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Ungelöste Fragen.
#46
(28-07-2023, 12:47)Reklov schrieb: LEBEN ist nicht nur ein Gegenstand der Forschung, sondern zeigt sich uns nach wie vor (als uns Gegenübertretendes) aus einem Ursprung, [u]den wir nicht kennen

was auch immer dieser pathostriefende schwurbel konkret besagen wollen mag...

leben als etwas uns gegenübertretendes? ernsthaft?

bist du jetzt soziologe geworden oder was?

Zitat:Das LEBENDIGE als Dasein und Geist ist

ja - was zum geier soll das sein???

Zitat:...stets nur Dasein als LEBEN in seiner Welt

das lebendige als dasein ist also nur dasein als leben

donnerwetter... kann man nicht erfinden, muß also wahr sein, daß du solchen hohlen unsinn verzapfst und als besonders geistreich verkaufen willst

und in welcher welt denn bitte sonst?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#47
(28-07-2023, 13:18)Reklov schrieb: Bist Du denn schon mal eingeladen worden, vor Fachkollegen im Ausland Vorträge zu halten?
Nimmst du jetzt nur an, dass sich auch hier im Forum solche Experten befinden, oder kannst Du Ross und Reiter nennen?

das ist für akademiker völlig normal und nichts besonderes

soll ich dir jetzt aufzählen, wie oft ich schon im in- und ausland vom podium gesprochen habe, oder meine publikationsliste schicken?

du hast irgendwie eine völlig verquere vorstellung von dem, was ich als "wissenschaftliches handwerk" heutzutage sehen würde

wer inskribiert und nicht krepiert, der promoviert. und spätestens wer promoviert, ist auch international vernetzt. nix besonderes also
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#48
(28-07-2023, 12:47)Reklov schrieb: LEBEN ist nicht nur ein Gegenstand der Forschung, sondern zeigt sich uns nach wie vor (als uns Gegenübertretendes) aus einem Ursprung, den wir nicht kennen

petronius
was auch immer dieser pathostriefende schwurbel konkret besagen wollen mag...
leben als etwas uns gegenübertretendes? ernsthaft?
bist du jetzt soziologe geworden oder was?

... sag mal, warst Du lediglich auf einer Grundschule, weil Du dich so schwer mit der Sprache tust!?
(Für dich) einfacher gesagt: Weder Soziologen, Anthropologen od. Mediziner können den Ursprung des Lebens benennen! Es tritt uns gegenüber und wir dürfen es eine Zeit lang "erleben" - eben auf die dem Menschen mögliche Weise.

Zitat:Reklov
Das LEBENDIGE als Dasein und Geist ist

petronius
ja - was zum geier soll das sein???

... DU bist z.B. "da", und dies als eine der [u]vielen Formen des Lebendigen
. Und dass Du auch Geist besitzt, wirst Du ja nicht bestreiten wollen.  Icon_razz
[/u]
Zitat:Reklov
...stets nur Dasein als LEBEN in seiner Welt

petronius
das lebendige als dasein ist also nur dasein als leben
donnerwetter... kann man nicht erfinden, muß also wahr sein, daß du solchen hohlen unsinn verzapfst und als besonders geistreich verkaufen willst
und in welcher welt denn bitte sonst?

... kannst Du denn überhaupt konzentriert lesen und Sprache richtig erfassen!?? ... Die Betonung liegt doch hier eindeutig auf "LEBEN in seiner Welt".  Icon_rolleyes So zählt z.B. auch ein Tiefseefisch zum Begriff des LEBENDIGEN. Er ist jedoch an seine Welt angepasst: der Wassertiefe, der Dunkelheit und der vorherrschenden Temperatur (von knapp 4 Grad C. ) -
Geht man davon aus, dass LEBEN nicht nur auf unserem kleinen Planeten existiert, bekommt die Formulierung "Leben in seiner Welt" nochmal eine Ausweitung auf kosmische Dimensionen, von denen wir allerdings keinen blassen Schimmer haben.

"Hohl" scheint vermutlich also lediglich etwas an deinem Sprachverständnis zu sein...  Icon_razz

Gruß von Reklov
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#49
jaja ...*https://www.praxisvita.de/narzisstische-wut-so-reagieren-sie-richtig-darauf-21798.html
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#50
Da wird munter von einer Definition des Lebens in die naechste gerutscht, und am Schluss bleibt ein aussageloses Kuddelmuddel. Und dann von Sprachverstaendnis reden...

