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Religiöse Witze - Druckversion

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RE: Religiöse Witze - Thoddy - 14-11-2008

Fritzchen hat keinen Bock auf MAthe und so kassiert er ständig 5en. Außerdem ist sein betragen alles andere als gut, so daß seine Eltern ihnen auf eine strenge Klosterschule schicken.

NAch einem Jahr kommt fritzchen mit dem Zeugnis nach Hause und geht still auf sein Zimmer. Die Mutter nimmt das Zeugnis und liest: Mathe 1, Betragen 1 usw.

Sie geht zu Fritzchen ujnd gratuliert ihn, dann will sie wissen, wie es dazu kam.

Darauf Fritzchen: Mama, als ich in die Schule kam und den Typen sah, der da an das große Pluszeichen genagelt war, da wusste ich, die verstehen keinen Spaß!!!


RE: Religiöse Witze - zanzibar - 09-01-2009

Ein Tourist will am See Genezareth eine Bootstour machen er frägt den Bootsman: "Wieviel kostet eine Bootstour um den See?"
Der Bootsmann: "Kostät finfhundärt Dolla"
Der Tourist: "Ja sind sie denn total übergeschnappt? Das ist ja der absolute Wucher!!!"
Der Bootsmann: "Das hirr ist gaanz bäkanntär Sää, hirr ist Jäsus gägangän auf Wassär"
Der Tourist: "Ja kein Wunder bei den Preisen"....... Icon_lol


RE: Religiöse Witze - gambhirapañño - 16-01-2009

Guten Morgen,

Ich fand das hier kürzlic im Internet. Es ist leider auf Englisch aber ich denke die meisten werden es verstehen.

Ich finde es sehr lustig Icon_lol

In metta

Phra Kampie Ra Panyo

QUESTION: WHY DID THE CHICKEN CROSS THE ROAD?

* KINDERGARTEN TEACHER: To get to the other side.
* PLATO: For the greater good.
* ARISTOTLE: It is the nature of chickens to cross roads.
* KARL MARX: It was a historical inevitability.
* TIMOTHY LEARY: Because that's the only trip the establishment would let it take.
* SADDAM HUSSEIN: This was an unprovoked act of rebellion and we were quite justified in dropping 50 tons of nerve gas on it.
* RONALD REAGAN: I forget.
* CAPTAIN JAMES T. KIRK: To boldly go where no chicken has gone before.
* HIPPOCRATES: Because of an excess of phlegm in its pancreas.
* ANDERSEN CONSULTING: Deregulation of the chicken's side of the road was threatening its dominant market position. The chicken was faced with significant challenges to create and develop the competencies required for the newly competitive market. Andersen Consulting, in a partnering relationship with the client, helped the chicken by rethinking its physical distribution strategy and implementation processes. Using the Poultry Integration Model (PIM), Andersen helped the chicken use its skills, methodologies, knowledge, capital and experiences to align the chicken's people, processes and technology in support of its overall strategy within a Program Management framework. Andersen Consulting convened a diverse cross-spectrum of road analysts and best chickens along with Anderson consultants with deep skills in the transportation industry to engage in a two-day itinerary of meetings in order to leverage their personal knowledge capital, both tacit and explicit, and to enable them to synergize with each other in order to tachieve the implicit goals of delivering and successfully architecting and implementing an enterprise-wide value framework across thecontinuum of poultry cross-median processes. The meeting was held in a park-like setting, enabling and creating an impactful environment which was strategically based, industry-focused, and built upon a consistent, clear, and unified market message and aligned with the chicken's mission, vision, and core values. This was conducive towards the creation of a total business integration solution. Andersen Consulting helped the chicken change to become more successful.
* LOUIS FARRAKHAN: The road, you see, represents the black man. The chicken 'crossed' the black man in order to trample him and keep him down.
* MARTIN LUTHER KING, JR.: I envision a world where all chickens will be free of cross roads without having their motives called into question.
* MOSES: And God came down from the Heavens, and He said unto the chicken, "Thou shalt cross the road." And the chicken crossed the road, and there was much rejoicing.
* FOX MULDER: You saw it cross the road with your own eyes. How many more chickens have to cross the road before you believe it?
* RICHARD M. NIXON: The chicken did not cross the road. I repeat, the chicken did NOT cross the road.
* MACHIAVELLI: The point is that the chicken crossed the road. Who cares why? The end of crossing the road justifies whatever motive there was.
* JERRY SEINFELD: Why does anyone cross a road? I mean, why doesn't anyone ever think to ask, What the heck was this chicken doing walking around all over the place, anyway?"
* FREUD: The fact that you are at all concerned that the chicken crossed the road reveals your underlying sexual insecurity.
* BILL GATES: I have just released the new Chicken Office 2000, which will not only cross roads, but will lay eggs, file your important documents, and balance your checkbooks. Of course, you also have to purchase Microsoft Road.
* OLIVER STONE: The question is not, "Why did the chicken cross the road?" Rather, it is, "Who was crossing the road at the same time, whom we overlooked in our haste to observe the chicken crossing?"
* DARWIN: Chickens, over great periods of time, have been naturally selected in such a way that they are now genetically disposed to cross roads.
* EINSTEIN: Whether the chicken crossed the road or the road moved beneath the chicken depends upon your frame of reference.
* BUDDHA: Asking this question denies your own chicken nature.
* RALPH WALDO EMERSON: The chicken did not cross the road .. it transcended it.
* ERNEST HEMINGWAY: To die. In the rain.
* MICHAEL SCHUMACHER: It was an instictive maneuver, the chicken obviously didn't see the road until he had already started to cross.
* HOMER SIMPSON: Mmmmmm.....chicken....


