Heiligenverehrung oder Götzenkult?

[Harpya]

Man ehrt doch auch Vater und Mutter, was sollte daran Götzendienst sein?

Das ist mit Vätern wie mit Göttern, auf einmal ist da garnicht der Richtige.
Bei Josef hat mans noch gemerkt.
Auch wenn alles dafür spricht, das der behauptete Zeuger ein ziemliches Hirngespinst ist.
Es war ein Legionär, welcher von Marias Bekanntschaften ist aber unklar.

Auch Götter wechseln laufend in der Geschichte.
Kaum ist mal einer auf einen Berg geklettert oder aus eine Höhle getaumelt hat man einen neuen Scherzkeks am Hals.

[indymaya]

Auch Götter wechseln laufend in der Geschichte.

Bei Christen ist es der Eine, der Ewige, den sie, wie Jesus es auch tat, Vater nennen. Alles andere mag man "Götter", "Allah", "Wotan", Zeus, u.s.w. nennen.
Sie haben aber Satan zum "Vater".

[indymaya]

Und was dann, wenn der Vater nur ein Lump und die Mutter eine "billige und dumme" Tussy ist oder war?
Gibt viele Kinder, die ein solches Schicksal haben oder hatten.

Ohne Lump und Tussy wären sie aber nicht auf der Welt. Auch glaube ich, dass solche Menschen mehr Liebe haben als der "Adel"
und Menschen die sich für was besseres halten.

[Wilhelm]

Bei Christen ist es der Eine, der Ewige, den sie, wie Jesus es auch tat, Vater nennen.

Bevor es Jesus gab, gab es keine Christen, somit ist der Ewige erst 2000 Jahre alt.

Alles andere mag man "Götter", "Allah", "Wotan", Zeus, u.s.w.  nennen.
Sie haben aber Satan zum "Vater".

Woher nimmst du dein Wissen?
Hast du irgendeine Quelle?

[Wilhelm]

Und was dann, wenn der Vater nur ein Lump und die Mutter eine "billige und dumme" Tussy ist oder war?
Gibt viele Kinder, die ein solches Schicksal haben oder hatten.

Ohne Lump und Tussy wären sie aber nicht auf der Welt. Auch glaube ich, dass solche Menschen mehr Liebe haben als der "Adel"
und Menschen die sich für was besseres halten.

Na ja, wenn du dich da nicht täuscht.
Wirf mal einen Bilck in die Entwicklungsländer. Da werden Kinder gezeugt on Mass, obwohl schon die Eltern nicht wissen wie sie ihren Nachwuchs großziehen können.
Abtreibung, Pille als Vorsorge wird von den Christenoberen geächtet. Die Mütter werden sozusagen gezwungen ihr Kind dem christliche Gott zu opfern.
Sind das nicht Menschenopfer die Dein Gott fordert?

[Ekkard]

Es geht um Heiligenverehrung oder Götzenkult! Das hat mit den Problemen der Familienplanung/Sorge etc. nichts zu tun. Wenn du das erörtern möchtest, mach ein neues Thema auf.

[indymaya]

Bevor es Jesus gab, gab es keine Christen

Da hast du wahr.

, somit ist der Ewige erst 2000 Jahre alt.

Da irrt Wilhelm, Gott ist der Ewige und Jesus sein Sohn, der schon vor Abraham war. Jetzt komm nicht wieder mit "Mutter" weil "Vater - Sohn", hier, eine geistige Ebene ist.

Hast du irgendeine Quelle?

Joh 8,44
"Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben."

Deshalb sollen Christen alles prüfen und nur das Gute behalten. Erst recht wenn es ein "Papst" sagt, den es, dem Namen nach, gar nicht geben dürfte.
Eine Religion, die Menschenmord in ihren Schriften fordert oder billigt hat mit Jesus, dem Wort Gottes, nichts gemein. Das sind, seit Jesus, Antichristen und Diener Satans.
Auch naiv zu glauben, Satan würde nicht auch innerhalb der christlichen Kirchen sein Unwesen treiben. Aber dadurch, dem Wort Gottes nicht zu folgen ist genau das, was Satan
am Leben hält, bis Gott ein Ende macht.

