11-07-2017, 09:14
Esoterik und Exoterik bilden einen Dualismus
Esoterik ist die Geheimlehre, die nur Eingeweihte verstehen
Exoterik ist ein primitiver Monismus
bezogen auf die Evolution
glauben die Esoteriker,
daß es einen Makrokosmos gibt,
der mit dem Mikrokosmos identisch ist
so soll die Phylogenese (Makrokosmos) der Ontogenese (Mikrokosmos) folgen
und umgekehrt
Kosmogonie ist auch das passende Wort für deren Evolutionsverständnis
sie führt nämlich bergab
ganz am Anfang steht das göttliche Prinzip,
aus dem dann alles ausfließt
zwischen den Esoterikern besteht Konsens
es braucht auch gar nicht darüber geredet zu werden,
denn alle sind einsichtig und teilen dieselbe platonische Idee
die Exoteriker raufen sich dagegen zu einem Kompromiss zusammen,
um ihre Absichten durchzusetzen
in den Internet-Foren erkenne ich Esoteriker und Exoteriker an einem 'ich will nicht' mir gegenüber
Dualisten erfassen die Umwelt
homolog oder analog
LAMARCK hat DARWIN kritiisiert,
daß dessen Theorie nur das Aussterben der Arten erkläre,
aber nicht deren Entstehung
wenn der Vorwurf stimmen würde
wäre DARWIN ein abwärtsgerichteter Esoteriker
nun ist es aber so,
daß sich dank Chaostheorie und der Atomkraftwerke
ein Verständnis des Verhaltens von Systemen entwickelt hat,
welches mit mittlerweile harten Fakten untermauert ist
dieses Verständnis rehabilitiert DARWIN
und es legt eben mein Umweltverständnis nahe
Periode (VERWANDLUNG)
Sphäre (VOLLZUG)
Phase (VOLLENDUNG)
Bezug (VERSUCH)
das ist erstens ein monistisches Argument,
denn es tut so,
als ob es keine Geisteswissenschaften gäbe
und zweitens ist dieses Argument verantwortungslos
der Straßenverkehr düngt derzeit die Böden
mit derselben Intensität,
wie es ein Bauer nach dem 2. WK hinbekommen hat
jeder, der das verstanden hat,
und die Auswirkung von Überdüngung auf die Artenvielfalt kennt,
ruft die Regierung zur Umkehr in der Verkehrspolitik auf
es gibt das Sprichwort,
daß man den Wald vor lauter Bäume nicht sieht
diejeinigen, die den Wald sehen, sind keine Ideologen
'Und nun stehen Sie mitten im Wald ...,
in einem Gebiet, das sich sein eigenes Mikroklima schafft (System),
das sich regeneriert (Verhalten) und von Baumarten dominiert wird (Umweltgeschichte),
was wiederum von der Intensität seiner Nutzung (Technikgeschichte)
und der ökonomischen Ursache seines Fortbestehens (politische Geschichte) abhängt.
Manche Wälder sind als Naturdenkmal ausgewiesen (Symbolgeschichte),
manche wurden als Park gepflanzt (Kunstgeschichte).
Undurchdringliche Hecken sollen Grundstücke beschützen (Ideengeschichte),
durchlässige Baumreihen sollen den Blick aufetwas lenken (Sprache).
Außergewöhnliche Bäume waren über Jahrhunderte hinweg der Treffpunkt der Dorfgemeinschaft (Sein)
und ursprünglich einer Göttin geweiht.'