RE: Religiöse Witze - Lhiannon - 22-02-2009

Ein Deutscher und ein bildhuebsches Maedchen sowie ein Hollaender und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenueber. Ploetzlich faehrt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel. Dann hoert man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verlaesst, reibt der Hollaender schmerzverzerrt sein Gesicht. "Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Hollaender hat natuerlich versucht, das Maedchen zu begrapschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert." "Genau richtig", denkt das huebsche Maedchen. "Der Hollaender wollte natuerlich mich im Dunkeln begrapschen, hat ungluecklicherweise die Nonne beruehrt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert." "So 'ne Schweinerei", denkt der Hollaender. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das huebsche Madchen zu begrapschen. Hat ungluecklicherweise die Nonne beruehrt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe." Wohingegen der Deutsche denkt: "Im naechsten Tunnel hau' ich dem Holländer wieder eine runter".


Der Mann hat vier Lebensphasen:
Erste Phase: Er glaubt fest an den Weihnachtmann.
Zweite Phase: Er weiß genau, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.
Dritte Phase: Er spielt den Weihnachtmann.
Vierte Phase: Er wird dem Weihnachtsmann immer ähnlicher.


RE: Religiöse Witze - Ekkard - 08-03-2009

Gottes Fahrer

Papst Benedikt landete eines Tages mit viel Gepäck von einer weiten Reise auf dem Flughafen von Rom. Ein Fahrer holte ihn ab. Als das viele Gepäck endlich im Kofferraum war, bemerkte der Fahrer, wie der Papst neben der Motorhaube stand und zögerte.

"Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit", sagte der Fahrer, "Würden Sie bitte Platz nehmen, damit wir aufbrechen können?"

"Um die Wahrheit zu sagen", sprach der Papst, "sie haben mich nicht fahren lassen, als ich noch Kardinal war. Ich würde heute wirklich gerne fahren."

"Ich bin bestürzt, Eure Heiligkeit, "ich würde meinen Job verlieren, wenn ich Sie fahren ließe! Wenn etwas passiert, was dann?" protestierte der Fahrer und wünschte, heute morgen nicht zur Arbeit gegangen zu sein.

"Wer wird's schon verraten?", fragte der Papst lächelnd.

Widerstrebend begab sich der Fahrer in den Font, und der Papst kletterte hinter das Lenkrad. Kurz darauf bedauerte der Fahrer seinen Entschluss. Denn nachdem sie den Flughafen verlassen hatten, trat der Pontifex das Gaspedal durch und beschleunigte auf 205 km/h.

"Bitte, Eure Heiligkeit, runter vom Gas", jammerte der besorgte Fahrer, aber der Papst fuhr "Bleifuß", bis sie die Polizeisirenen hörten. Endlich hielt er an.

"Oh Gott, Ich verliere meinen Führerschein -- und meinen Job", stöhnte der Fahrer.

Der Papst drehte sich zum Fenster und ließ es herunter, als sich der Streifenbeamte näherte. Dieser warf einen Blick auf den Papst, eilte schnurstracks zurück zum Motorrad und holte sein Funksprechgerät.

