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Migration - wer ist wann angekommen =
#46
@Bankasius
Woher willst du wissen was Muslime glauben?
Deine Behauptungen klingen nach leeren Klischees und nach nichts weiterem.

Ich kenne nur Muslime (auf jeden Fall fällt mir kein anderer ein), die ihre Frauen gut behandeln und niemals ihre Frau schlagen würden!
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
#47
Das heiligste der beiden heiligen Bücher des Islam, der Koran, so wie er verstanden wird, weist der Frau eine dem Mann untergeordnete Rolle zu und rechtfertigt das Schlagen der Ehefrau(en) nicht nur, er verlangt es sogar, und das bereits bei Verdacht. Dass dies keineswegs resonanzlos einfach so in einem Buch steht, beweisen die Leidensgeschichten von durch die Korantexte leidenden Frauen und wenn Schariagerichte wie in GB in familiären Angelegenheiten Recht sprechen, so können sie gar nicht anders, als nach dem zu urteilen, was Muslime als von Gott persönlich erlassenes Recht verstehen.

Keine Ansätze zu einem Millet-System in Europa! Weg auch mit den christlichen Resten von die individuelle Freiheit sinnfrei einschränkendem religiös fundiertem Recht und schon gar keine Rechtskraft für zu einem Gutteil vollkommen sinnloses, gar schädigendes islamisches Recht in der EU, auch nicht für freiwillige Anrufung!
#48
(03-11-2013, 20:23)Meryem schrieb: Deine Behauptungen klingen nach leeren Klischees und nach nichts weiterem.

Dem stimme ich zu. Eine sich im Inhalt ständig wiederholende Verbreitung plumper Vorurteile.
#49
(04-11-2013, 13:09)Bankasius schrieb: Das heiligste der beiden heiligen Bücher des Islam, der Koran, so wie er verstanden wird, weist der Frau eine dem Mann untergeordnete Rolle zu

Das tun "die heiligen Bücher" der Juden und Christen auch, ohne dass das heute noch als göttliche Vorschrift empfunden wird.

Bankasius schrieb:…und rechtfertigt das Schlagen der Ehefrau(en) nicht nur, er verlangt es sogar,…

Die heiligen Bücher der Juden und Christen verlangen beispielsweise das Umbringen ungehorsamer Kinder.

In der Mehrzahl schlagen weder Juden, Christen noch Muslime ihre Frauen, ebenso wie Juden und Christen ihre ungehorsamen Kinder nicht umbringen.

Bankasius schrieb:…leidenden Frauen und wenn Schariagerichte wie in GB in familiären Angelegenheiten Recht sprechen,…

Das ist Unsinn. Worüber die Scharia-Gerichte in GB in der Regel befinden, habe ich bereits erklärt. Solche Dinge ignorierst Du allerdings beharrlich.
MfG B.
#50
(04-11-2013, 15:57)Bion schrieb: Das tun "die heiligen Bücher" der Juden und Christen auch, ohne dass das heute noch als göttliche Vorschrift empfunden wird.

Du sagst es und das ist der Gegensatz zum Islam. Da ist weitgehend Recht, was im 8. und 9. Jh nuZ aus Koran und Sunna kreiert wurde und dort, wo das nicht der Fall ist, wird s angestrebt.

(04-11-2013, 15:57)Bion schrieb:
Bankasius schrieb:…und rechtfertigt das Schlagen der Ehefrau(en) nicht nur, er verlangt es sogar,…

Die heiligen Bücher der Juden und Christen verlangen beispielsweise das Umbringen ungehorsamer Kinder.

In der Mehrzahl schlagen weder Juden, Christen noch Muslime ihre Frauen, ebenso wie Juden und Christen ihre ungehorsamen Kinder nicht umbringen.

Also auch ist Atheist muss ich schon sagen, dass hier dem Christentum unterstellt wird, was einfach nicht christliche Lehre ist. Das NT löste nach christlicher Sicht das AT ab. Und zum Töten wird dort nirgends aufgerufen und über Vorbilder, die töteten, kann darin auch nichts gefunden werden - auch hier im Gegensatz zum Islam.

(04-11-2013, 15:57)Bion schrieb: Das ist Unsinn. Worüber die Scharia-Gerichte in GB in der Regel befinden, habe ich bereits erklärt. Solche Dinge ignorierst Du allerdings beharrlich.

