(02-04-2020, 02:48)Davut schrieb: Sie ruegen kirchliche Benachteiligung noch in den Fünfziger Jahren, haben aber Ihren Frauen erst in den Siebzigern das Wahlrecht zugestanden.
Was aber nicht heißt, dass die Frauen vorher überhaupt keinen Einfluss aus das politische Geschehen im "Land" hatten..
"Das Weib sei den Manne untertan" - so will es die Bibel. So will es der Koran.. usw. usf.
Aber ganz so einfach ist das alles nicht. Frauen haben ganz schön viel Macht über uns Männer und diese Macht besteht vor allem darin, dass sie gelegentlich auch mal unseren Verstand komplett ausschalten können.... oder dass sie sogar in der Lage sind, unsere Gedanken absolut für sich zu vereinnahmen. Selbst die Klügsten der "Unsrigen" haben sich für die eine oder andere Frau schon selbst öfters mal zum Affen gemacht.
Denken wir nur mal an die Zeiten der "edlen" allerchristlichen Ritter, deren allergrößten Heldentaten und Tagesgeschäfte darin bestanden, sich gegenseitig zu Krüppeln zu kloppen, um die Gunst der "Dame" ihres Herzens zu erobern.
Ich will jetzt mal nicht übertreiben.... aber... Pi mal über den Daumen gerechnet, kann man davon ausgehen, dass sehr viele wichtige politischen Entscheidungen auch schon damals, als die Frauen noch kein offizielles Wahlrecht genossen, von den Frauen entschieden worden sind.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........