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Vaterunser - Dein Name werde geheiligt
#16
(25-11-2020, 11:12)wasweißich schrieb: Hä, hab ich das irgendwas nicht verstanden?

Jesus sagte doch wiederholt, das er Gott genauso anbetet wie wir Menschen Gott anbeten. Das der Schöpfer sein Gott und unser Gott ist. Das er dem Schöpfer untergeordnet ist.

Auch sagt die Bibel, das er eine"Ehrenplatz" zur Rechten Gottes bekam. Wieso sollte er erhöht werden wenn er sowieso Gott ist?

Auch betete Jesus regelmäßig zu seinem Schöpfer. Was für einen Sinn soll so ein Gebet machen wenn er doch selbst der Schöpfer wäre?

Fragen über Fragen. Wenn man die Bibel unvoreingenommen betrachtet und alle Aussagen über Jesus, unseren Schöpfer und das Verhältnis der beiden betrachtet und am Ende aufsummiert kommt raus: Gott ungleich Jesus

Interessant oder?

Dazu kommt noch, das die Entstehungsgeschichte diese Gleichung bestätigt.

Zuerst einmal interessiert es mich reichlich wenig, was irgend jemand sagt, denn es gibt viele Menschen die noch viel mehr Rotz vom Stapel lassen, was mich natürlich nicht ausschließt. 

Das AT erklärt dir doch in Dtn 18, 18-19, dass du auf das kommende Wort Gottes hören sollst, richtig? Warum frage ich dich, wenn dieses Wort bereits im AT sein sollte, es ergibt also keinen Sinn, wenn das Wort Gottes bereits in der Thora ersichtlich wäre ? 

Dann kommt bitteschön gem. Joh 1, 1-14 wer ins Fleisch, vielleicht das angekündigte Wort aus Dtn 18, 18-19, welches mit Gott gleichgesetzt wird, ist es nicht so (Und Gott war das Wort). 

Naja und dann erklärt dir doch das Wort = Gott, nämlich der eingeborene (in sich selbst geborene) Sohn worauf es ankommt. Und weil Christus ja gar nicht seine, sondern die Worte des unsichtbaren Vaters spricht, sind seine Worte eben die des Vaters. Wenn also der unsichtbare Vater selbst Sohn wird, welcher jedoch weiterhin in einer vollkommen reinen Form bestand hat, dann war der Sohn zeitweise kleiner als der Vater selbst, obwohl der Vater selbst Sohn wurde, hört sich doch geil an oder? 

Nochmal: Wer an den Sohn glaubt, der glaubt nicht an den Sohn, sondern an den Vater, weil er eben seine (des Vaters) Aussagen erkannt und von den Gegensätzlichen Aussagen separiert hat. Gott selbst kommt ins Fleisch und wird Sohn, deshalb sieht ja auch jemand der den Sohn sieht, nicht den Sohn, sondern den Vater und deshalb versteht Christus auch nicht die Frage nach dem Vater in Joh 14, 5-9, weil er selbst ja die verkörperte Form des Vaters gewesen ist. Er sie es, war das ALL, der Schöpfer von Himmel und Erde siehe Kol 1, 15-18 oder das Thom Ev oder die Veden oder oder oder. 

Jesus sprach: „Ich bin das Licht, das über ihnen allen ist. Ich bin das All, das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist bis zu mir ausgedehnt. Spaltet ein Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.“ 

Nicht nur im All, sondern im Fleisch!!!!!, denn der unsichtbare Vater erklärt uns doch, dass wir uns in ihm (Dem ALL) und er sich in uns befindet Joh 14, 20 (ich in euch und ihr in mir). 

Also Gott ungleich Jesus kann man so nicht stehen lassen, ganz im Gegenteil müsste man zur Erkenntnis gelangen, dass erst Christus uns den Vater zeigte, nämlich seine Worte, sein Wesen und seinen Willen und uns ganz nebenbei seinen Namen offenbarte Joh 17, 6, denn nur derjenige kann den Namen des Vaters tragen, welcher der Vater ist.  

Wahrlich, am Anfang schuf der Höchste Meister aller Wesen all die Geschöpfe aus dem Veda Wort (am Anfang war das Wort, siehe Joh 1, 1-14…), weshalb auch alle Namen und Formen darin enthalten sind. So brachte der ungeschaffene Brahma am Ende seiner Nacht (in der Morgendämmerung des Brahma Tages) das Potential vergangener Existenzen alle Geschöpfe wieder ins Dasein (Kol 1, 15-18 alles ist durch ihn (Christus) gemacht), und wahrlich, es war wohlgetan.