... wobei Du nicht beachtestest, dass islamische Migranten eher den Süden Europas erreichen als die Küsten GB`s, weshalb sich die islamischen Gemeinden GB`s hauptsächlich aus Nachfahren von Auswanderern aus ehem. britischen Kolonien zusammensetzen, also Leute, die europäische Schulen besuchten, und die, wenn sie wollen, auch nach europäischem Recht heiraten können. Trotzdem scheint die Verbundenheit der Muslime mit dem islamischen Recht gerade in GB eine Größenordnung darzustellen, die noch nicht mal von der islamischen Minderheit in F erreicht wird, was sich auch darin zeigt, dass 36% der Nachkommen islamischer Migranten die Todesstrafe für Apostaten aus dem Islam rechtfertigen (in F sind das weniger).
#51
(04-11-2013, 21:27)Bankasius schrieb: Also auch ist Atheist muss ich schon sagen, dass hier dem Christentum unterstellt wird, was einfach nicht christliche Lehre ist. Das NT löste nach christlicher Sicht das AT ab. Und zum Töten wird dort nirgends aufgerufen und über Vorbilder, die töteten, kann darin auch nichts gefunden werden - auch hier im Gegensatz zum Islam.

Einspruch. z.B. Apostelgeschichte 5:
"Hananias und Saphira
1 Ein Mann aber, mit Namen Ananias samt seinem Weibe Saphira verkaufte sein Gut
2 und entwandte etwas vom Gelde mit Wissen seines Weibes und brachte einen Teil und legte ihn zu der Apostel Füßen. (Apostelgeschichte 4.34-37)
3 Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du dem heiligen Geist lögest und entwendetest etwas vom Gelde des Ackers?
4 Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest; und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen. 5 Da Ananias aber diese Worte hörte, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten.
6 Es standen aber die Jünglinge auf und taten ihn beiseite und trugen ihn hinaus und begruben ihn.

7 Und es begab sich über eine Weile, bei drei Stunden, daß sein Weib hineinkam und wußte nicht, was geschehen war.
8 Aber Petrus antwortete ihr: Sage mir: Habt ihr den Acker so teuer verkauft? Sie sprach: Ja, so teuer.
9 Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr denn eins geworden, zu versuchen den Geist des HERRN? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden dich hinaustragen.
10 Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihren Mann.
11 Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die solches hörten. "

Echt Kumpel die barmherzigen Apostel , so lieb das die ganze Gemeinde
in Furcht versinkt
Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr.
Gibt noch einiges.
#52
(04-11-2013, 22:06)Harpya schrieb:
(04-11-2013, 21:27)Bankasius schrieb: Also auch ist Atheist muss ich schon sagen, dass hier dem Christentum unterstellt wird, was einfach nicht christliche Lehre ist. Das NT löste nach christlicher Sicht das AT ab. Und zum Töten wird dort nirgends aufgerufen und über Vorbilder, die töteten, kann darin auch nichts gefunden werden - auch hier im Gegensatz zum Islam.

Einspruch. z.B. Apostelgeschichte 5:
"Hananias und Saphira
1 Ein Mann aber, mit Namen Ananias samt seinem Weibe Saphira verkaufte sein Gut
2 und entwandte etwas vom Gelde mit Wissen seines Weibes und brachte einen Teil und legte ihn zu der Apostel Füßen. (Apostelgeschichte 4.34-37)
3 Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du dem heiligen Geist lögest und entwendetest etwas vom Gelde des Ackers?
4 Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest; und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen. 5 Da Ananias aber diese Worte hörte, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten.
6 Es standen aber die Jünglinge auf und taten ihn beiseite und trugen ihn hinaus und begruben ihn.

7 Und es begab sich über eine Weile, bei drei Stunden, daß sein Weib hineinkam und wußte nicht, was geschehen war.
8 Aber Petrus antwortete ihr: Sage mir: Habt ihr den Acker so teuer verkauft? Sie sprach: Ja, so teuer.
9 Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr denn eins geworden, zu versuchen den Geist des HERRN? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden dich hinaustragen.
10 Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihren Mann.
11 Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die solches hörten. "

Echt Kumpel die barmherzigen Apostel , so lieb das die ganze Gemeinde
in Furcht versinkt
Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr.
Gibt noch einiges.

Also, mit Hinweisen auf Paulus rennst Du bei mir offene Türen ein ("Mann ist Herr der Frau sowie Jesus - und damit Gott - Herr der Kirche ist" - aber auch "ihr Männer, liebet eure Frauen"). In der von Dir zitierten Story fallen die angeblichen Bösewichte jedoch ohne menschliches Zutun tot um. Aufforderungen zum Töten habe ich im NT nirgends gefunden und diesbezgl. beispielgebende Stories ebenfalls nicht. Und ich hab`s `mal gelesen, das NT. Und das AT ebenso. Im AT findet man das, was man auch in Koran und vor allem in der Sunna findet, vom Mord an Abgefallenen bis hin zum Genozid besiegter Völker und Versklavung - und das im ATauch auf Befehl Jahwes und in den heiligen Büchern des Islam auch in Form von Folter bis zum Tod (Hände und Füße abschlagen, den nach Wasser schreienden Sterbenden das Wasser versagen). Und islamisches Recht gilt noch, jüdisches Recht schon lange nicht mehr.
#53
(04-11-2013, 21:27)Bankasius schrieb: Also auch ist Atheist muss ich schon sagen, dass hier dem Christentum unterstellt wird, was einfach nicht christliche Lehre ist. Das NT löste nach christlicher Sicht das AT ab.