Zumindest kommen wir so dem Geheimnis naeher, warum Reklov immer davon redet, man haette keine gueltige Definition von Leben. Bei Evolution geht's tatsaechlich nicht darum, ob Du BWL oder Malerei studierst, auch wenn das Einfluss auf Dein Leben haben mag.
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#51
Hier liegt möglicherweise noch immer eine Irrtum vor. Es geht dem Künstler nicht darum, dass man seine Kunst an sich bewundert, sondern ihn.  Kritik an seiner Kunst, ist also mehr noch Kritik am Künstler selbst. Ansonsten hätte das ganze kranke Sockenpuppentheater längst schon ein Ende gefunden.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#52
(28-07-2023, 13:01)Reklov schrieb:
(28-07-2023, 10:07)Geobacter schrieb:
(27-07-2023, 15:45)Reklov schrieb: Als Referenz für Theorien über die Funktion (das Wesen) des Geistes nenne ich: Plotin, Spinoza, (Kant), Schelling!! Jeder Neurobiologe sollte sich mit Schelling auseinandersetzen (bei Hölderlin findet man die lyrische Variante). Die Natur ist Leben. Sie kann nicht seziert, oder konstruiert werden. Sie ist Leben und Leben kann nur gefühlt werden.
W. Goethe sagte nicht zu Unrecht: "Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen..."

Die Wichtigkeit deines unwissenden Geistes lässt sich damit aber nicht beweisen. Eher das genaue Gegenteil ist der Fall. Da nun auch noch wiedermal dein ehemals berühmter Onkel dafür herhalten  SOLL... muss man wohl davon ausgehen, dass du in "deinem Fühlen" nicht mehr ganz bei Sinnen bist.

... würdest Du dich jemals mit moderner Gehirnforschung befasst haben, verstündest du auch, von was hier die Rede ist. So aber bleibt dir nur das nun hier schon allseits bekannte und abgenutzte Motzen aus deiner heimischen Ecke.

Jaja, Reklov, du hast wie immer vollkommen Recht. Aber wen interessiert das schon.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#53
(28-07-2023, 12:47)Reklov schrieb: Das LEBENDIGE als Dasein und Geist ist stets nur Dasein als LEBEN in seiner Welt. 

Freilich ist es genau so wie du sagst. Da du dich in dieser Aussage ja nur auf dich selbst und somit auch nur auf dein eigenes Leben und Fühlen beziehst. Also auch wieder nur auf deinen eigenen Gespensterglauben. Darüber hinaus... kann niemand eine solche Behauptung aufstellen, ohne nicht den Vorwurf  hinzunehmen zu müssen, nicht mehr "alle Tassen - richtig- im Schrank stehen zu haben". (Nicht mehr ganz bei Sinnen zu sein)

Du wirst ja eines Tages nicht mehr Da-sein und leben wirst du dann auch nicht mehr. Ein Schicksal das uns alle ereilt. Unserer Welt ist das völlig egal, wie auch uns dann unsere Welt völlig egal sein wird, weil als nicht mehr existierend, es gar nichts mehr darüber nachzudenken gibt. Nicht mal über uns selbst.

Für dich ist eine solche Nichtexistenz "absolut" unvorstellbar und total sinnlos. Kann jeder nachvollziehen. Aber für sehr viel andere ist das überhaupt kein Problem. Auch keine Diskussion wert, Und schon gar keine naturwissenschaftliche.
Vielleicht noch gerade ganz hinten in der Plauderecke. Über Philosophie und etwas Metaphysik....gerade noch knapp am "Arschvorbei.

Dir könnte das auch völlig egal sein.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#54
(27-07-2023, 15:45)Reklov schrieb: ... Leben kann nur gefühlt werden.
Wie kommst du auf derlei kühne Behauptungen? Gefühle sind uralte Verhaltensprogramme und äußerst trügerisch. Ferner sind es Überlebensmechanismen, die schnelle Entscheidungen in einer Welt voller Gefahren ermöglichen. Je komplexer unsere Welt aber wird, umso unangepasster sind diese Programme. Und wir sind gut beraten, Handlungsimpulsen der Gefühlsebene zutiefst zu misstrauen.
Deshalb stimme ich da mit Ulan überein!

(28-07-2023, 12:47)Reklov schrieb: ... dies mögen/dürfen die Nervenverknüpfungen in Deinem Gehirn zwar als "abgenutzt" einordnen, aber außer Deiner subjektiven Ansicht, kannst Du damit nichts aufstellen!
Du tust dir keinen Gefallen damit, deine Gesprächspartner in dieser Weise abzuqualifizieren.
 