So sollte man zwei Brahmas (Schöpfer) erkennen, das Wort (die Veden bzw. die hervorgebrachte Schöpfung) und das Höchste, was jenseits aller Erscheinungen ist. Wer Brahma im Wort wahrhaft erkennt, wird auch das Höchste erkennen. (Wer mich sieht, der sieht den Vater).

Nur, dass das Höchste eben zu Brahma wird, um Schöpfen zu können, deshalb brachte sich das Formlose selbst in eine Form

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich der du allein wahrer Gott bist erkennen.
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#17
(25-11-2020, 10:42)wasweißich schrieb: ?? historischen Unzuverlässigkeit ??

Kannst du Beispiele nennen?  Das wäre lieb, danke im Voraus.

Bisher hat doch jeder archäologische Fund die Bibel unterstützt.

Jericho hatte zum angeblichen Zeitpunkt seiner Zerstoerung keine Stadtmauer.
Fuer den Exodus gibt's keinerlei archaeologische oder historische Nachweise.
Eindeutig falsche Prophezeiung: die Prophezeiung der Zerstoerung von Tyros durch die Assyrer. Und ja, da gibt's lange apologetische Artikel darueber, wie man das "anders" sehen kann, aber die ignorieren entweder den genauen Wortlaut der Prophezeiung oder den Kontext.
Das ganze Maerchenbuch Esther.
Die Unkenntnis babylonischer und persischer Geschichte im Buch Daniel.


Aber wie waer's denn damit, zum Thema des Threads zurueckzukehren, dem Namen Gottes?
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#18
(25-11-2020, 14:09)Ulan schrieb:
(25-11-2020, 10:42)wasweißich schrieb: ?? historischen Unzuverlässigkeit ??

Kannst du Beispiele nennen?  Das wäre lieb, danke im Voraus.

Bisher hat doch jeder archäologische Fund die Bibel unterstützt.

Jericho hatte zum angeblichen Zeitpunkt seiner Zerstoerung keine Stadtmauer.
Fuer den Exodus gibt's keinerlei archaeologische oder historische Nachweise.
Eindeutig falsche Prophezeiung: die Prophezeiung der Zerstoerung von Tyros durch die Assyrer. Und ja, da gibt's lange apologetische Artikel darueber, wie man das "anders" sehen kann, aber die ignorieren entweder den genauen Wortlaut der Prophezeiung oder den Kontext.
Das ganze Maerchenbuch Esther.
Die Unkenntnis babylonischer und persischer Geschichte im Buch Daniel.


Aber wie waer's denn damit, zum Thema des Threads zurueckzukehren, dem Namen Gottes?

Also der Name Gottes im At beschreibt wohl, dass er der Lebendige und eben nicht Tote ist, wenn sein Name ICH BIN sowie ICH WERDE SEIN bedeutet. 


Aber ist das ein Name? 

Die Thora verweist auf das kommende Wort Gottes, welches tatata im Namen Gottes erscheinen wird. 

Also wer den Sohn sieht der sieht nicht den Sohn, sondern Papi und wer an den Sohn glaubt der glaubt nicht an den Sohn, sondern an den Papi. Naja jetzt kann sich so ein jeder Gedanken machen weshalb das so ist. Vielleicht aber auch weil Papi selbst Sohn wurde 1 Joh 1-14. 

Welchen Namen offenbart Christus in Joh 17, 6? Na den Namen des Papi, lockisch, weil wer den Sohn sieht, er ja nicht den Sohn, sondern Papi sieht. 

Vielleicht sind dann Vater, Sohn, Heiliger Geist eben Formen dieses einen Papis, dessen Name ja Jesus Christus lautet. Das zumindest könnte erklären, weshalb der Vater den Heiligen Geist in des Sohnes Namen versenden wird Joh 14, 26 und weshalb man durch die Taufe auf den Namen des Sohnes Jesus Christus auch diese Gabe erhalten kann Apg 2, 38, dessen Name dann wohl der Name des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, des Alleinen ohne einen Zweiten ist. 

Was nicht erklärbar ist, ist die Tatsache, dass niemand den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes auch benennt und ausspricht, das ist nämlich die irrwitzigste Sache schlechthin, ganz so als wüssten Menschen nicht was ein Name ist. 
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#19
(25-11-2020, 11:44)Urmilsch schrieb:
(25-11-2020, 11:12)wasweißich schrieb: Hä, hab ich das irgendwas nicht verstanden?

