Aus dem Thread "Rundfunktheologie" entwickelte sich die Fragestellung, ob Glaube mehr mit Gefühlen oder mehr mit Logik zu tun hat. Oder sollte Glaube (Weltanschauung) grundsätzlich logisch begründbar sein?
Thema geteilt; Einschub von Ekkard
Dazu gebe ich zum Nachdenken:
Joh 12,37: "Und obwohl er solche Zeichen vor ihren Augen tat, glaubten sie doch nicht an ihn,"
Wenn der Mensch nicht bereit ist... (Theologisch ist die Stelle allerdings noch viel krasser zu deuten).
Joh 20,29: "Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!"
Und damit geht für einen Glaubenden ohnehin jede erwünschte "atheistische" Logik über den Jordan. Seit wann ist mit Logik auch alles erfaßbar. Man kann natürlich auch versuchen, hier so zu verbiegen, um scheinbar faßbar zu machen. Dann wäre der Beweis zum Nichtsein denkbar.
Gruß
Thema geteilt; Einschub von Ekkard
Dazu gebe ich zum Nachdenken:
Joh 12,37: "Und obwohl er solche Zeichen vor ihren Augen tat, glaubten sie doch nicht an ihn,"
Wenn der Mensch nicht bereit ist... (Theologisch ist die Stelle allerdings noch viel krasser zu deuten).
Joh 20,29: "Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!"
Und damit geht für einen Glaubenden ohnehin jede erwünschte "atheistische" Logik über den Jordan. Seit wann ist mit Logik auch alles erfaßbar. Man kann natürlich auch versuchen, hier so zu verbiegen, um scheinbar faßbar zu machen. Dann wäre der Beweis zum Nichtsein denkbar.
Gruß