23-04-2020, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-04-2020, 23:19 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: ein "ad hominem" entfernt
)
ulan schreibt:
Was haben die Dienstmaegde jetzt wieder in diesem Zusammenhang zu suchen? Eingeschraenkt rechtsfaehig und ohne das Recht, sich einen Ehepartner aussuchen zu duerfen (geschweige denn, wie im Fall von Knechten und Maegden, ueberhaupt zu heiraten) war ein Grossteil der Bevoelkerung, egal welch
edi meint:
Absatz gelöscht. Gegenseitige Bewertungen gehören nicht in die Beiträge! /Ekkard
hier geht es nur um die diffamierung der frau aus religiösen gründen. dass es in anderen bereichen eine dffamierung der frau gab, sei nicht bestritten, auch wenn auch hier die begründung oft religiös verbrämt wurden.
.die frauen waren im zeitalter des glaubens in ALLEN dingen gegenüber den männer benachteiligt.
der pathologische frauenhass der katholischen kirche im zeitalter des glaubens, vertreten durch die prominentesten kirchenväter, nimmst du einfach nicht nicht zur kenntnis, sondern behauptest ohne belege, dass dies nicht nur frauen, sondern weitgehend auch den grossteil der bevölkerung betraf. aber auch hier war die rechtlosigkeit der frauen noch stärker ausgeprägt, was allein die versklavung von frauen bei bestimmten vergehen belegt. die zitate der kirchenväter, die ich in früheren beiträgen gebracht habe, belegen, zu welcher menschlichen deformation der zölibat auch seine bedeutendste vertreter korrumpierte, das nimmst du einfach nicht zur kenntnis. einer der grössten heiligen dieser kirche albert magnus, berühmt für seine frauenfeindlichen äusserungen, fügte sogar noch hinzu, "je mehr eine frau sich wehrt (gegen sex) desto mehr verlangt sie danach," so dass die theologin ranke heinemann zu folgender schlussfolgerung kam: "man sollte albert dem grossen den titel "patron der vergewaltiger" zuerkennen." jahrhundertelang verdächtigte man vor allem frauen, auch in protestantischen ländern der hexerei, wo auch luther mit der einäscherung der "teufelshuren" nicht weniger einverstanden als das papsttum war.
Was haben die Dienstmaegde jetzt wieder in diesem Zusammenhang zu suchen? Eingeschraenkt rechtsfaehig und ohne das Recht, sich einen Ehepartner aussuchen zu duerfen (geschweige denn, wie im Fall von Knechten und Maegden, ueberhaupt zu heiraten) war ein Grossteil der Bevoelkerung, egal welch
edi meint:
Absatz gelöscht. Gegenseitige Bewertungen gehören nicht in die Beiträge! /Ekkard
hier geht es nur um die diffamierung der frau aus religiösen gründen. dass es in anderen bereichen eine dffamierung der frau gab, sei nicht bestritten, auch wenn auch hier die begründung oft religiös verbrämt wurden.
.die frauen waren im zeitalter des glaubens in ALLEN dingen gegenüber den männer benachteiligt.
der pathologische frauenhass der katholischen kirche im zeitalter des glaubens, vertreten durch die prominentesten kirchenväter, nimmst du einfach nicht nicht zur kenntnis, sondern behauptest ohne belege, dass dies nicht nur frauen, sondern weitgehend auch den grossteil der bevölkerung betraf. aber auch hier war die rechtlosigkeit der frauen noch stärker ausgeprägt, was allein die versklavung von frauen bei bestimmten vergehen belegt. die zitate der kirchenväter, die ich in früheren beiträgen gebracht habe, belegen, zu welcher menschlichen deformation der zölibat auch seine bedeutendste vertreter korrumpierte, das nimmst du einfach nicht zur kenntnis. einer der grössten heiligen dieser kirche albert magnus, berühmt für seine frauenfeindlichen äusserungen, fügte sogar noch hinzu, "je mehr eine frau sich wehrt (gegen sex) desto mehr verlangt sie danach," so dass die theologin ranke heinemann zu folgender schlussfolgerung kam: "man sollte albert dem grossen den titel "patron der vergewaltiger" zuerkennen." jahrhundertelang verdächtigte man vor allem frauen, auch in protestantischen ländern der hexerei, wo auch luther mit der einäscherung der "teufelshuren" nicht weniger einverstanden als das papsttum war.