04-04-2020, 16:39
Mag sein! Aber das Experiment "misslungener Mann" ist grandios gescheitert (Mme. Curie etc.). Abgesehen davon zeigen "männliche Entscheidungen" oftmals zügellose Aggression (Hitler & Co), die jegliche soziale Intelligenz vermissen lassen. Diese "Experimente" zeigen, dass die alten kirchlichen Lehren so schnell wie möglich auf den Misthaufen der Geschichte gehören. Bei Protestanten der deutschen Landeskirchen ist das auch weitgehend der Fall.
Meines Erachtens muss es noch einen ganz anderen, nicht religiösen gesellschaftlichen Mechanismus geben, der die Herrschaft durch Männer fördert. Ich denke, dass dies das männliche Geschlechtshormon Testosteron ist. Dieses verursacht Muskelkraft und das Gefühl "mir kann keiner" (etwas anhaben; Machtgefühl; meine Gene sind die besten). Und genau diese hormonelle Steuerung hat sich im Laufe der Geschichte auch in den Religionen durchgesetzt. Religionen, genauer Religionsgemeinschaften "leben" nicht vom Beten, sondern von der Eroberung bzw. Verteidigung von Ressourcen. Und da kennt Homo sapiens (männlich und weiblich) keinen Spass, wie unsere Kriege eindrucksvoll beweisen.
Meines Erachtens muss es noch einen ganz anderen, nicht religiösen gesellschaftlichen Mechanismus geben, der die Herrschaft durch Männer fördert. Ich denke, dass dies das männliche Geschlechtshormon Testosteron ist. Dieses verursacht Muskelkraft und das Gefühl "mir kann keiner" (etwas anhaben; Machtgefühl; meine Gene sind die besten). Und genau diese hormonelle Steuerung hat sich im Laufe der Geschichte auch in den Religionen durchgesetzt. Religionen, genauer Religionsgemeinschaften "leben" nicht vom Beten, sondern von der Eroberung bzw. Verteidigung von Ressourcen. Und da kennt Homo sapiens (männlich und weiblich) keinen Spass, wie unsere Kriege eindrucksvoll beweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard