werden diese Münder sofort schweigen, sowie man ihnen die Logik erklärt hat und sie sie verstanden haben. Das kann zwar lange dauern, aber am Ende ist der Gewinn für alle da.

ich habe mal eben das Zitat auf das für mich wesentliche gekürzt.
Das was Du Dir vorstellst ist eine reine Diktatur, die Menschen die zum Staatswesen beitragen werden nach wenigen Jahren das Land verlassen, da es in jedem anderen Land der Erde, bessere und vor allem freiere Lebensart möglich wäre ..
In meinem Augen totaler Kommunismus in der Endversion.
Kann ich mich täuschen aber hoffentlich wird das nie ausprobiert ....
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#48
(27-01-2020, 23:05)Teudebrand schrieb: Das was Du Dir vorstellst ist eine reine Diktatur, ...

Das denken die Menschen, weil sie das natürliche Grundprinip nicht kennen, nicht erkennen und nicht ÜBERALL erkennen UND somit nicht in ihre Gesetze einbauen können oder nicht einbauen lassen.
Dieses Grundprinzip ist sozusagen ein Weltherrscher, ein Diktator. JA, das stimmt und das ist super gut!

Wollen wir man analysieren was eine Diktatur wirklich ist und wer dann überhaupt ein Diktator sein kann?

Ich habe festgesetllt, dass es nur einen einzigen "Außerirdischen" großen Diktator geben kann und der ist der Allerallerallerbeste und unschlagbar.
Alle menschlichen Kreaturen können OHNE diesen über alles stehenden allerallerallerbesten Diktator keine guten Diktatoren sein UND sogar die Nichtdiktatoren werden ohne diesen großen Diktator automatisch zu bösen Diktatoren.
Das hat zur Folge, dass die Demokraten nur denken, dass sie Demoktraten sind, in Wahrheit sind sie aber böse Diktatoren.

ÜBER ALLES STEHT 1 einziges dogmatisch-diktatorisch-diktatisches Diktaturium Grundprinzip.

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#49
(28-01-2020, 10:01)Adamea schrieb: ÜBER ALLES STEHT 1 einziges dogmatisch-diktatorisch-diktatisches Diktaturium Grundprinzip.

Deine apodiktische Art, irgendwelchen Unsinn von sich zu geben, ist manchmal schon sehr anstrengend.
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#50
(28-01-2020, 10:01)Adamea schrieb:
(27-01-2020, 23:05)Teudebrand schrieb: Das was Du Dir vorstellst ist eine reine Diktatur, ...

Das denken die Menschen, weil sie das natürliche Grundprinip nicht kennen, nicht erkennen und nicht ÜBERALL erkennen UND somit nicht in ihre Gesetze einbauen können oder nicht einbauen lassen.
Dieses Grundprinzip ist sozusagen ein Weltherrscher, ein Diktator. JA, das stimmt und das ist super gut!

Wollen wir man analysieren was eine Diktatur wirklich ist und wer dann überhaupt ein Diktator sein kann?

Ich habe festgesetllt, dass es nur einen einzigen "Außerirdischen" großen Diktator geben kann und der ist der Allerallerallerbeste und unschlagbar.
Alle menschlichen Kreaturen können OHNE diesen über alles stehenden allerallerallerbesten Diktator keine guten Diktatoren sein UND sogar die Nichtdiktatoren werden ohne diesen großen Diktator automatisch zu bösen Diktatoren.
Das hat zur Folge, dass die Demokraten nur denken, dass sie Demoktraten sind, in Wahrheit sind sie aber böse Diktatoren.

ÜBER ALLES STEHT 1 einziges dogmatisch-diktatorisch-diktatisches Diktaturium Grundprinzip.

Freies Land ... freie Meinung :)
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#51
Beitrag # 33
(23-01-2020, 19:33)Teudebrand schrieb: . . . ist das für mich der Grund warum jegliche Sozialbeiträge abgeschafft gehören ... dann gibts auch keine Ungerechtigkeiten ... jeder ist für sich selbst verantwortlich .... 


Beitrag # 38
(24-01-2020, 14:49)Adamea schrieb: ALLE die Wohnraum vermieten, müssen einen %-Anteil ihrer Wohnungen an Mindestlohnempfänger vermieten.

So ist es doch auch bei Firmen, die Behinderte einstellen müssen.


Die von 'Teudebrand' und 'Adamea' vorgestellten Ideen sind zwei Positionen, für die sich in Deutschland oder überhaupt in der EU keine Mehrheiten finden werden.
Beides ist offenbar unerwünscht!

