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Migration - wer ist wann angekommen =
#31
(02-11-2013, 18:11)Bankasius schrieb:
(02-11-2013, 01:30)Ekkard schrieb: Dass bei Migranten die bisher gewohnte (Familien-) Rechtsprechung angestrebt wird, ist die Fremdheit unseres Rechtssystems! Und das hat vielleicht mit Verträgen zu tun, die unter anderen (Rechts-) Prämissen geschlossen worden sind und nun in EU abgewickelt werden müssen.

Auch in der 2. und gar 3. Generation? Wo bleibt die Intregration derer, die europäische Schulbildung genossen? Wo bleibt die Akzeptanz europäischer Werte, europäischer Rechtssprechung? Wo bleibt die Übernahme europäischer Toleranz in eigenes Selbstverständnis?

ist alles gegeben, außer bei einigen wenigen. und die findest du genauso unter autochthonen deutschen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#32
Zitat:petro...: die alermeisten muslime hier haben absolut kein problem mit eine "Demokratie, die sich Menschenrechte, die Gleichberechtigung religiöser und atheistischer Weltanschauungen, die Gleichberechtigung der in ihr lebenden Bürger und Migranten, die Gleichberechtigung der Geschlechter auf ihre Fahnen schrieb und weitgehende individuelle Freiheit gewährt", sondern begrüßen sie ausdrücklich
Teils, teils. Weil auch Eltern um ihre Kinder kämpfen, wenn sie merken, wem sie auf den "Leim" gegangen sind.
++++islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=12377&postdays=0&postorder=asc&start=0
Zitat:Haben die Eltern noch eine Chance, bei ihrem Kind etwas bewirken zu können ? Wie kann man ihn überhaupt (noch) erreichen, dass er nicht ganz zumacht und im Nachdenken und Reflektieren (am besten weg von dieser Salafisten-Truppe) gehalten werden kann ?
Wie gesagt, Eltern mit Migrationshintergrund, dazu eher atheistisch lebend, merken, wie das Kind entgleitet. Das ist auch kein Einzelfall, wie ein Film zeigte, in dem die Mutter ihren Sohn auch "verlor".
Ich finde es immer eigenartig, wenn bei Kritik gleich mit der Wortwahl des "hetzerischen" agiert wird.
Wer kann denn nun was nicht ertragen ?
#33
(02-11-2013, 21:35)Klaro schrieb: Ich finde es immer eigenartig, wenn bei Kritik gleich mit der Wortwahl des "hetzerischen" agiert wird.
Wer kann denn nun was nicht ertragen ?

als hetzerisch empfinde ich es, wenn möglichst extreme einzelfälle zum regelfanll oder wenigstens sicher kommenden regelfall aufgeblasen werden

es gibt dieses von dir und anderen behauptete phänomen der islamistischen unterwanderung unserer gesellschaft schlicht nicht. entsprechende einzelfälle werden entsprechend strafrechtlich verfolgt, ob neonazis oder dschihadisten

und was nicht strafrechtlich relevant ist, ist privatsache und hat von dir und allen anderen geduldet zu werden - punkt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#34
Klaro, warum diskutierst du das nicht direkt in diesem Forum, aus dem du einzelne Beiträge hier als "Beleg" für deine Vorstellungen vorträgst?

Eltern, denen das Kind in welche Richtung auch immer "entgleitet", gibt es in allen möglichen Variationen.
#35
@Klaro
Ich versteh nicht was man mit Forumbeiträgen (von Islam- Deutschland) belegen will, die wirklich nichts seriöses sind.
Vor allem mit so einem Forum, wo Islamfeindlichkeit ganz groß geschrieben wird.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
#36
@ Bankasius
naja man weiß ja noch nicht mal, ob da schlagt sie steht. Aber wenn du so allwissend bist bitte!
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
#37
(02-11-2013, 21:35)Klaro schrieb: ++++islam-deutschland.info/forum/

@Klaro

Wir diskutieren hier grundsätzlich keine Inhalte aus Beiträgen fremder Foren. Auch als Stütze der vorgetragenen Meinung, sind derlei Beiträge ungeeignet.
MfG B.
#38
(03-11-2013, 11:58)Meryem schrieb: @ Bankasius
naja man weiß ja noch nicht mal, ob da schlagt sie steht. Aber wenn du so allwissend bist bitte!