Das ist falsch!

Auch in solchen Fragen bist Du offensichtlich nicht sattelfest.

Die Bücher des AT wurden auf dem Konzil v. Trient ebenso wie jene des NT als heilige Texte der (rk) Christenheit dogmatisch bestätigt.
MfG B.
#54
(04-11-2013, 15:57)Bion schrieb: Die heiligen Bücher der Juden und Christen verlangen beispielsweise das Umbringen ungehorsamer Kinder.

Es gibt eine Vorschrift in der Thora, die befiehlt, einen ungehorsamen Sohn zu steinigen. Mit dem Christentum hat das nichts mehr zu tun.
Diese Vorschrift ist obsolet geworden, genau so wie das Schweinefleischverbot des Judentums.

Das steht im heiligen Buch der Christen, aber es wird nicht mehr "verlangt".
#55
(05-11-2013, 00:01)Bion schrieb: Die Bücher des AT wurden auf dem Konzil v. Trient ebenso wie jene des NT als heilige Texte der (rk) Christenheit dogmatisch bestätigt.

Heilig, aber nicht mehr uneingeschränkt anwendbar. Siehe Schweinefleischverbot.
#56
(05-11-2013, 00:50)Sinai schrieb: Es gibt eine Vorschrift in der Thora, die befiehlt, einen ungehorsamen Sohn zu steinigen. Mit dem Christentum hat das nichts mehr zu tun.
Diese Vorschrift ist obsolet geworden, genau so wie das Schweinefleischverbot des Judentums.

Das steht im heiligen Buch der Christen, aber es wird nicht mehr "verlangt".
Ja was steht da eigentlich, die Lutherbibel wird dauernd umgeschrieben,
manches ist obsolet, manches verpflichtend, obwohl es nirgends steht.

Päpste marschieren dem Zeitgeist hinterher, was soll denn der
ganze Kasperkram noch wenn alles beliebig geworden ist.
Widersinnigerweise bestärkt das den Glauben womöglich noch von den
Schäfchen die sich an die letzten verbliebenen Wurzeln festbeissen.
#57
(05-11-2013, 00:55)Harpya schrieb: manches ist obsolet, manches verpflichtend, obwohl es nirgends steht.

Päpste marschieren dem Zeitgeist hinterher, was soll denn der
ganze Kasperkram noch wenn alles beliebig geworden ist.

Ja, da magst Du schon recht haben.

Religionen sind in sich sehr widersprüchlich.
Aber im Atheismus ist es auch nicht besser.

Im Trotzkismus war Homosexualität erlaubt, im Stalinismus dann jedoch wieder verboten und wurde mit dem Gefängnis bestraft.

In der Französischen Revolution wurde die Guillotine erfunden, bei Rosa Luxemburg gab es keine Todesstrafe, bei Lenin wurde der Genickschuß modern.

Auch hier ein "Kasperkram" wie Du zu sagen pflegst, keine/r kennt sich aus.
#58
(05-11-2013, 01:12)Sinai schrieb:
(05-11-2013, 00:55)Harpya schrieb: manches ist obsolet, manches verpflichtend, obwohl es nirgends steht.

Päpste marschieren dem Zeitgeist hinterher, was soll denn der
ganze Kasperkram noch wenn alles beliebig geworden ist.

Ja, da magst Du schon recht haben.

Religionen sind in sich sehr widersprüchlich.
Aber im Atheismus ist es auch nicht besser.

Im Trotzkismus war Homosexualität erlaubt, im Stalinismus dann jedoch wieder verboten und wurde mit dem Gefängnis bestraft.

In der Französischen Revolution wurde die Guillotine erfunden, bei Rosa Luxemburg gab es keine Todesstrafe, bei Lenin wurde der Genickschuß modern.

Auch hier ein "Kasperkram" wie Du zu sagen pflegst, keine/r kennt sich aus.

Na da bin ich doch mehr für Überraschungen als festgelegten
Marschbefehl mit täglichem Dienstplan von Geburt an, mgl.
inclusive sofortiger Genitalverstümmelung.
No risk , no fun.
Gab wohl Leute die nicht Stalins etc. Meinung waren, jedenfalls nicht am gleichen Ort, gerade ist mal wieder nicht in sagt Putin.
Woanders wurde die Sache evtl. gerade modern.

Mögen die Krieger sich bekriegen aber endlich mal lernen die Anderen rauszuhalten.
#59
Weil es nicht mehr um Migration geht, wird der Thread geschlossen.


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