Der Slogan "jeder ist für sich selbst verantwortlich" war 1848 sehr verlockend, aber schon sehr bald (Börsenkrach 1873) waren die Leute desillusioniert - soziale Bewegungen entstanden in ganz Europa

Zur Idee mit der zwangsweisen Vermietung von Wohnraum an Arme:
Ob da die vielen Millionen Mieter - allesamt Wähler - es wollen, daß sie nun plötzlich wahllos arme aber kinderreiche Familien, Obdachlose, Haftentlassene, Drogensüchtige als Nachbarn bekämen ?
Die Mieter würden bei dieser Idee befürchten, dass da nicht der sprichwörtliche "50-jährige arbeitsunfähige Automechaniker mit Bandscheibenvorfall" kommt, sondern laute Quälgeister in die Nachbarwohnung einziehen und an Schlaf nicht mehr zu denken ist . . .
Auch hier wird sich keine Mehrheit finden, die die Idee von 'Adamea' unterstützt

Daß das deutsche Sozialsystem repariert werden muß, steht außer Zweifel. Zu viel Sozialbetrug einerseits und durch das deutsche Hartz IV fallen andererseits viele brave Menschen durch den Rost

Vielleicht sollte man keine tollen Phantasien zusammenbasteln sondern schauen wie es in Nachbarländern funktioniert.
Österreich kommt ja auch ohne das entsetzliche Hartz IV aus - es wäre interessant, wenn jemand im Forum über das österreichische Modell schreiben könnte.
Zwar gibt es auch in Österreich massiven Sozialmißbrauch (Leute wohnen längst in einer Luxuswohnung aber vermieten die von den Eltern übernommene Gemeidebauwohnung schwarz weiter) aber trotzdem dürfte das österreichische Modell weniger schlecht sein als das derzeitige deutsche
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#52
(30-01-2020, 11:56)Sinai schrieb: ... Der Slogan "jeder ist für sich selbst verantwortlich" war 1848 sehr verlockend, ...

Alle sind auch für ihre Nächsten verantwortlich, weil alles zusammenhängt.
Wer selbstverantwortlich ist, scheitert oft auch, weil die äußeren Einflüsse/Umstände keinen Erfolg zulassen und Selbstveratwortung so vergebliche Mühe ist.

(30-01-2020, 11:56)Sinai schrieb: Zur Idee mit der zwangsweisen Vermietung von Wohnraum an Arme:
Ob da die vielen Millionen Mieter - allesamt Wähler - es wollen, daß sie nun plötzlich wahllos arme aber kinderreiche Familien, Obdachlose, Haftentlassene, Drogensüchtige als Nachbarn bekämen ?
Die Mieter würden bei dieser Idee befürchten, dass da nicht der sprichwörtliche "50-jährige arbeitsunfähige Automechaniker mit Bandscheibenvorfall" kommt, sondern laute Quälgeister in die Nachbarwohnung einziehen und an Schlaf nicht mehr zu denken ist . . .
Auch hier wird sich keine Mehrheit finden, die die Idee von 'Adamea' unterstützt

Das bedeutet dass die Reichen die Regierenden sind und nicht die Regierung.
Kanzler/in und alle Politker sind dann nur die dummen Marionetten, die den Unvernünftigen und damit bösen Menschen den Weg frei machen.

Eine Mehrheit entsteht.
Die Parteien werden immer mehr Stimmen bekommen, sie müssen es nur wagen zu Anfang nicht die Mehrheit zu haben. Mit Feigheit erschaft man sich auf jeden Fall keine Mehrheit.
Alle neuen Ideen haben zu Anfang keine Mehrheit.

Das Neue ist am Anfang ein Alleinstehendes. Es ist etwas das MEHR WIRD, das wachsen wird, wenn es gut ist.
Und wenn es mehr als gut ist, also das Beste ist, ist es sogar würdig ewig erhalten zu werden und somit wird es haltbar/unzerstörbar.
Nur wenn man das Beste mit Absicht zerstört oder die Zerstörung zulässt, kann da sBeste wieder vergehen.
Das Böse, das Gute und das Beste kann untergehen/verschwinden/vergehen, dann ist es nicht mehr da.
Aber als Idee, ist alles weiterhin ewiglebend.
Das Ganze ist Werden und Vergehen und darum muss das Beste ERHALTEN werden.
Doch bevor etwas erhalten werden kann, muss es geworden sein.
Lasst das Bessere WERDEN und dann erhaltet es. Gleichzeitig (also während man dies tut) verhindert dass das Schlechtere weiter besteht, also keinen Bestand hat.

(30-01-2020, 11:56)Sinai schrieb: Daß das deutsche Sozialsystem repariert werden muß, steht außer Zweifel.

Also braucht es Mut zu neue Ideen.