(28-07-2023, 12:47)Reklov schrieb: ... - LEBEN ist nicht nur ein Gegenstand der Forschung, sondern zeigt sich uns nach wie vor (als uns Gegenübertretendes) aus einem Ursprung, den wir nicht kennen.
Den Ursprung brauchen wir nicht zu kennen, um am Leben teilzunehmen. Und "gegenübertreten" liegt schlicht an uns; denn wir sind die Neulinge auf diesem Planeten. Leben gab es schon zuvor.

(28-07-2023, 12:47)Reklov schrieb: Das LEBENDIGE als Dasein und Geist ist stets nur Dasein als LEBEN in seiner Welt.  Als Materie ist in uns nur ein Bruchteil des Möglichen gegenwärtig. Auch eine noch so bemühte Forschung kann unser lebendiges Dasein nur von dem her erfassen, als was und wie wir uns als Dasein finden. Eingeschlossen ist hierbei auch die Arbeit der modernen Gehirnforschung!
Sorry, das ist ein Zirkel. Selbstverständlich ist das "Lebendige" per se "Leben in seiner Welt"; was sonst? Die moderne Gehirnforschung hat sehr viel mehr zu Tage gefördert also solche philosophischen Zirkel. Insbesondere ist inzwischen bekannt, wie Nervennetze bestimmte Bewusstseinsfunktionen erzeugen und weiter leiten.

(28-07-2023, 12:47)Reklov schrieb: Die so oft diskutierte Frage, ob das LEBENDIGE vielleicht auch GEIST sei, lässt die Antwort zu: Jedenfalls nicht im gleichen Sinne, wie es Dasein ist. Der Geist scheint in der lebendigen Natur nicht nur in mathematischen Chiffren zu "sprechen", sondern wirkt als Fantasie des Lebendigen selber. Tatsache ist, dass das LEBEN viel mehr Gestalten hervorbringt, als jeweils für seine Selbstbehauptung in Anpassungen nach den Lebensbedingungen und Lebensnotwendigkeiten der Umwelt zu erwarten wäre.  
Dasjenige, was dem Menschen erkennbar bleibt, sind also nur Bruchstücke des GEISTIGEN.
Was willst du eigentlich sagen? Und warum verklausulierst du das in Teilwidersprüchen, deren Verständnis bei mir aushakt.
"Geist" ist die in unserem Gehirn stattfindende Informationsverarbeitung, die neben Handlungen auszulösen auch auf sich selbst einwirkt. Letzteres bewirkt, dass wir über uns selbst Erfahrungen sammeln können, was für manche Zeitgenossen sehr befremdlich wirkt. Wie fremd, das zeigen die Erfahrungen mit Fraktalen, die auch dadurch entstehen, dass eine Funktion immer und immer wieder auf ihren Output einwirken.
Ich weiß deshalb nicht, was "Fantasie des Lebendigen" sein soll. Willst du bestimmen, was an Anpassungen und Lebensnotwendigkeiten zu erwarten ist? (Geht's noch?)
Und die Geschichte mit den "Bruchstücken des Geistigen" verstehe ich noch weniger. Welche Bruchstücke und vor allem welche nicht?

(28-07-2023, 12:47)Reklov schrieb: Es darf also gefragt werden, ob der lebendigen Natur gegenüber ein "verstehendes" Verhalten sinnvoll ist, wie wir es gegenüber dem Geiste tun. Kann es also eine Naturphilosophie geben, die sich nicht nur im mathematischen Chiffren erschöpft, sondern geistige Wirklichkeit erforschend deutet ?
Öhm? Was bedeutet "verstehendes Verhalten dem Geiste gegenüber"? Welchem Geist? Und was bedeutet "verstehend"?
Du sprichst (schreibst) in Rätseln!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#55
(28-07-2023, 19:44)Reklov schrieb:
(28-07-2023, 12:47)Reklov schrieb: LEBEN ist nicht nur ein Gegenstand der Forschung, sondern zeigt sich uns nach wie vor (als uns Gegenübertretendes) aus einem Ursprung, [u]den wir nicht kennen

Zitat:petronius
was auch immer dieser pathostriefende schwurbel konkret besagen wollen mag...
leben als etwas uns gegenübertretendes? ernsthaft?
bist du jetzt soziologe geworden oder was?

... sag mal, warst Du lediglich auf einer Grundschule, weil Du dich so schwer mit der Sprache tust!?
(Für dich) einfacher gesagt: Weder Soziologen, Anthropologen od. Mediziner können den Ursprung des Lebens benennen!

Es tritt uns gegenüber

die frage war, was das bedeuten soll, daß einem "leben gegnübertritt - und durchaus eindeutig

warum tust du dich denn so schwer mit sprache?

