29-08-2009, 14:30
Ich möchte nochmal meinen Beitrag 32 etwas klarer machen.
Die Modallogik ermöglicht es, Aussagen als "möglich" oder "notwendig" zu erachten.
Eine Aussage ist möglich, wenn sie in mindestens einer "möglichen Welt" wahr ist.
Eine Aussage ist notwendig, wenn sie in allen "möglichen Welten" wahr ist.
Eine "mögliche Welt" ist ein Ausdruck für eine vorstellbare Situation.
Beispiele:
"Möglicherweise regnet es".
"Notwendigerweise sind alle Kreise rund".
Soviel zur Theorie.
Betrachten wir nun die Aussage "Gott existiert".
Möglicherweise existiert Gott, da eine Welt vorstellbar ist, in der er existiert.
Nicht notwendigerweise existiert Gott, da Welten vorstellbar sind, in denen er nicht existiert.
Die Modallogik ermöglicht es, Aussagen als "möglich" oder "notwendig" zu erachten.
Eine Aussage ist möglich, wenn sie in mindestens einer "möglichen Welt" wahr ist.
Eine Aussage ist notwendig, wenn sie in allen "möglichen Welten" wahr ist.
Eine "mögliche Welt" ist ein Ausdruck für eine vorstellbare Situation.
Beispiele:
"Möglicherweise regnet es".
"Notwendigerweise sind alle Kreise rund".
Soviel zur Theorie.
Betrachten wir nun die Aussage "Gott existiert".
Möglicherweise existiert Gott, da eine Welt vorstellbar ist, in der er existiert.
Nicht notwendigerweise existiert Gott, da Welten vorstellbar sind, in denen er nicht existiert.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]