Jesus sagte doch wiederholt, das er Gott genauso anbetet wie wir Menschen Gott anbeten. Das der Schöpfer sein Gott und unser Gott ist. Das er dem Schöpfer untergeordnet ist.

Auch sagt die Bibel, das er eine"Ehrenplatz" zur Rechten Gottes bekam. Wieso sollte er erhöht werden wenn er sowieso Gott ist?

Auch betete Jesus regelmäßig zu seinem Schöpfer. Was für einen Sinn soll so ein Gebet machen wenn er doch selbst der Schöpfer wäre?

Fragen über Fragen. Wenn man die Bibel unvoreingenommen betrachtet und alle Aussagen über Jesus, unseren Schöpfer und das Verhältnis der beiden betrachtet und am Ende aufsummiert kommt raus: Gott ungleich Jesus

Interessant oder?

Dazu kommt noch, das die Entstehungsgeschichte diese Gleichung bestätigt.

Zuerst einmal interessiert es mich reichlich wenig, was irgend jemand sagt, denn es gibt viele Menschen die noch viel mehr Rotz vom Stapel lassen, was mich natürlich nicht ausschließt. 

Das AT erklärt dir doch in Dtn 18, 18-19, dass du auf das kommende Wort Gottes hören sollst, richtig? Warum frage ich dich, wenn dieses Wort bereits im AT sein sollte, es ergibt also keinen Sinn, wenn das Wort Gottes bereits in der Thora ersichtlich wäre ? 

Dann kommt bitteschön gem. Joh 1, 1-14 wer ins Fleisch, vielleicht das angekündigte Wort aus Dtn 18, 18-19, welches mit Gott gleichgesetzt wird, ist es nicht so (Und Gott war das Wort). 

Naja und dann erklärt dir doch das Wort = Gott, nämlich der eingeborene (in sich selbst geborene) Sohn worauf es ankommt. Und weil Christus ja gar nicht seine, sondern die Worte des unsichtbaren Vaters spricht, sind seine Worte eben die des Vaters. Wenn also der unsichtbare Vater selbst Sohn wird, welcher jedoch weiterhin in einer vollkommen reinen Form bestand hat, dann war der Sohn zeitweise kleiner als der Vater selbst, obwohl der Vater selbst Sohn wurde, hört sich doch geil an oder? 

Nochmal: Wer an den Sohn glaubt, der glaubt nicht an den Sohn, sondern an den Vater, weil er eben seine (des Vaters) Aussagen erkannt und von den Gegensätzlichen Aussagen separiert hat. Gott selbst kommt ins Fleisch und wird Sohn, deshalb sieht ja auch jemand der den Sohn sieht, nicht den Sohn, sondern den Vater und deshalb versteht Christus auch nicht die Frage nach dem Vater in Joh 14, 5-9, weil er selbst ja die verkörperte Form des Vaters gewesen ist. Er sie es, war das ALL, der Schöpfer von Himmel und Erde siehe Kol 1, 15-18 oder das Thom Ev oder die Veden oder oder oder. 

Jesus sprach: „Ich bin das Licht, das über ihnen allen ist. Ich bin das All, das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist bis zu mir ausgedehnt. Spaltet ein Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.“ 

Nicht nur im All, sondern im Fleisch!!!!!, denn der unsichtbare Vater erklärt uns doch, dass wir uns in ihm (Dem ALL) und er sich in uns befindet Joh 14, 20 (ich in euch und ihr in mir). 

Also Gott ungleich Jesus kann man so nicht stehen lassen, ganz im Gegenteil müsste man zur Erkenntnis gelangen, dass erst Christus uns den Vater zeigte, nämlich seine Worte, sein Wesen und seinen Willen und uns ganz nebenbei seinen Namen offenbarte Joh 17, 6, denn nur derjenige kann den Namen des Vaters tragen, welcher der Vater ist.  

Wahrlich, am Anfang schuf der Höchste Meister aller Wesen all die Geschöpfe aus dem Veda Wort (am Anfang war das Wort, siehe Joh 1, 1-14…), weshalb auch alle Namen und Formen darin enthalten sind. So brachte der ungeschaffene Brahma am Ende seiner Nacht (in der Morgendämmerung des Brahma Tages) das Potential vergangener Existenzen alle Geschöpfe wieder ins Dasein (Kol 1, 15-18 alles ist durch ihn (Christus) gemacht), und wahrlich, es war wohlgetan.

