„Bei den Etruskern besteht die Sitte, daß die Frauen allen gemeinsam sind; sie verwenden viel Sorgfalt auf die Pflege ihres Körpers und treiben Gymnastik, oft zusammen mit Männern, bisweilen allein; denn es ist für sie keine Schande, sich unbekleidet zu zeigen. Sie setzen sich zu Tisch nicht an die Seite ihres eigenen Gatten, sondern zu den ersten besten der Gesellschaft, ja sie trinken auf das Wohl eines jeden, wie es ihnen beliebt. Sie sind übrigens sehr trinkfest und sehr schön anzuschauen. Die Etrusker ziehen alle Kinder groß, die zur Welt kommen, obwohl sie nicht wissen, von welchem Vater ein jedes stammt . . .“ Diese Beschreibung der etruskischen Frauen stammt von dem griechischen Rhetor und Geschichtsschreiber Theopomp (um 378 – nach 323 v. Chr.).
Zitiert nach:
Das Alltagsleben der Etrusker Lebensfroh trotz Gleichberechtigung
wissenschaft.de › magazin › lebensfroh-trotz-Gleichberechtigung
Dies zu einer Zeit, als die jüdischen Frauen längst durch das mosaische Gesetz diszipliniert waren, und Jahrhunderte vor dem Christentum
Die Etrusker waren die Gründer der Stadt Rom, diese Stadt wurde nach der berühmten etruskischen Sippe der "Ruma" benannt.
Aber es kamen Migranten in den Stadtstaat: die indogermanischen Latiner
Ungebildete, analphabetische Rinderzüchter - aber mit intakten Familien. Diese Migranten bildeten die Unterschicht (Plebs) der fleißigen Handwerker und tapferen Legionäre - und vermehrten sich gegenüber den Etruskern überproportional.
Lange Zeit herrschten die Etrusker mit ihren Königen in dieser Stadt, doch dann vertrieben die Latiner den Etruskerkönig. Ihre Sprache - das Latein - wurde Amtssprache, und das Etruskische wurde langsam verdrängt. Dies dauerte Jahrhunderte. Auch der etruskische way of life wurde verdrängt, der pater familias der Latiner setzte sich durch, lange bevor biblisches Gedankengut (AT und NT) nach Rom kam.
Rom hatte schon das Vaterrecht, bevor die Bibel nach Rom kam !
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Das Alltagsleben der Etrusker Lebensfroh trotz Gleichberechtigung
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Dies zu einer Zeit, als die jüdischen Frauen längst durch das mosaische Gesetz diszipliniert waren, und Jahrhunderte vor dem Christentum
Die Etrusker waren die Gründer der Stadt Rom, diese Stadt wurde nach der berühmten etruskischen Sippe der "Ruma" benannt.
Aber es kamen Migranten in den Stadtstaat: die indogermanischen Latiner
Ungebildete, analphabetische Rinderzüchter - aber mit intakten Familien. Diese Migranten bildeten die Unterschicht (Plebs) der fleißigen Handwerker und tapferen Legionäre - und vermehrten sich gegenüber den Etruskern überproportional.
Lange Zeit herrschten die Etrusker mit ihren Königen in dieser Stadt, doch dann vertrieben die Latiner den Etruskerkönig. Ihre Sprache - das Latein - wurde Amtssprache, und das Etruskische wurde langsam verdrängt. Dies dauerte Jahrhunderte. Auch der etruskische way of life wurde verdrängt, der pater familias der Latiner setzte sich durch, lange bevor biblisches Gedankengut (AT und NT) nach Rom kam.
Rom hatte schon das Vaterrecht, bevor die Bibel nach Rom kam !