Mit der Bewertung ist es immer schwierig. Früher war ich Christ und auch Ministrant.
Wie bewerte ich das?
Gar nicht. Für mich wäre das eine sehr schlechte Angewohnheit, die mich an die klassische Religion erinnert, Lebenswege, die mit dem aktuellen kompatibel sind oder nicht, in gut oder schlecht zu teilen und zu bewerten.
Als Gläubiger sieht man den Glauben als Geschenk, da es auch einen Zweifel gibt.
Als Ungläubiger sieht man den Zweifel als Geschenk, der einem vor manch merkwürdiger Entscheidung bewahrt hat.
In der praktischen Religion sehe ich keinen Unterschied. Die Menschen gestalten ihre Religionen immer so, wie es zu ihren Lebensüberzeugungen und -zielen passt. Nur der Rahmen ist ein anderer. Entsprechend der eigenen Ziele kann ein gewählter Rahmen förderlich oder eher herausfordernd sein.
Schwierig wird es dort, wo man sich einen Rahmen gewählt hat, in dem viele Menschen herumturnen, die einen daran hindern wollen, zu tun was man tun möchte. Dann wird es herausfordernd.
Wie bewerte ich das?
Gar nicht. Für mich wäre das eine sehr schlechte Angewohnheit, die mich an die klassische Religion erinnert, Lebenswege, die mit dem aktuellen kompatibel sind oder nicht, in gut oder schlecht zu teilen und zu bewerten.
Als Gläubiger sieht man den Glauben als Geschenk, da es auch einen Zweifel gibt.
Als Ungläubiger sieht man den Zweifel als Geschenk, der einem vor manch merkwürdiger Entscheidung bewahrt hat.
In der praktischen Religion sehe ich keinen Unterschied. Die Menschen gestalten ihre Religionen immer so, wie es zu ihren Lebensüberzeugungen und -zielen passt. Nur der Rahmen ist ein anderer. Entsprechend der eigenen Ziele kann ein gewählter Rahmen förderlich oder eher herausfordernd sein.
Schwierig wird es dort, wo man sich einen Rahmen gewählt hat, in dem viele Menschen herumturnen, die einen daran hindern wollen, zu tun was man tun möchte. Dann wird es herausfordernd.