Ich bin der Überzeugung, das Religionen nichts anderes als menschliche Ideen sind, die sich zunächst innerhalb kleiner Sippengemeinschaften nach und nach verfestigen... und sich dann über die Frauen welche aus-werts in andere Sippen ein-heiraten, über deren eigenen Nachkommen zur immer größeren "Pandemien" ausbreiten. Wobei sie über die mündliche Überlieferung natürlich auch ständig mutieren und sich dadurch mit der Zeit immer mehr an die jeweiligen gesellschaftlichen Erfordernisse bezüglich der Aufgabenteilung anpassen.. bzw, optimal angepasst werden.
Religiöse Ideen als Rechtfertigung.
Der Wille einer höheren Macht wird zur Rechtfertigung der gesellschaftlichen Ordnungs-Hierarchie.
Auch wenn sich die Glaubensvorstellungen mit der Zeit ändern, überleben die alten lieb gewonnen Gewohnheiten oftmals noch viele Generationen.
Und selbst wenn eine Überprüfung dieser Hypothese wissenschaftlich kaum möglich sein wird, stellt sie ein sehr realistisches Szenario dar.
Religiöse Ideen als Rechtfertigung.
Der Wille einer höheren Macht wird zur Rechtfertigung der gesellschaftlichen Ordnungs-Hierarchie.
Auch wenn sich die Glaubensvorstellungen mit der Zeit ändern, überleben die alten lieb gewonnen Gewohnheiten oftmals noch viele Generationen.
Und selbst wenn eine Überprüfung dieser Hypothese wissenschaftlich kaum möglich sein wird, stellt sie ein sehr realistisches Szenario dar.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........