So sollte man zwei Brahmas (Schöpfer) erkennen, das Wort (die Veden bzw. die hervorgebrachte Schöpfung) und das Höchste, was jenseits aller Erscheinungen ist. Wer Brahma im Wort wahrhaft erkennt, wird auch das Höchste erkennen. (Wer mich sieht, der sieht den Vater).

Nur, dass das Höchste eben zu Brahma wird, um Schöpfen zu können, deshalb brachte sich das Formlose selbst in eine Form

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich der du allein wahrer Gott bist erkennen.

Interessante Argumentation die du da anführst 

Johannes 1:1 "Im Anfang war das Wort, das Wort war bei Gott"

Ich frage dazu, wie kann jemand bei einer Person sein und diese dann auch gleichzeitig selbst sein???

In Kapitel 1, Vers 18 schreibt Johannes außerdem: „Kein Mensch hat Gott [den Allmächtigen] jemals gesehen.“ Das passt zu 2: Mose 33:20. „Niemand kann sehen ohne zu sterben“

Johannes 17:3 zeigt zusätzlich, dass Jesus zwischen sich und seinem Vater einen deutlichen Unterschied macht. Er nennt seinen Vater „den allein wahren Gott“. Wieso sollte er das machen, wenn er selbst Gott ist?

Der Apostel Johannes fasst gegen Ende seines Evangeliums die berichteten Dinge wie folgt zusammen: „Diese aber sind niedergeschrieben worden, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes“ (Johannes 20:31). Achtung! Jesus wird hier nicht Gott genannt, sondern Sohn Gottes.

Diese Zusatzinformationen aus dem Johannesevangelium zeigen, wie Johannes 1:1 zu verstehen ist. Jesus ist nicht gleich der allmächtige Gott.

Auch wird in Johannes 1:1 von einem Anfang gesprochen. Gott hat aber laut der Bibel keinen Anfang. Jesus dagegen schon Icon_wink

Aus diesem Grund haben sich einige Bibelgelehrte dazu durchgerungen in ihrer Übersetzung den Text wie folgt wiederzugeben:

„Und göttlicher Art war der Logos [das Wort]“ (Johannes Schneider, Das Evangelium nach Johannes).

„Und ein Gott war der Logos“ (Jürgen Becker, Das Evangelium nach Johannes).

„Göttliches Wesen hatte das Wort“ (Ludwig Albrecht, Das Neue Testament).

„Zuerst war das Wort da, Gott nahe und von Gottes Art“ (Berger/Nord, Das Neue Testament und frühchristliche Schriften).

Gemäß diesen Übersetzungen ist „das Wort“ nicht Gott selbst.


Man könnte auch einmal schauen, wie alte Bibelübersersetzungen vor der Einführung des Dogmas der Dreieinigkeitslehere diesen Vers übersetzt haben.

Über die frühesten koptischen Bibelübersetzungen heißt es in dem Werk The Anchor Bible Dictionary: „Da die LXX [Septuaginta] und das N[eue] T[estament] bereits im 3. Jahrhundert u. Z. ins Koptische übersetzt wurden, basiert diese Übersetzung auf . . . [griechischen Handschriften], die wesentlich älter sind als die allermeisten heute noch verfügbaren Quellen.“

Der sahidisch-koptische Text ist aus zwei Gründen äußerst interessant. Zum einen zeigt er, wie die Christen vor dem 4. Jahrhundert die Bibel verstanden, also ehe die Dreieinigkeitslehre zur offiziellen Kirchenlehre wurde. Zum anderen haben die koptische und die deutsche Grammatik etwas Wesentliches gemeinsam: den unbestimmten Artikel. 

Die Christlichen Griechischen Schriften wurden schon früh ins Altsyrische, Lateinische und Koptische übersetzt. Altsyrisch und Latein hatten wie das Griechische jener Zeit keinen unbestimmten Artikel. Das Koptische dagegen schon. Und wie verschiedene Gelehrte übereinstimmend erklären, wurden bestimmte und unbestimmte Artikel im Koptischen ähnlich gebraucht wie im Englischen oder Deutschen heute.

Die koptische Übersetzung liefert daher interessante Belege, wie Johannes 1:1 damals offenbar verstanden wurde.