Selbst wenn Mohammed nicht meinte, was die Übersetzung in westliche Sprachen bringt, wichtig ist für die Gesellschaft heute, auch für die in Europa, ausschließlich das, was der überwiegende Teil der Muslime darunter versteht - und das ist "schlagen", sogar im Imperativ, und sogar bei Verdacht.
#39
(02-11-2013, 21:06)petronius schrieb:
(02-11-2013, 18:11)Bankasius schrieb:
(02-11-2013, 01:30)Ekkard schrieb: Dass bei Migranten die bisher gewohnte (Familien-) Rechtsprechung angestrebt wird, ist die Fremdheit unseres Rechtssystems! Und das hat vielleicht mit Verträgen zu tun, die unter anderen (Rechts-) Prämissen geschlossen worden sind und nun in EU abgewickelt werden müssen.

Auch in der 2. und gar 3. Generation? Wo bleibt die Intregration derer, die europäische Schulbildung genossen? Wo bleibt die Akzeptanz europäischer Werte, europäischer Rechtssprechung? Wo bleibt die Übernahme europäischer Toleranz in eigenes Selbstverständnis?

ist alles gegeben, außer bei einigen wenigen. und die findest du genauso unter autochthonen deutschen

Das ist es eben nicht - und in GB anscheinend noch weniger als in D, wo die meisten Muslime dank Mustafa Kemal ihren Ursprung auf einen laizistisch verfassten Staat zurückführen.
#40
(03-11-2013, 11:34)Meryem schrieb: @Klaro
Ich versteh nicht was man mit Forumbeiträgen (von Islam- Deutschland) belegen will, die wirklich nichts seriöses sind.
Vor allem mit so einem Forum, wo Islamfeindlichkeit ganz groß geschrieben wird.

An solchen Foren kann man folgendes sehr Gut herauslesen find ich.

Ein art gesellschaftlicher "Radikalismus" der entsteht, und der ganzen Gruppendynamik in der "Masse" dazu. Also eine Art sich selbst in der Gruppe als den geistigen Adel nach Aussen hin titulieren, aufgrund von bestimmer Herkunft bzw. geistiger Gesinnung in der Gruppe usw.

Das Lustige ist finde ich gerade das, das man irgendwo selbst das tut, was man "verurteilt".
#41
(03-11-2013, 14:02)Bankasius schrieb: Selbst wenn Mohammed nicht meinte, was die Übersetzung in westliche Sprachen bringt, wichtig ist für die Gesellschaft heute, auch für die in Europa, ausschließlich das, was der überwiegende Teil der Muslime darunter versteht - und das ist "schlagen", sogar im Imperativ, und sogar bei Verdacht.

und das willst du woher so genau wissen?

es einfach mal anzunehmen und vorauszusetzen, daß muslime es als gebot des korans verstehen, ihre frauen zu schlagen, finde ich schon recht unverschämt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#42
(03-11-2013, 14:07)Bankasius schrieb:
(02-11-2013, 21:06)petronius schrieb:
(02-11-2013, 18:11)Bankasius schrieb:
(02-11-2013, 01:30)Ekkard schrieb: Dass bei Migranten die bisher gewohnte (Familien-) Rechtsprechung angestrebt wird, ist die Fremdheit unseres Rechtssystems! Und das hat vielleicht mit Verträgen zu tun, die unter anderen (Rechts-) Prämissen geschlossen worden sind und nun in EU abgewickelt werden müssen.

Auch in der 2. und gar 3. Generation? Wo bleibt die Intregration derer, die europäische Schulbildung genossen? Wo bleibt die Akzeptanz europäischer Werte, europäischer Rechtssprechung? Wo bleibt die Übernahme europäischer Toleranz in eigenes Selbstverständnis?

ist alles gegeben, außer bei einigen wenigen. und die findest du genauso unter autochthonen deutschen