[Erich]

Die "Heiligenverehrung" dürfte die christliche Mission der heidnischen Europäer beträchtlich erleichtert haben, weil einige dieser Heiligen die Ämter der in der christlichen Terminologie "Götzen" genannten Götter übernahmen. Für nahezu jedes Anliegen gibt`s `nen katholischen Heiligen. Das vielleicht prominenteste Beispiel ist der Apostel Petrus, der bei den Germanen quasi Donar ersetzte und für das Wetter zuständig gemacht wurde. Und da gibt`s noch `ne Menge anderer Spezialheiliger, an die sich viele Katholiken auch heute noch mit Bitten wenden, was schon die ausgestellten Votivgaben in Wallfahrtsorten belegen, die dem entsprechenden Heiligen als Dank für erhörtes Flehen  gewidmet sind.

Auch Jesus mutierte nach Ansicht vieler quasi zu einem Gott, nämlich zu Ziu/Ares/Mars ..., (Namen der jeweiligen Kriegsgötter verschiedener polytheistischer Religionen in Europa), weil man glaubte, ihm Siege über die Feinde zu verdanken (signifikant: Der Frankenkönig Chlodwig I konvertierte  zum Christentum, weil er glaubte, Jesus seinen Sieg über die Alemannen im ausgehenden 5. Jh zu verdanken, was ihm vielleicht auch von eifrigen Missionaren eingeredet worden war , auch Konstantin d. Gr. siegte unter dem Zeichen des Kreuzes - naja, zumindest der Sage nach).

[indymaya]

Auch Jesus mutierte nach Ansicht vieler quasi zu einem Gott, nämlich zu Ziu/Ares/Mars ...,

Was hat Jesus damit zu tun, was sich manche aus dem Gehirn drücken?
Heilige sind in der Regel, Märtyrer. Ihr persönliches Schicksal und anderes Außergewöhnliche ist ihre "Geschichte". Bei Herrschern und Päpsten ist Vorsicht geboten.
Bei ihnen glaube ich, dass sie mehr Werkzeug Gottes sind um das Evangelium, sein Wort, dem Erdkreis zu verkünden und Satan in seine Schranken zu weisen.
Aber bei heilig Gesprochenen, handelt es sich um Menschen, was Götzen ausschließt, weil Menschen als Gott zu sehen, bei normalen Menschen abgehakt ist.
Was Jesus betrifft hat auch er zum "Vater" gebetet und nicht zu sich selbst.
Konstantin, Clodwig, Karl der Große u.s.w. haben sich zwar taufen lassen ob sie aber heilig sind bestimmt Gott am Ende der Zeit.
Dagegen, jemand heilig zu sprechen, der für Jesus gestorben ist, ist wie Wasser für nass zu erklären.

[Wilhelm]

Auch Jesus mutierte nach Ansicht vieler quasi zu einem Gott, nämlich zu Ziu/Ares/Mars ...,

Was hat Jesus damit zu tun, was sich manche aus dem Gehirn drücken?

Und wer hat sich Jesus aus dem Gehirn gedrückt?  Jetzt bitte keinen Spruch aus dem Märchenbuch Bibel.

Heilige sind in der Regel, Märtyrer. Ihr persönliches Schicksal und anderes Außergewöhnliche ist ihre "Geschichte".  

Das haben Fanatiker so an sich

Bei Herrschern und Päpsten ist Vorsicht geboten.

Bei den Herrschern hast du aber den Herrn der Welt Gott vergessen.

Bei ihnen glaube ich, dass sie mehr Werkzeug Gottes sind um das Evangelium, sein Wort, dem Erdkreis zu verkünden und Satan in seine Schranken zu weisen.

Na, auch ein Gott ist nicht allmächtig, er benötigt Hifskräfte.

Was Jesus betrifft hat auch er zum "Vater" gebetet und nicht zu sich selbst.

Können wir auch sagen, das es eine Art der Ahnenverehrung ist wie sie in vielen Kulturen vorkommt?

Konstantin, Clodwig, Karl der Große u.s.w. haben sich zwar taufen lassen ob sie aber heilig sind bestimmt Gott am Ende der Zeit.

Ok, die warten schon Generationen darauf nur wir werden es nie erfahren, allso wieso soviel heiopei um die machen.

Dagegen, jemand heilig zu sprechen, der für Jesus gestorben  ist, ist wie Wasser für nass zu erklären.