Was geht daraus hervor? Die sahidisch-koptische Übersetzung verwendet im letzten Teil von Johannes 1:1 vor dem Wort „Gott“ den unbestimmten Artikel. Ins heutige Deutsch übertragen würde diese Übersetzung also lauten: „Und das Wort war ein Gott.“

Die damaligen Übersetzer waren sich offensichtlich im Klaren darüber, dass Jesus in Johannes 1:1 nicht mit dem allmächtigen Gott gleichgesetzt wurde. Das „Wort“ war ein Gott, aber nicht der allmächtige Gott.

Würde sagen, ALLES passt wie die Faust aufs Auge Icon_wink
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#20
(25-11-2020, 11:44)Urmilsch schrieb: Zuerst einmal interessiert es mich reichlich wenig, was irgend jemand sagt, denn es gibt viele Menschen die noch viel mehr Rotz vom Stapel lassen, was mich natürlich nicht ausschließt. 

Garantiert nicht. Mit diesem Rundumschlag deiner biblischen "Erkenntnisse" bist du zweifellos Spitzenreiter im "Rotz vom Stapel lassen". Da wuerde ich mich doch mal für andere Meinungen interessieren. Besprich das mal mit Deinem Brahma, wer immer das auch ist.
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#21
(25-11-2020, 15:16)wasweißich schrieb: Würde sagen, ALLES passt wie die Faust aufs Auge Icon_wink

Nun, wenigstens der Satz ist von Dir. Freut mich, dass Dich Deine Kopieraktion in solche Verzueckung versetzt.


Da das jetzt schon die dritte Warnung war, nicht einfach irgendwelche Online-Texte (hier von jw.org) ohne korrektes Zitieren und Attribution in Deine Beitraege zu kopieren, ist es an der Zeit, eine Verwarnung auszusprechen.


Inhaltlich ist an dem Beitrag ansonsten nichts auszusetzen, ausser dass die meisten Experten des Altgriechischen das anscheinend anders sehen, aber eben nicht alle. Persoenlich habe ich dazu keine qualifizierte Meinung.
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#22
(25-11-2020, 15:16)wasweißich schrieb: Die damaligen Übersetzer waren sich offensichtlich im Klaren darüber, dass Jesus in Johannes 1:1 nicht mit dem allmächtigen Gott gleichgesetzt wurde. Das „Wort“ war ein Gott, aber nicht der allmächtige Gott.

Würde sagen, ALLES passt wie die Faust aufs Auge Icon_wink

Zumindest war sich Christus darüber im Klaren, dass sich die wenigsten darüber im Klaren sind, was er zu erklären versuchte, das kannst du in Joh 16, 12 nachlesen, bevor er dem Leser erklärt, dass jemand in der Zukunft erscheinen wird, welcher den kleinen Menschlein die Augen öffnen wird und sie wohl danach im Klaren sein werden. 

Kennst du Gleichungen? Vermutlich nicht, denn in Joh 1, 1-14 steht: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Gott = Wort oder aber Wort = Gott, du kannst es drehen und wenden wie du möchtest. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. Kol 1, 15-18.


Die Faust auf dem Auge  Icon_cheesygrin, ist schon irgendwie lustig. Du kannst doch in den Schriften nur Worte wahrnehmen, weil das eben das Wesen einer Schrift ist, welche ja auf Worten basiert. Jetzt liest der Schlaubischlumpf "Wasweißich" die Worte Jesu in der Schrift, welche jedoch gar nicht die Worte Jesu im Sinne eines Sohnes, sondern die des unsichtbaren Vaters sind. Also was genau möchtest du mir erklären? Wer an den Sohn glaubt, der glaubt nicht an den Sohn, sondern an den Vater, weil ja der Sohn nicht die Worte eines Sohnes, sondern diejenigen Worte des Vaters spricht. 

Im Übrigen ist der begriff SOHN wohl etwas missverständlich, denn die Schrift erklärt uns ja, dass der unsichtbare Vater sich selbst in eine Form bringt um Schöpfen zu können, was dann eben den eingeborenen Sohn auf der Bildfläche erscheinen lässt, welcher wohl gemäß der Schrift der Schöpfer von allem und Gott selbst ist. 

