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Bildung und "Verbildung" in den Zeiten des Internets
#12
(22-03-2017, 19:30)Gundi schrieb:
(17-07-2014, 20:32)Ulan schrieb: Die wenigsten Wissenschaftler schreiben so, dass man es gerne liest.

Imho ist es nicht Aufgabe der Wissenschaftler, für die breite Masse zu schreiben, sondern für Fachkollegen. Und mal ehrlich: Wenn man einen wissenschaftlichen Artikel ließt, möchte man doch vor allem Fakten und Argumente auf engstem Raum, möglichst nachvollziehbar und logisch erklärt. Von einem wissenschaftlichen Artikel erwarte ich ganz persönlich weder Entertainment noch Kreativität oder besondere Ausschmückungen.

Ich meinte durchaus Fachartikel. Ich koennte Dir schon sagen, Artikel von wem ich in meinem Fachgebiet gerne lese und welche einfach nur eine Qual sind, sich durchzuackern, schlicht wegen der Art, wie die Autoren ihre Argumente aufbauen. Die wenigsten Journale haben so einen Service wie Nature, die das eigene Geschreibsel so umschreiben, dass es lesbar wird (natuerlich mit Gegenkontrolle des Autors).
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RE: Bildung und "Verbildung" in den Zeiten des Internets - von Ulan - 22-03-2017, 20:17

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