(30-01-2020, 11:56)Sinai schrieb: Vielleicht sollte man keine tollen Phantasien zusammenbasteln sondern schauen wie es in Nachbarländern funktioniert.

Haben die Deutschen keine eigene Phantasie?
Du meinst andere Länder sind gescheiter?
Oder meinst du, die anderen sollen neue Systemgestaltungen zu erst ausbrobieren, damit die Deutschen nicht die Anfängerfehler machen? Also andere arbeiten und herausfinden lassen und dann das Beste einfach nachmachen?
(Gott sei Dank, haben die Deutschen in Sache Orgasnspende nicht alles nachgemacht.)

(30-01-2020, 11:56)Sinai schrieb: Österreich kommt ja auch ohne das entsetzliche Hartz IV aus - es wäre interessant, wenn jemand im Forum über das österreichische Modell schreiben könnte.

Ja, das wäre interessant. Hier sind doch auch Österreicher, oder?

(30-01-2020, 11:56)Sinai schrieb: Zwar gibt es auch in Österreich massiven Sozialmißbrauch (Leute wohnen längst in einer Luxuswohnung aber vermieten die von den Eltern übernommene Gemeidebauwohnung schwarz weiter) aber trotzdem dürfte das österreichische Modell weniger schlecht sein als das derzeitige deutsche

Hä, wie kann man denn eine Wohnung schwarz vermieten?
Wohnungen sind doch, wie jeder Bürger bei der Gemeinde/Rathaus gemeldet.
Und Stromrechung und Wasserrechnung muss ja auch bezahlt werden und damit braucht es den der sie bezahlt.
Der Staat wird doch leicht herausfinden ob eine Wohnung leer steht oder vermietet wird.
Ein Indizien:
Wenn Strom und Wasser durch die Leitungen fließt, dann wohnt da offensichtlich einer.
Da jedes Haus einen Besitzer hat, hat man auch einen der Auskunft über den Mieter geben können muss.
Also wie kann eine Wohnung schwarz vermietet werden? Das ist doch nur möglich, wenn der Staat keine Fragen stellt! Alles kann auf Ämtern erfragt werden.
Alles wird und ist auf Ämtern registriert und jeder Mieter bekommt Strom und Wasserrechungugen die bezahlt werden.

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#53
(28-01-2020, 19:14)Teudebrand schrieb: Freies Land ... freie Meinung :)

Meinungen, die nur gehört werden sind wie Luft. Sie müssen sich erst zum Strum aufbauen.
Meinungen müssen energisch vertreten werden, damit sie von "denen da oben" erst mal wengistens ERNST genommen werden.
Eine wirkliche/reale/tatsächliche Chance ist da noch lange nicht gegeben.
Beweis:
LANGE VOR Greta Thunberg hat es auch schon Menschen gegeben, die der Meinung waren, dass mehr Naturschutz notwendig ist und das das Plastik ein großes Problem ist.
UND was haben "die da oben" gemacht?
Die Politiker haben diese Menschen ignoriert und sogar das Gegenteil erlaubt, denn die Plastikprodukte wurden MEHR nicht weniger!
Also WAS nutzt die Meinungsfreiheit, wenn "die da oben" viel zu unvernünftig sind aber die MACHT haben?

Die freie Meinungsäußerung ist eben nur die Freiheit seine Meinung frei äußern zu dürfen aber ob die freie Meinungsäußerung auch ihre WIRKUNG hat, ist eine Frage des politischen Willens.
Wenn der politische Wille etwas anders im Sinn hat bekommen Meinungen keine Realisierungs-Chance.

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#54
Das beispielhafte Anprangern der Kunststoffe hat einen Schönheitsfehler, der den Blick auf die reale Politik verstellt. Nahezu alle Gebrauchsgegenstände, Elektronikgeräte und Medizin-Hilfsmittel bedürfen ausgefuchster Kunststoffe, um zu funktionieren. Ohne Breitenforschung wären Stents (Umwege für das Blut bei verstopften Arterien des Herzens) undenkbar. Wir, die wir Konsumenten und Patienten sind (oder werden) begrüßen für uns selbst solche Materialien. Dem ist die Politik gefolgt bis einschließlich der Regelungen für die Entsorgung. Dass die Entsorgung und das Recyclen nicht wirksam und vollstängig funktioniert, hat mit der Unfähigkeit von Strukturen der Entsorger zu tun, nicht der Politik!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#55
(05-02-2020, 13:14)Adamea schrieb:
(28-01-2020, 19:14)Teudebrand schrieb: Freies Land ... freie Meinung :)

Meinungen, die nur gehört werden sind wie Luft. Sie müssen sich erst zum Strum aufbauen.
[ ... ]
Die freie Meinungsäußerung ist eben nur die Freiheit seine Meinung frei äußern zu dürfen aber ob die freie Meinungsäußerung auch ihre WIRKUNG hat, ist eine Frage des politischen Willens.
Wenn der politische Wille etwas anders im Sinn hat bekommen Meinungen keine Realisierungs-Chance.