"Ich muss undbedingt den Kommandanten sprechen", sagte er zum Diensthabenden.

Die Stimme des Kommandanten meldete sich, und der Streifenbeamte erzählte ihm, dass er eine Limousine mit 205 km/h gestoppt habe.

"Dann verhafte ihn", befahl der Kommandant.

"Ich denke, wir sollten das nicht tun, er ist ein hohes Tier", sagte der Streifenbeamte.

Da schrie der Kommandant: "Ein Grund mehr!"

"Nein, Ich meine ein wirklich hohes Tier", sagte der Beamte widerspenstig.

Da fragte der Kommandant: "Wen hast du denn da, den Major etwa?"

Beamter: "Höher!"

Kommandant: "Einen Senator?"

Beamter: "Höher!"

Kommandant: "Den Premierminister?"

Beamter: "Höher!"

Kommandant: "Also gut - WEN?"

Beamter: "Ich denke -- Gott!"

Kommandant: "Wieso Gott?"

Beamter: "Sein Chauffeur ist der Papst!"


RE: Religiöse Witze - Tao-Ho - 08-03-2009

Jou - der ist gut. Einen guten mit dem Papst hab ich auch...

Der Papst geht nachts noch ein bisschen spazieren und trifft Graf Dracula.
Natürlich hält der Papst dem Vampier sein Kreuz unter die Nase, um ihn
zu verscheuchen.
Doch der Vampir lacht nur und sagt: "Tja, die Zeugen Jehovas haben mir
erzählt, das Jesus nicht an einem Kreuz gestorben ist, sondern an einem
Pfahl. Damit kannst Du mich also nicht mehr schrecken..."
Daraufhin der Papst: "Gut. Du hast also Kontakt mit den Zeugen. Haben die
Dir bereits erzählt das Du kein Blut zu Dir nehmen darfst?"

GGG, den hab ich übrigens von einem Zeugen selber. Die haben auch Humor.

() Tao-Ho


RE: Religiöse Witze - Der Atheist - 20-03-2009

(08-03-2009, 00:33)Ekkard schrieb: Gottes Fahrer"
.. :dance: .. der ist stark ..


RE: Religiöse Witze - Ekkard - 14-08-2009

Sie sollten diesen Rechtsanwalt lieben:

Ein Anwalt aus New Orleans versuchte, für einen Klienten ein Darlehen der Bundes-Wohnungsagentur (Federal Housing Administration - FHA) zu beantragen. Der Klient hatte sein Haus durch den Wirbelsturm Katrina verloren und wollte es wieder aufbauen. Er wurde beschieden, dass das Darlehen gewährt werden könne, wenn er zur Absicherung den Besitzanspruch auf das Grundstück ausreichend belegen könne.

Das Besitzrecht reichte zurück bis zum Jahre 1803, was der Anwalt in drei Monaten Recherche heraus fand. Nachdem er die Information an die FHA gesendet hatte, erhielt er die folgende Antwort:

(Nr. 189156)

"Mit Bezug auf Ihr Schreiben, das Darlehen für Ihren Klienten betreffend: Wir loben die tüchtige Art, in welcher Sie den Antrag vorbereitet und präsentiert haben. Wir müssen jedoch darauf hinweisen, dass Sie den Nachweis für das Besitzrecht für die vorgeschlagene Sicherheitsleistung nur bis zum Jahr 1803 nachgewiesen haben. Bevor die endgültige Genehmigung erteilt werden kann, müssen Sie das Besitzrecht bis zu seinem Ursprung klären."

Verärgert antwortete der Anwalt wie folgt:

(Nr. 189156)

"Ihr Schreiben, das Besitzrecht im Fall Nr. 189156 ist hier eingegangen. Ich nehme zur Kenntnis, dass Sie das Besitzrecht für den vorliegenden Antrag über mehr als 194 Jahre zurück verfolgt haben wollen. Mir war nicht klar, das irgend eine gebildete Person in diesem Land, besonders jene, die amtlicherseits mit Eigentumsverhältnissen beschäftigt sind, nicht wissen würde, dass Louisiana im Jahre 1803 durch die Vereinigten Staaten (USA) von Frankreich gekauft worden ist, jenes Jahr, das in unserem Antrag angegeben war.

