04-07-2010, 13:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-07-2010, 13:03 von Hikikomori.)
Zum Sub-Thema Bruno-Stiftung.
Ich persönlich finde die Namensgebung recht intelligent und in gewisser Weise passend. Denn unabhängig davon was man von einer betont atheistischen Organisation wider religiöse Auswüchse hält, oder positiver von einer rational-aufklärerisch-humanistischen Organisation, der Name suggeriert diverse Intentionen und schleift Kanten, unabhängig davon ob diese spezielle Stiftung dem auch gerecht wird.
Er entschärft durch den Namen eines Pantheisten den Schutzreflex der bei so manchen religiösen Menschen oder Religion sehr respektvoll eingestellten Agnostikern/Atheisten mitunter auftreten kann.
Er impliziert eine hehre Motivation weswegen das Konzept Religion kritisiert wird, die Auswüchse, die Unterdrückung die davon ausgeht und ausgehen kann, die Opfer die es forderte und fordert.
Er liefert eine gewisse Rechtfertigung für deutliche Sprache bei der Kritik, da sie im Namen eines Opfers von Glauben vorgebracht wird.
Er mildert den Eindruck es könnte das Ziel sein quasi eine Nicht-Religion missionieren zu wollen, da sich fanatische Religionshasser wohl kaum einen Pantheisten als Gallionsfigur ausgesucht hätten.
Unabhängig davon wie man tatsächlich dazu stehen mag, von einer PR-Seite aus betrachtet gäbe es definitiv schlechtere Möglichkeiten.
Ich persönlich finde die Namensgebung recht intelligent und in gewisser Weise passend. Denn unabhängig davon was man von einer betont atheistischen Organisation wider religiöse Auswüchse hält, oder positiver von einer rational-aufklärerisch-humanistischen Organisation, der Name suggeriert diverse Intentionen und schleift Kanten, unabhängig davon ob diese spezielle Stiftung dem auch gerecht wird.
Er entschärft durch den Namen eines Pantheisten den Schutzreflex der bei so manchen religiösen Menschen oder Religion sehr respektvoll eingestellten Agnostikern/Atheisten mitunter auftreten kann.
Er impliziert eine hehre Motivation weswegen das Konzept Religion kritisiert wird, die Auswüchse, die Unterdrückung die davon ausgeht und ausgehen kann, die Opfer die es forderte und fordert.
Er liefert eine gewisse Rechtfertigung für deutliche Sprache bei der Kritik, da sie im Namen eines Opfers von Glauben vorgebracht wird.
Er mildert den Eindruck es könnte das Ziel sein quasi eine Nicht-Religion missionieren zu wollen, da sich fanatische Religionshasser wohl kaum einen Pantheisten als Gallionsfigur ausgesucht hätten.
Unabhängig davon wie man tatsächlich dazu stehen mag, von einer PR-Seite aus betrachtet gäbe es definitiv schlechtere Möglichkeiten.