Geobacter schrieb:Das jeweils für die jeweilge Zeit geltende gesellschaftliche Ideal der Frau ist das Problem. Dieses Ideal wird immer auch über mehrere Generationen weiter vererbt. Von daher auch meine wenig löbliche Antwort auf @eddyman seinen Beitrag weiter oben, in dem er feststellt, dass die heute lebenden Frauen nach seinem Geschmack viel zu "veräußerlicht" seien.
Was so viel heist, dass er einem Frauenideal anhängt, welches noch unsere Urgroßväter und die Urgroßväter ihrerseits geprägt haben.
Nö, ich habe in die Zukunft gewiesen und zw. der traditionellen Mutter und dem aus Sicht des inneren Weges bedeutsamen Ideals der Mutter unterschieden.
Seltsam wenn die Diskussion so distanziert geführt wird, als ob keiner von uns eine Mutter gehabt hätte und die Beziehung zu ihr nicht entscheidend für unsere Entwicklung gewesen wäre, religiöse Vorstellungen hin oder her.
Geobacter schrieb:Zumal es ja eigentlich nur selbstverständlich ist, dass die Frauen ihr eigenes Rollenbild inzwischen längst den Umständen und Möglichkeiten unserer Zeit angepasst haben..
Die Umstände unserer Zeit sind veräußerlicht, was aus Sicht der Religion nicht wünschenswert ist.