(03-04-2020, 20:47)edi schrieb: .
edi meint:
statt unbewiesene behauptungungen aufzustellen solltes du dich eher um fakten bemühen.
die mutterechtlichen kulturen hatten kaum weiberhass gekannt, vielmehr galten die frauen als trägerin der lebenskrift.
Ich werde dir jetzt mal auf "wissenschaftlich" etwas erklären..
Die schwierigen Lebensumstände der Menschen zu jener Zeit, in der es angeblich solche Matriarchatsgesellschaften gegeben haben soll, sprechen nicht dafür, dass man sich damals irgendwelche lieblichen und zartfühlenden Zimperlichkeiten leisten hätte können, die heutzutage den Frauen gern zugedacht werden. Die Kindersterblichkeitsrate muss auf Grund der wenig einladenden Hygieneumstände im Früh-Paläolithikum extrem hoch gewesen sein. Und da Männer wahrscheinlich auch damals schon keine Kinder gebären konnten, oblag diese anstrengende Arbeit zum Erhalt der Sippengemeinschaft mit aller Wahrscheinlichkeit auch damals schon ganz allein den Frauen. Da man im Früh-Paläolithikum auch sonst sonst nicht besonders alt wurde, wie einschlägige Ausgrabungen belegen.. und bei jeder Geburt eines Kindes Komplikationen auftreten können, welche auch das Leben der Frau gefährden, dürfte die durchschnittliche Lebenserwartung der Frauen in der Fühsteinzeit noch deutlich unter der von Männern gelegen haben.
Die ganzen Fruchbarkeitskulte die damals sehr verbreitet gewesen zu sein scheinen und auch noch bis in die mittlere Eisenzeit nach gewiesen werden können, als einen eindeutigen Beweis für einstmalige Matriarchatgesellschaften her zu nehmen, ist also hahnebüchener Schwachsinn! Egal welcher Voll-WICHTel von Professor sich damit selbst zu ehren gehofft hat.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........