Ich würde "Politischer Wille" durch "Mehrheit" ersetzen.
Politik kann in einer funktionierenden Demokratie auf die Dauer nicht gegen Mehrheiten gemacht werden.
Die Freiheit, seine Meinung frei äußern zu dürfen, führt erst dann zu politischen Veränderungen, wenn es einen tragfähigen Konsens dahingehend gibt, dass die Veränderung wünschenswert ist.
Meinungen bekommen nur dann keine Realisirungschance, wenn sie nicht mehrheitsfähig sind. Und das ist gut so.

Die gestrige Ministerpräsidenten-Wahl in Thüringen ist das beste Beispiel.
Die Politiker der CDU, der FDP und der AfD in Thüringen vereint eben nun mal der tragfähige Konsens, dass eine vorrangig sozial-ökologische Politik verhindert werden muss.
Da können sich die Machtstrategen in Berlin und München noch so lange in ihrer Tabubruch-Rhetorik wälzen - das rechte Lager in Thüringen steht stramm. Und das ist traurig, aber es ist ein Stück politische Ehrlichkeit, die ich den Beteiligten hoch anrechne. Denn jeder, der künfig CDU oder FDP wählt, weiß, welche Affinität zur AfD besteht.
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#56
(06-02-2020, 00:36)Ekkard schrieb: Das beispielhafte Anprangern der Kunststoffe hat einen Schönheitsfehler, der den Blick auf die reale Politik verstellt. ...bedürfen ...Kunststoffe, um zu funktionieren. Ohne Breitenforschung wären Stents (Umwege für das Blut bei verstopften Arterien des Herzens) undenkbar. Wir, die wir Konsumenten und Patienten sind (oder werden) begrüßen für uns selbst solche Materialien.

Ich habe an die vielen Billigewaren gedacht. Die Politik erlaubt, den Verkauf von billigen und kurzlebigen Plastikprodukten z.B. 1 € - Ware/Läden.

(06-02-2020, 00:36)Ekkard schrieb: ...Dass die Entsorgung und das Recyclen nicht wirksam und vollstängig funktioniert, hat mit der Unfähigkeit von Strukturen der Entsorger zu tun, nicht der Politik!

Ja, da müssten wohl ein paar schärfere Gesetze her, oder?

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#57
(06-02-2020, 07:05)Albstreuner schrieb: Ich würde "Politischer Wille" durch "Mehrheit" ersetzen.

Dann müssen die Poliker nach der Mehrheit gehen, auch wenn die Mehrheit unvernünftig ist.

(06-02-2020, 07:05)Albstreuner schrieb: Politik kann in einer funktionierenden Demokratie auf die Dauer nicht gegen Mehrheiten gemacht werden.

Das ist das Problem. Wie bringt man eine Mehrheit zur Vernunft? Man kann nur versuchen, so oft wie möglich und so viele wie möglich, an logischen Argumenten unter das Volk zu werfen.
Leicht haben die Politiker es wahrlich nicht. Mir tun sie schon leid, aber eigendlich sind sie ja selbst schuld, denn logischer Denken hätten die schon sehr viel früher können.

(06-02-2020, 07:05)Albstreuner schrieb: Die Freiheit, seine Meinung frei äußern zu dürfen, führt erst dann zu politischen Veränderungen, wenn es einen tragfähigen Konsens dahingehend gibt, dass die Veränderung wünschenswert ist.

Alle die Gewinne erwirtschaftet haben die zu lassten eines anderen Menschen gehen, werden die Veränderungen, die zum besseren für alle führt, nicht wollen.
Die ausbeuterische Methoden müssen in Zukunft alle verhindert werden.
Das Bessere kann niemals ohne die Gesetze die zum besseren Weg gbehören zustande kommen.

(06-02-2020, 07:05)Albstreuner schrieb: Meinungen bekommen nur dann keine Realisirungschance, wenn sie nicht mehrheitsfähig sind. Und das ist gut so.

Ja, und das mehrheitsfähig werden bedingt die Verbreitung der Meinung.
Gute und neue Ideen, müssen erst lange "gepredigt" werden.

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#58
(06-02-2020, 17:41)Adamea schrieb: Die ausbeuterische Methoden müssen in Zukunft alle verhindert werden.

Wer's glaubt, wird selig
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