Das ist es eben nicht

behauptest du einfach mal wieder so, und wir sollen es für tatsache halten, obwohl wir alle die gegenbeispiele tagtäglich vor augen haben

wir - im gegensatz zu dir, laut eigener aussage - haben auch muslime in unseren bekannten- und freundeskreis, haben alltäglichen umgang auch mit muslimen. erzähl du uns also keine schauermärchen darüber, wie muslime in d angeblich sind
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#43
(03-11-2013, 16:21)petronius schrieb:
(03-11-2013, 14:02)Bankasius schrieb: Selbst wenn Mohammed nicht meinte, was die Übersetzung in westliche Sprachen bringt, wichtig ist für die Gesellschaft heute, auch für die in Europa, ausschließlich das, was der überwiegende Teil der Muslime darunter versteht - und das ist "schlagen", sogar im Imperativ, und sogar bei Verdacht.

und das willst du woher so genau wissen?

es einfach mal anzunehmen und vorauszusetzen, daß muslime es als gebot des korans verstehen, ihre frauen zu schlagen, finde ich schon recht unverschämt

Die Frau ist weniger wert als der Mann - sagt Gott und liefert dem Mann gleich eine Handlunganweisung. Das heißt nicht, dass jeder Muslim seine Frau schlägt, es heißt aber, dass der Koran das Schlagen der Frau nicht nur rechtfertigt, sondern sogar dazu auffordert, was im Imperativ zum Ausdruck kommt - und das bereits bei Verdacht.
#44
@ Bankasius
Ein paar Beiträge oben drüben habe ich dir erklärt, dass es gar nicht weiß ob im Koran schlagen steht oder sich von ihnen trennen.

Den dies ist das selbe Wort im Arabischen und es kommt dabei auf die Aussprache an.

Ist nur leider schwer nach zu voll ziehen, wie es ausgesprochen wurde.

Ich kenne z.B. einen Hadith, wo eine Frau zu Mohammed kommt und sagt: " Mein Mann hat mir ein Ohrfeige gegeben.

Mohammed antwortet ihr: " Dann musst du ihn auch Ohrfeigen, das ist das was du tun musst."

Diese Hadithe sind der Grund warum es nach meiner Meinung sich voneinander trennen heißt.

Aber 100% werden wir das nie wissen.



Du drehst dir in deinen Kommentaren die Welt so zur recht wie sie dir gefällt:

Mir erzählt du: Es ist dir unwichtig was im Koran steht. Es wäre dir nur wichtig was die einzelnen Moslems glauben.
Petronius erzählst du: Es schlagen ja nicht alle Moslems ihre Frauen. Aber es käme dir darauf an was im Koran steht!!!!!
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
#45
(03-11-2013, 18:22)Meryem schrieb: Mir erzählt du: Es ist dir unwichtig was im Koran steht. Es wäre dir nur wichtig was die einzelnen Moslems glauben.
Petronius erzählst du: Es schlagen ja nicht alle Moslems ihre Frauen. Aber es käme dir darauf an was im Koran steht!!!!!

Das ist kein Widerspruch. Mir ist es in der Tat vollkommen schnurz, was im Koran, im Tanach, in der Bibel oder jedem anderen angeblich heiligen Buch steht. Ich glaub`s eh nicht. Wichtig ist mir allein, welchen Einfluss die religiösen Botschaften auf die Gesellschaft haben. Und die negativen Einflüsse des Islam auf die Gesellschaften werden im Hinblick auf die Einschränkung individueller Freiheit nach meiner festen Überzeugung von keiner anderen Religion erreicht. Und dabei ist es vollkommen unwesentlich, ob Mohammed in Sure 4, 34 "schlagen" oder "trennen" meinte. Nicht was er sagte (oder besser, ihm nachgesagt wird, dass er es gesagt habe) ist für die Gesellschaft wichtig, sondern das, was seine Gläubige glauben, was dem Vorbild ihres Lebens von Gott persönlich eingegeben wurde und was damit den Charakter einer verbindlichen Handlungsanweisung hat und den Einlass in`s gedachtre Paradies erleichtert. Und "schlagt sie" steht in allen Übersetzungen des Koran in`s Deutsche, die ich bisher daraufhin untersuchte. Und da diese Übersetzungen nicht nur von irgendwelchen dem Islam neutral gegenüberstehenden Sprachwissenschaftlern veröffentlicht wurden, sondern auch von offizieller islamischer Seite, gehe ich davon aus, dass "schlagt sie" von der islamischen Mehrheit geglaubt wird.


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