Und Maheshvara sprach:
Hari ist höher als der Große Vater selbst. Er ist der ewige Purusha (der Höchste Geist). Er wird auch Krishna (der Dunkle, schwer Erkennbare) genannt, ist mit der Herrlichkeit von Gold gesegnet und erstrahlt in prachtvollem Glanz wie eine zweite Sonne. Er hat zehn Arme, ist voller Energie und besiegt die Feinde der Götter. Er trägt den Endlosknoten auf seiner Brust, lockiges Haar auf seinem Kopf und wird von allen Göttern verehrt. Brahma selbst hat sich aus seinem Bauchnabel erhoben. Ich entstand aus seinem Kopf, alle Lichter am Firmament aus seinem Haar, alle Götter und Dämonen aus den Poren seines Körpers, und auch die Rishis und alle ewigen Welten wurden aus ihm geboren. Er ist die wahre Wohnstätte des Großen Vaters und aller Götter. Er ist der wahre Schöpfer dieser ganzen Erde, der Erhalter der drei Welten und auch der Zerstörer aller belebten und unbelebten Geschöpfe. Er ist wahrlich der Erste von allen Göttern und ihr Meister. Er ist der Sieger über alle Feinde. Er hat die Allwissenheit und existiert in allem. Er durchdringt alles und ist von universalem Ausmaß. Er ist die Höchste Seele und belebt alle Sinne. Er bedeckt dieses ganze Weltall und ist der Höchste Herr. Es gibt nichts in den drei Welten, das höher wäre. Er ist ewig. Er ist der Madhu Vernichter und wird auch Govinda genannt. Er gibt alle Ehren und wird dafür sorgen, daß alle Könige auf Erden im Kampf ihr Leben opfern, um die Ziele der Götter zu erreichen, die in menschlicher Form ihre Geburt nehmen. Nur durch ihn können die Götter auf Erden ihre Ziele vollbringen. Ohne ihn als Führer kann nichts erfolgreich sein. Denn er ist der Führer aller Wesen und wird von allen Göttern höchst verehrt. Im Bauch dieses Meisters der Götter, der stets ihren Zielen gewidmet ist, wohnt Brahma, der Große Vater. Er ist eins mit Brahma (Ich und der Vater sind EINS) und die ewige Zuflucht aller zweifachgeborenen Rishis. Wahrlich, Brahma wohnt glücklich im Körper von Hari wie in einem Haus. Joh 14, 20 (das ich in meinem Vater bin, ihr in mir und ich in euch) Er ist das Wort Brahmas und hat alle Sinne unter vollkommener Kontrolle.

Wie auch immer, ich bleibe lieber beim Sohn, weil wer den Sohn sieht nicht den Sohn, sondern den Papi sieht und weil der angebliche Papi mir etwas zu brutal ist, was ich eigentlich von Papi nicht gewohnt bin, weil er vollkommen rein und ohne eine jegliche Sünde ist.

So iss das mit Papi, welcher sich in uns allen nahtlos befindet. 
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#23
(25-11-2020, 11:44)Urmilsch schrieb: Zuerst einmal interessiert es mich reichlich wenig, was irgend jemand sagt, denn es gibt viele Menschen die noch viel mehr Rotz vom Stapel lassen, was mich natürlich nicht ausschließt.

Nun, das ist immer eine gute Voraussetzung fuer eine Diskussion Icon_rolleyes.
Waere es Dir moeglich, Deine Mahabharata-Zitate in anderen Threads und auch anderen Unterforen zu bringen, die nichts, bzw. nicht nur, mit christlichen Texten zu tun haben?

Ausserdem, wenn Du hier Texte reinkopierst, gilt sinngemaess auch fuer Dich was ich wasweißich gesagt habe: Zu diesen kopierten Texten gehoeren Urheberangaben. Auch wenn das Epos offensichtlich selbst gemeinfrei ist, so sind es Uebersetzungen nicht unbedingt, und Quellenangaben muessen auf jeden Fall gemacht werden.

(25-11-2020, 15:32)Davut schrieb: Garantiert nicht. Mit diesem Rundumschlag deiner biblischen "Erkenntnisse" bist du zweifellos Spitzenreiter im "Rotz vom Stapel lassen". Da wuerde ich mich doch mal für andere Meinungen interessieren. Besprich das mal mit Deinem Brahma, wer immer das auch ist.

Brahma ist der hinduistische Schoepfergott, eine Personifizierung des Brahman, der Kraft, die das immanente und transzendente Universum ausmacht und "beseelt". Die Ursprungsbedeutung ist "heilige Rede", wo das "Wort" reinkommt.