Zitat:und wir dürfen es eine Zeit lang "erleben" - eben auf die dem Menschen mögliche Weise

ja

und?

hättest du es lieber auf die einem regenwurm mögliche weise oder was?

Zitat:kannst Du denn überhaupt konzentriert lesen und Sprache richtig erfassen!?? ... Die Betonung liegt doch hier eindeutig auf "LEBEN in seiner Welt"

ja wo denn sonst? im reklovschen paralleluniversum?

Zitat:So zählt z.B. auch ein Tiefseefisch zum Begriff des LEBENDIGEN. Er ist jedoch an seine Welt angepasst: der Wassertiefe, der Dunkelheit und der vorherrschenden Temperatur (von knapp 4 Grad C. )

ja sicher. sonst wär er nicht dort

aber evolution willst du halt nicht verstehen


und insgesamt weiß ich immer noch nicht, was du mit deiner aneinanderreihung von selbstverständlichkeiten eigentlich besagen willst



und es wäre wirklich nett, wenn du dir endlich einmal korrektes zitieren angewöhnen könntet. so muß man ja vermuten, du machst das mit absicht, sodaß einem eine zitatantwort über mehrere ebenen zu mühsam wird und keiner mehr die genese deiner unsinns-aussagen nachvollziehen kann
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#56
Ekkard schrieb:Was willst du eigentlich sagen?

Ich vermute er meint das wir ein Gehirn zwar anatomisch zerlegen können, aber keinen "Geist" oder Seele finden werden.
Es ist ein hoch komplexes Organ das wir noch nicht umfassend verstehen, deshalb können wir es auch nicht simulieren wie beispielsweise eine Niere, Leber oder ein Herz.

Reklov schrieb:Bereits die sog. kleinsten Teilchen, wie auch die Konstruktion unseres Gehirns stellen uns vor zahlreiche Fragen...

Welche "kleinsten Teilchen" des Gehirns und Fragen beschäftigen Dich?
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#57
(29-07-2023, 18:22)Aequitas schrieb: Ich vermute er meint das wir ein Gehirn zwar anatomisch zerlegen können, aber keinen "Geist" oder Seele finden werden.

Ja schon, aber erwartet das jemand? Wir haben ihm schon oefter die Antwort gegeben, dass z.B. "Geist" als emergentes Phaenomen des Gehirns zu verstehen ist. So etwas findet man nicht beim Zerlegen, weil es auf der Interaktion aller Kompenenten beruht.
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#58
Korrekt! Das ist wie bei einem Auto. Als Laie kann ich aus seinen, in ein Regal gestapelten Teilen nicht auf dessen Funktion schließen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#59
(29-07-2023, 20:06)Ulan schrieb:
(29-07-2023, 18:22)Aequitas schrieb: Ich vermute er meint das wir ein Gehirn zwar anatomisch zerlegen können, aber keinen "Geist" oder Seele finden werden.

Ja schon, aber erwartet das jemand? Wir haben ihm schon oefter die Antwort gegeben, dass z.B. "Geist" als emergentes Phaenomen des Gehirns zu verstehen ist. 

Der Geist ist nicht organisch und somit auch kein Leben, wahrnehmen können wir es trotzdem.
In den Neurowissenschaften wird übrigens nicht nur von emergenten Eigenschaften ausgegangen.
Auch wenn wir uns immer weiter vom Substanzdualismus entfernen, lässt sich nicht alles auf das Physikalische reduzieren.

Also ganz so einfach kann man es sich hier nicht machen.
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#60
(29-07-2023, 23:01)Aequitas schrieb: Der Geist ist nicht organisch und somit auch kein Leben, wahrnehmen können wir es trotzdem.

Du kannst auch Konzepte wie "Demokratie", "Liebe", "Computerspiel", etc. wahrnehmen. Ein Computerspiel z.B. ist nicht der Computer, es ist nicht der Speicherchip, die CPU, der Programmcode oder aehnliches, sondern es entsteht in Deiner Wahrnehmung als ein Phaenomen, dem Du einen Namen gibst, weil es fuer Dich eine sich mit einer Definition relativ einfach zu umreissendes Phaenomen handelt. Aehnlich muss man sich das mit "Leben" oder "Geist" vorstellen; wobei, wie Du sagst, diese Konzepte selbstverstaendlich nicht deckungsgleich sind.

(29-07-2023, 23:01)Aequitas schrieb: Also ganz so einfach kann man es sich hier nicht machen.

Oh, man kann durchaus.
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