Klar wie Wasser und nass, wer aber ist wirklich für Jesus gestorben?
Die meisten sind umgekommen weil sie das Elend der Welt erkannt haben und haben sich für Verbesserungen eingesetzt. Es wird zwar immer gesagt, das es im Namen Jesu oder Gottes ist, ich bin aber der Ansicht, das es die Persöhnlichkeit ist die sich gegen das Elend auf der Welt auflehnt. Dazu bedarf es keines Gottes.

[Schmied]

Auch Jesus mutierte nach Ansicht vieler quasi zu einem Gott, nämlich zu Ziu/Ares/Mars ...,

Was hat Jesus damit zu tun, was sich manche aus dem Gehirn drücken?

Und wer hat sich Jesus aus dem Gehirn gedrückt?  Jetzt bitte keinen Spruch aus dem Märchenbuch Bibel.

Die Geschichte.

[Wilhelm]

Die Geschichte.

Für die es keine Beweise gibt

[Schmied]

[...]
Klar wie Wasser und nass, wer aber ist wirklich für Jesus gestorben?
Die meisten sind umgekommen weil sie das Elend der Welt erkannt haben und haben sich für Verbesserungen eingesetzt. Es wird zwar immer gesagt, das es im Namen Jesu oder Gottes ist, ich bin aber der Ansicht, das es die Persöhnlichkeit ist die sich gegen das Elend auf der Welt auflehnt. Dazu bedarf es keines Gottes.

Jetzt wirst du extrem lächerlich und ausfallend. Bilde dich ein wenig und siehe dir die Ereignisse über die christlichen Märtyrer an. Ihnen wurde die Haut vom Leib gerissen, sie wurden in einzelne Stücke geschnitten, Nägel wurden ihnen in den Kopf geschlagen, in den Schmelzofen wurden sie geworfen (alles das bei lebendigem Leibe), usw.; alles was es da an schlimmsten Foltermethoden gibt. Und das alles weil sie sich von ihrem Christus nicht lossagen wollten und vor Götzen sich nicht niederwerfen und ihnen Opfer vorbringen wollten. Ihnen wurde teils sogar Macht, Ruhm oder Reichtum versprochen unter der Bedingung sich von Christus loszusagen, aber nein, die Liebe zu Christus war über alles. Auch in der Osmanischen Zeit hast du viele christliche Märtyrer, die den Islam nicht annehmen wollten, oder allgemein sich nicht von Christus lossagen wollten. Also, brauchst du darüber nicht so extrem ausfallend werden und es lächerlich machen.

[Schmied]

Die Geschichte.

Für die es keine Beweise gibt

Das ist Unsinn, und das weißt du auch selbst.

[Wilhelm]

[...]
Klar wie Wasser und nass, wer aber ist wirklich für Jesus gestorben?
Die meisten sind umgekommen weil sie das Elend der Welt erkannt haben und haben sich für Verbesserungen eingesetzt. Es wird zwar immer gesagt, das es im Namen Jesu oder Gottes ist, ich bin aber der Ansicht, das es die Persöhnlichkeit ist die sich gegen das Elend auf der Welt auflehnt. Dazu bedarf es keines Gottes.

Jetzt wirst du extrem lächerlich und ausfallend. Bilde dich ein wenig und siehe dir die Ereignisse über die christlichen Märtyrer an. Ihnen wurde die Haut vom Leib gerissen, sie wurden in einzelne Stücke geschnitten, Nägel wurden ihnen in den Kopf geschlagen, in den Schmelzofen wurden sie geworfen (alles das bei lebendigem Leibe), usw.; alles was es da an schlimmsten Foltermethoden gibt. Und das alles weil sie sich von ihrem Christus nicht lossagen wollten und vor Götzen sich nicht niederwerfen und ihnen Opfer vorbringen wollten. Ihnen wurde teils sogar Macht, Ruhm oder Reichtum versprochen unter der Bedingung sich von Christus loszusagen, aber nein, die Liebe zu Christus war über alles. Auch in der Osmanischen Zeit hast du viele christliche Märtyrer, die den Islam nicht annehmen wollten, oder allgemein sich nicht von Christus lossagen wollten. Also, brauchst du darüber nicht so extrem ausfallend werden und es lächerlich machen.

Ich dacht immer, das war Sitte zur Zeit der Hexenverfolgung und ging von der christlichen Kirche aus.
Wer hat jetzt Recht?