Passt also irgendwie schon in den Zusammenhang des Johannes-Evangeliums, aber halt wohl nicht unbedingt in einen Thread ueber christliche Theologie.
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#24
(25-11-2020, 16:12)Ulan schrieb:
(25-11-2020, 11:44)Urmilsch schrieb: Zuerst einmal interessiert es mich reichlich wenig, was irgend jemand sagt, denn es gibt viele Menschen die noch viel mehr Rotz vom Stapel lassen, was mich natürlich nicht ausschließt.

Nun, das ist immer eine gute Voraussetzung fuer eine Diskussion Icon_rolleyes.
Waere es Dir moeglich, Deine Mahabharata-Zitate in anderen Threads und auch anderen Foren zu bringen, die nichts mit christlichen Texten zu tun haben?

Ausserdem, wenn Du hier Texte reinkopierst, gilt sinngemaess auch fuer Dich was ich wasweißich gesagt habe: Zu diesen kopierten Texten gehoeren Urheberangaben. Auch wenn das Epos offensichtlich selbst gemeinfrei ist, so sind es Uebersetzungen nicht unbedingt, und Quellenangaben muessen auf jeden Fall gemacht werden.

(25-11-2020, 15:32)Davut schrieb: Garantiert nicht. Mit diesem Rundumschlag deiner biblischen "Erkenntnisse" bist du zweifellos Spitzenreiter im "Rotz vom Stapel lassen". Da wuerde ich mich doch mal für andere Meinungen interessieren. Besprich das mal mit Deinem Brahma, wer immer das auch ist.

Brahma ist der hinduistische Schoepfergott, eine Personifizierung des Brahman, der Kraft, die das immanente und transzendente Universum ausmacht und "beseelt". Die Ursprungsbedeutung ist "heilige Rede", wo das "Wort" reinkommt.

Passt also irgendwie schon in den Zusammenhang des Johannes-Evangeliums, aber halt wohl nicht unbedingt in einen Thread ueber christliche Theologie.

Wer behauptet denn bitteschön, dass das Mahabharata, die Veden und die Puranas nichts mit den christlichen Schriften zu tun haben? Sind da etwa religiöse Narzissten am Werk, welche sich auf die Interpretationen ihrer Vorfahren verlassen? Diese Schriften beschreiben das Göttliche identisch, Unterschiede finden sich nur in den Dogmen die unseren Vorfahren erwachsen sind, nicht jedoch den Schriften. 

Der große Vater Brahma ist identisch Christus ! 

Wer Christi Botschaft verstanden hat der kennt keine Unterschiede die Vokabeln wie Christ, Hindu, Heide, Buddhist, entspringen. Ganz im Gegenteil, ein vernünftiger Christ würde alles daran setzen, alle Menschen auf einen Nenner zu bringen.
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#25
(25-11-2020, 15:32)Davut schrieb:
(25-11-2020, 11:44)Urmilsch schrieb: Zuerst einmal interessiert es mich reichlich wenig, was irgend jemand sagt, denn es gibt viele Menschen die noch viel mehr Rotz vom Stapel lassen, was mich natürlich nicht ausschließt. 

Garantiert nicht. Mit diesem Rundumschlag deiner biblischen "Erkenntnisse" bist du zweifellos Spitzenreiter im "Rotz vom Stapel lassen". Da wuerde ich mich doch mal für andere Meinungen interessieren. Besprich das mal mit Deinem Brahma, wer immer das auch ist.

Ein religiöser Rundumschlag sagst du? Die Verschiedenartigkeit der einzelnen Glaubensgruppen erwächst sicherlich nicht den Schriften, denn diese sind sich in der Kernaussage Gottes einig. Hättest du ein wenig Ahnung von den Schriften, dann wüsstest du, dass Christus in den abrahmitischen Schriften der Beschreibung des Schöpfers entspricht, welcher mit Brahma in den indischen Veden identisch ist. 

Isa = Jesus ist auch gemäß den Veden die Verkörperung des Höchsten.
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#26
(25-11-2020, 15:37)Ulan schrieb:
(25-11-2020, 15:16)wasweißich schrieb: Würde sagen, ALLES passt wie die Faust aufs Auge Icon_wink

Nun, wenigstens der Satz ist von Dir. Freut mich, dass Dich Deine Kopieraktion in solche Verzueckung versetzt.


Da das jetzt schon die dritte Warnung war, nicht einfach irgendwelche Online-Texte (hier von jw.org) ohne korrektes Zitieren und Attribution in Deine Beitraege zu kopieren, ist es an der Zeit, eine Verwarnung auszusprechen.