Zur Nachhilfe uninformierter FHA Bürokraten:
Das Besitzrecht an dem Land erhielten die USA von Frankreich, die es von Spanien durch das Recht der Eroberung erhalten hatten.
Das Land kam in den Besitz von Spanien durch das Recht der Entdeckung durch Kapitän zur See Christopher Columbus im Jahre 1492. Durch die spanische Königin Isabella war er in den Genuss des Privilegs gekommen, einen neuen Seeweg nach Indien zu suchen. Die gute Königin Isabella, eine fromme Frau und allezeit so besorgt in Besitzrechtsverhältnissen wie die FHA, versicherte sich des Segens des Papstes, ehe sie ihre Juwelen verkaufte, um die Expedition von Columbus zu finanzieren.
Nun, der Papst - ich bin sicher, Sie wissen dies - ist der Gesandte Jesu Christi, dem Sohn Gottes. Gott ist allgemein anerkannt als Schöpfer der Welt.
Daher glaube ich, ist es sicher, voraus zu setzen, dass Gott auch jenen Teil der Welt gemacht hat, den man Louisiana nennt.
Gott ist daher der ursprüngliche Besitzer und Seine Ursprünge reichen zurück bis vor den Beginn der Zeit soweit wir UND die FHA wissen. Ich hoffe, Sie finden Gottes ursprünglichen Besitz ausreichend belegt.

Können wir nun bitte das verdammte Darlehen haben?"


Er erhielt das Darlehen!


RE: Religiöse Witze - Tao-Ho - 18-08-2009

Der Anwalt ist mal echt klasse. :icon_cheesygrin:

() Tao-Ho


RE: Religiöse Witze - qilin - 19-08-2009

Bei einem Nachtflug bekamen ein Priester und ein Astronom zufällig Plätze nebeneinander.
Nachdem sie sich vorgestellt und lange beim Fenster 'rausgesehen hatten, fragte der Astronom
den Priester: "Können eigentlich nicht die Lehren aller Religionen zusammengefasst werden
mit der Goldenen Regel?"
Der Priester schwieg eine Zeitlang und fragte dann zurück: "Kann nicht eigentlich die ganze
Astronomie zusammengefasst werden, indem man 'Weißt du wieviel Sternlein stehen' singt?"


RE: Religiöse Witze - Lhiannon - 19-08-2009

:icon_cheesygrin: Qilin, guter Witz!


Ein Buddhist hält einen langen Vortrag über die Illusion der Welt, welche es nicht wirklich gebe sondern eben nur scheinbar.
Ein junger Mann und eine alte Frau sitzen hinten im vollbesetzten Vortragssaal und lauschen gespannt der Rede.
In der Pause erhebt sich die alte Dame und fragt ihren Sitznachbarn:
"Glauben sie daran, dass alle Wirklichkeit Illusion ist?" Der Mann bejaht das lebhaft.
Da sagt die Dame:
"Das trifft sich gut. Da wo ich sitze zieht es ganz stark und es macht ihnen doch sicher nichts aus mit mir den Platz zu tauschen."


RE: Religiöse Witze - Ekkard - 19-08-2009

Icon_lol


[split] Beweis für Nichtexistenz Gottes - humanist - 22-08-2009

Tut mir leid liebe Gläubige. Es ist wahr. Gott ist widerlegt: Link


[Bild: unholy_trinity3.jpg]

[Bild: bz+GodInHead+05-06-08WB.jpg]


RE: Religiöse Witze - Lhiannon - 23-08-2009

[Bild: marx_statue_273105.jpg]

Das Atheisten nur am Tresen stehen und Tee trinken ist wohl eher ein Gerücht.
Icon_razz


RE: Religiöse Witze - d.n. - 24-08-2009

Ein Rabbi, ein evangelischer und ein katholischer Priester liegen am Ufer des See Genezaret,da bekommen sie DUrst. Sagt der Katholik."ich hol uns ne Runde Bier" steht auf, geht übers Wasser und komt mit 3 Bier zurück. Dann nach einer Weile steht der evangelische Pfarrer auf und mit den Worten" Jetzt hol ich ne Runde" geht er auch schnurstracks übers Wasser und zurück. Denkt sich der Rabbi, was die können, kann ich auch, steht auf und sagt" Jetzt bin ich dran" macht einen schritt und versinkt bis übern Hut. Sagt der Katholische zum Evangelischen: "Hättn mir ihm vielleicht doch verraten sollen, wo die Steine liegen"