(06-01-2017, 09:01)Adamea schrieb: Es ist ungerecht wenn du mit einem Mindestlohn eine weitere Fahrtstrecke zur Arbeitsstelle in kauf nehmen sollst.
Das ist zum Kotzen! Da kann sogar ich ich zum Wutbürger werden!
Vor Jahren, als Alleinerziehende, sollte ich einen Job annehmen der über 70 km von meinem Wohnort entfernt war, bei einem geringen Lohn (weniger als Mindestlohn).
Da ist mir die Wut hochgekommen! WARUM sollte ich mein sauer verdientes Geld, das sowieso zu wenig ist, auf der Strecke (Spritkosten) UND der Zeit (Lebenszeit) lassen, und dabei noch die gemeinsame Zeit mit meinem Sohn reduzieren?
Die Frechheit war, dass man mir noch sagte, dass ich ja, wegen der Zeit, eine Babysitterin anschaffen könne.
DAS VERHÄLTNIS von Spritkosten, Fahrzeit und Lohn muß m.E. REAL sein !!!
Ich war in genau derselben Situation !
Hast Du super geschrieben.
Kein Wunder, wenn jemand zum Wutbürger wird.
Aber Parasiten kriegen das Geld hinten hineingeschoben.
Das ist keine Sozialpolitik, sondern eine Asozialpolitik