das Wort Ideologe bildet einen Dualismus mit Empirie
Esoterik ist die Geheimlehre, die nur Eingeweihte verstehen
Exoterik ist ein primitiver Monismus
bezogen auf die Evolution
glauben die Esoteriker,
daß es einen Makrokosmos gibt,
der mit dem Mikrokosmos identisch ist
so soll die Phylogenese (Makrokosmos) der Ontogenese (Mikrokosmos) folgen
und umgekehrt
- die Entwicklung der Gesellschaft (Phylogenese) soll dieselben Stadien wie die Entwicklung einer Person (Ontogenese) durchlaufen
- die Entwicklung eines Embryos (Ontogenese) soll die bisherigen Entwicklungsstadien des Lebens (Phylogenese) durchlaufen
Kosmogonie ist auch das passende Wort für deren Evolutionsverständnis
sie führt nämlich bergab
ganz am Anfang steht das göttliche Prinzip,
aus dem dann alles ausfließt
- da der Mann vorher ausgeflossen ist, ist die Frau weniger wert
- dem früheren Ausfluß des Mannes wird mit Beschneidung noch als Kind nachgeholfen
Zitat:Nur weil ich Deine Oeko-Esoterik nicht teile
zwischen den Esoterikern besteht Konsens
es braucht auch gar nicht darüber geredet zu werden,
denn alle sind einsichtig und teilen dieselbe platonische Idee
die Exoteriker raufen sich dagegen zu einem Kompromiss zusammen,
um ihre Absichten durchzusetzen
in den Internet-Foren erkenne ich Esoteriker und Exoteriker an einem 'ich will nicht' mir gegenüber
Dualisten erfassen die Umwelt
homolog oder analog
- analog heißt, daß man sich die Dinge aus Bestandteilen zusammengesetzt denkt, die Module ergeben
- homolog heißt, daß man die Dinge von Grund auf als böse oder gut betrachtet
- der analoge Versuch ist das Experiment
- der homologe Versuch ist das Gedankenexperiment
Zitat:Die wissenschaftliche Methodik in Grundlagen- und angewandter Forschung ist identisch.
LAMARCK hat DARWIN kritiisiert,
daß dessen Theorie nur das Aussterben der Arten erkläre,
aber nicht deren Entstehung
wenn der Vorwurf stimmen würde
wäre DARWIN ein abwärtsgerichteter Esoteriker
nun ist es aber so,
daß sich dank Chaostheorie und der Atomkraftwerke
ein Verständnis des Verhaltens von Systemen entwickelt hat,
welches mit mittlerweile harten Fakten untermauert ist
dieses Verständnis rehabilitiert DARWIN
und es legt eben mein Umweltverständnis nahe
Periode (VERWANDLUNG)
Sphäre (VOLLZUG)
Phase (VOLLENDUNG)
Bezug (VERSUCH)
- homolog (GEDANKENEXPERIMENT)
- analog (EXPERIMENT)
Zitat:Grundlagenforschung ist lediglich die Forschung ohne einen (derzeitig beabsichtigten) praktischen Nutzen.
Mit "System in Frage stellen" und "zu grundlegenden Veränderungen auffordern" hat das nichts zu tun und ist auch nicht Bestandteil der Naturwissenschaften.
das ist erstens ein monistisches Argument,
denn es tut so,
als ob es keine Geisteswissenschaften gäbe
und zweitens ist dieses Argument verantwortungslos
der Straßenverkehr düngt derzeit die Böden
mit derselben Intensität,
wie es ein Bauer nach dem 2. WK hinbekommen hat
jeder, der das verstanden hat,
und die Auswirkung von Überdüngung auf die Artenvielfalt kennt,
ruft die Regierung zur Umkehr in der Verkehrspolitik auf
Zitat:ideologisch recht aufgebläht, aber wenig sinnvoll
es gibt das Sprichwort,
daß man den Wald vor lauter Bäume nicht sieht
diejeinigen, die den Wald sehen, sind keine Ideologen
'Und nun stehen Sie mitten im Wald ...,
in einem Gebiet, das sich sein eigenes Mikroklima schafft (System),
das sich regeneriert (Verhalten) und von Baumarten dominiert wird (Umweltgeschichte),
was wiederum von der Intensität seiner Nutzung (Technikgeschichte)
und der ökonomischen Ursache seines Fortbestehens (politische Geschichte) abhängt.
Manche Wälder sind als Naturdenkmal ausgewiesen (Symbolgeschichte),
manche wurden als Park gepflanzt (Kunstgeschichte).
Undurchdringliche Hecken sollen Grundstücke beschützen (Ideengeschichte),
durchlässige Baumreihen sollen den Blick aufetwas lenken (Sprache).
Außergewöhnliche Bäume waren über Jahrhunderte hinweg der Treffpunkt der Dorfgemeinschaft (Sein)
und ursprünglich einer Göttin geweiht.'
das Wort Ideologe bildet einen Dualismus mit Empirie
- EMPIRIE: analog heißt, daß man sich die Dinge aus Bestandteilen zusammengesetzt denkt, die Module ergeben
- IDEOLOGIE: homolog heißt, daß man die Dinge von Grund auf als böse oder gut betrachtet