20-04-2020, 21:43
geobacter schreibt:
Schauen wir uns mal das größte geografische Pulverfass an, in dem Religion für die allermeisten Menschen das wichtigste Tagesthema ist. Israel und der Nahe Osten überhaupt.. Und was da nicht alles an Unmenschlichkeit religiös gerechtfertigt wird..
Vergleichen wir die Lebensqualität der Menschen dort, mit der Lebensqualität jener Menschen die heute in Skandinavien leben... einer der gottlosesten Ecken der Welt und mit der derzeit allerbesten Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau überhaupt.
.
edi meint:
das christentum vor der aufklärung ist durchaus mit dem islam heute vergleichbar. beide religionen sind patriarchalisch organisiert und das islamische recht wird nur von männern interpretiert. inzwischen hat im christentum die kirche das gewaltmonol verloren, während der islam noch immer der aufkärung harrt. zwar gibt es auch im islam reformer die die meinung vertreten, dass jene koranverse, die die männer begünstigen, im lichte der neuen sozialen, kulturellen und wirtschaftllichen realitäten des 21. jhdts. neu gedeutet werden müssen. aber diese reformer sind politisch ohne einfluss, sodass sich am patriarchat der männer nichts ändern wird. wie einst im christentum, wird auch im islam, der status von frauen als menschen 2. klasse religiös begründet. in sure 4:34 heisst es: "die männer stehen über den frauen, weil gott sie (von natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der ausgaben, die sie von ihrem vermögen (für den unterhalt der frauen) gemacht haben."
Schauen wir uns mal das größte geografische Pulverfass an, in dem Religion für die allermeisten Menschen das wichtigste Tagesthema ist. Israel und der Nahe Osten überhaupt.. Und was da nicht alles an Unmenschlichkeit religiös gerechtfertigt wird..
Vergleichen wir die Lebensqualität der Menschen dort, mit der Lebensqualität jener Menschen die heute in Skandinavien leben... einer der gottlosesten Ecken der Welt und mit der derzeit allerbesten Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau überhaupt.
.
edi meint:
das christentum vor der aufklärung ist durchaus mit dem islam heute vergleichbar. beide religionen sind patriarchalisch organisiert und das islamische recht wird nur von männern interpretiert. inzwischen hat im christentum die kirche das gewaltmonol verloren, während der islam noch immer der aufkärung harrt. zwar gibt es auch im islam reformer die die meinung vertreten, dass jene koranverse, die die männer begünstigen, im lichte der neuen sozialen, kulturellen und wirtschaftllichen realitäten des 21. jhdts. neu gedeutet werden müssen. aber diese reformer sind politisch ohne einfluss, sodass sich am patriarchat der männer nichts ändern wird. wie einst im christentum, wird auch im islam, der status von frauen als menschen 2. klasse religiös begründet. in sure 4:34 heisst es: "die männer stehen über den frauen, weil gott sie (von natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der ausgaben, die sie von ihrem vermögen (für den unterhalt der frauen) gemacht haben."