spekulativer Realismus
alles spricht dafür
daß dem bronzezeitlichen Patriarchat ein jungsteinzeitliches Matriarchat (Urmonotheismus, Urkommunismus)
vorausgegangen ist
1) von INANNA ist bekannt
die vom Acker oder die aus der Stadt?
(der Tempel in der Stadt lässt sich zeitlich datieren)
während die Frauen in den Langhäusern gleichzeitig menstruieren,
tun sie das in der Stadt nicht
2) von ISTAR ist bekannt,
ist ihr sozialer Status mit demjenigen von INANNA vergleichbar?
3) aus den parmenidischen Fragmenten ist bekannt,
daraus folgt:
APHRODITE muss dem Schmied HEPHAISTOS in die Unterwelt folgen und ihn dort heiraten
Zitat:"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist." oder : "Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag." - The Adventure of the Beryl Coronet / Sherlock Holmes
(Original engl.: "When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.")
https://de.wikiquote.org/wiki/Arthur_Conan_Doyle
alles spricht dafür
daß dem bronzezeitlichen Patriarchat ein jungsteinzeitliches Matriarchat (Urmonotheismus, Urkommunismus)
vorausgegangen ist
1) von INANNA ist bekannt
- daß sie sich von Dumuzi gerne pflügen lassen möchte
- daß der Stadttempel in Uruk ihr und AN geweiht war
die vom Acker oder die aus der Stadt?
(der Tempel in der Stadt lässt sich zeitlich datieren)
- die Bauern in der Jungsteinzeit haben (bei uns) in Langhäusern ohne architektonische Besonderheiten gelebt
- diie Städter kannten (in Uruk) archtektonische Besonderheiten, weil Soldaten, Kleriker, Händler, Handwerker und der König verschiedenartige Gebäude brauchten
während die Frauen in den Langhäusern gleichzeitig menstruieren,
tun sie das in der Stadt nicht
2) von ISTAR ist bekannt,
- daß sie in der Tradition von INANNA steht
- daß sie für den Krieg und die Liebe zuständig ist
ist ihr sozialer Status mit demjenigen von INANNA vergleichbar?
3) aus den parmenidischen Fragmenten ist bekannt,
- daß Parmenides die Göttin der Wahrheit besucht
- daß er dazu die Leben/Tod-Schwelle überschreiten muss
- daß er von den Heliaden geleitet wird
- DUMUZI (der Partner von INANNA) wohnt in der Unterwelt (bei den Toten)
- ATLAS (der Partner von PLEIONE) wohnt an der Schwelle zur Unterwelt (bei den Toten)
- die Heliaden entsprechen den Plejaden
- daß er der Vater der Heliaden ist
- daß er die Sonne repräsentiert
- daß die Schmiede seine Sonne auf der Stirn trugen
daraus folgt:
- HELIOS kann als Schmied schlecht aus der Jungsteinzeit stammen
- die Plejaden sind älter als die Heliaden
- PLEIONE (Plejaden) reicht in die Jungsteinzeit zurück
- PLEIONE + ATLAS (westliches Mittelmeer) enstpricht INANNA + DUMUZI (östliches Mittelmeer)
- das Bindeglied zwischen PLEIONE und INANNA ist APHRODITE, denn letztere ist Meeresgöttin (für die Fischer; plein = segeln) und hat via DIONYSOS Zugang zur landwirtschaftlichen Fruchtbarkeit
APHRODITE muss dem Schmied HEPHAISTOS in die Unterwelt folgen und ihn dort heiraten