Inhaltlich ist an dem Beitrag ansonsten nichts auszusetzen, ausser dass die meisten Experten des Altgriechischen das anscheinend anders sehen, aber eben nicht alle. Persoenlich habe ich dazu keine qualifizierte Meinung.

Interessant das du dem Inhalt zustimmst. Wüßte auch nicht was gegen die Argumentation spricht Icon_lol

Allein die Frage, wie kann jemand bei einem und gleichzeitig er selbst sein erschlägt schon alles!
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#27
(25-11-2020, 16:29)Urmilsch schrieb: Wer behauptet denn bitteschön, dass das Mahabharata, die Veden und die Puranas nichts mit den christlichen Schriften zu tun haben?

Die meisten Gelehrten zum Thema behaupten das, was Dir doch wohl selbst klar sein sollte. Was soll solch eine pompoese Frage? Einfluesse werden bestenfalls bei spaeteren christlichen Lehren vermutet (siehe z.B. Augustinus und seine manichaeische Vergangenheit).

(25-11-2020, 16:29)Urmilsch schrieb: Sind da etwa religiöse Narzissten am Werk, welche sich auf die Interpretationen ihrer Vorfahren verlassen?

Oh, noch so ein Narzissmus-Fan. Willkommen im Club! Und warum Traditionalismus nun unbedingt Narzissmus sein sollte, muesstest Du eh noch erklaeren (und nein danke, ich verzichte).

(25-11-2020, 16:29)Urmilsch schrieb: Wer Christi Botschaft verstanden hat der kennt keine Unterschiede die Vokabeln wie Christ, Hindu, Heide, Buddhist, entspringen.

Nun, dieses Forum kennt aber diese Unterscheidungen, und Du wirst gebeten, diese zu beachten. Wir haben auch ein Forum fuer Interreligioeses, wo das z.B. ganz gut aufgehoben waere. Ich hoffe, dieser und der andere moderative Hinweis zum korrekten Zitieren wurden zur Kenntnis genommen.
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#28
(25-11-2020, 16:36)wasweißich schrieb:
(25-11-2020, 15:37)Ulan schrieb:
(25-11-2020, 15:16)wasweißich schrieb: Würde sagen, ALLES passt wie die Faust aufs Auge Icon_wink

Nun, wenigstens der Satz ist von Dir. Freut mich, dass Dich Deine Kopieraktion in solche Verzueckung versetzt.


Da das jetzt schon die dritte Warnung war, nicht einfach irgendwelche Online-Texte (hier von jw.org) ohne korrektes Zitieren und Attribution in Deine Beitraege zu kopieren, ist es an der Zeit, eine Verwarnung auszusprechen.


Inhaltlich ist an dem Beitrag ansonsten nichts auszusetzen, ausser dass die meisten Experten des Altgriechischen das anscheinend anders sehen, aber eben nicht alle. Persoenlich habe ich dazu keine qualifizierte Meinung.

Interessant das du dem Inhalt zustimmst. Wüßte auch nicht was gegen die Argumentation spricht Icon_lol

Allein die Frage, wie kann jemand bei einem und gleichzeitig er selbst sein erschlägt schon alles!

Klar, wenn man menschlich und somit materiell denkt, dann versteht man nicht wie der unsichtbare Gott sich selbst in eine Form bringt, damit er letztlich schöpfen kann. Iss nicht so schlimm, dass du das nicht verstehst, es verstanden schon viele vor dir nicht und werden auch viele nach dir nicht verstehen, das Problem ist nämlich das Gott Geist ist und etwas andersartig funzt wie das was wir gewohnt sind.

Und Shiva gab zurück:
Ja, ich bin ohne und mit Eigenschaften und der Ursprung für Schöpfung, Erhaltung und Vernichtung. Ich bin das höchste Brahman ohne Verfall und Veränderung. Existenz, Erkenntnis und Glückseligkeit sind meine Attribute. Wahrlich, oh Vishnu, ich bin für immer ohne Eigenschaften. Doch um schöpfen, erhalten und vernichten, also handeln zu können, manifestiere ich (Gott) mich in drei Formen: Brahma, Vishnu und Rudra. Shiva Purana Buch 3, Kap. 9 (Pusphak)

Kommen wir doch nochmals auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes zurück, na wie lautet er denn jetzt dieser Name?
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