Ich erzähle Dir jetzt mal, wie ich mit Historie umgehe.
Da gibt es erst einmal persönliche Berichte. Das ist wie mit Zeugenaussagen vor Gericht. Da ist die Frage nach der Person. Name, Geburtstag, Wohnort, Verhältnis zum Angeklagten usw. Dann die Frage, was er gesehen und gehört hat und von wo er es gesehen und gehört hat, sowie die Frage, ob er es sehen und hören konnte. Und dann kommt noch die Frage der subjektiven Wahrnehmung und die Frage, wie weit der Zeuge vertrauenswürdig ist.
Dann haben wir Schriftstücke. Wenn es Zeitungsartikel sind, dann ist die Frage nach der Zeitung und deren Redakteuren. Wer waren diese Leute und welches Verhältnis hatten sie zu ihrem Thema.
Bei Urkunden muß die Frage nach der Echtheit einer Urkunde gestellt werden.
Dann die Zeit des Geschehens. Wie war die Lage zu jener Zeit. Politik, Gesellschaft, Mainstream.
Ist gar nicht so einfach. Zumal jeder Historiker gern durch seine eigene subjektive Brille schaut.
Betrifft auch Kirchenkritiker.
Da gibt es erst einmal persönliche Berichte. Das ist wie mit Zeugenaussagen vor Gericht. Da ist die Frage nach der Person. Name, Geburtstag, Wohnort, Verhältnis zum Angeklagten usw. Dann die Frage, was er gesehen und gehört hat und von wo er es gesehen und gehört hat, sowie die Frage, ob er es sehen und hören konnte. Und dann kommt noch die Frage der subjektiven Wahrnehmung und die Frage, wie weit der Zeuge vertrauenswürdig ist.
Dann haben wir Schriftstücke. Wenn es Zeitungsartikel sind, dann ist die Frage nach der Zeitung und deren Redakteuren. Wer waren diese Leute und welches Verhältnis hatten sie zu ihrem Thema.
Bei Urkunden muß die Frage nach der Echtheit einer Urkunde gestellt werden.
Dann die Zeit des Geschehens. Wie war die Lage zu jener Zeit. Politik, Gesellschaft, Mainstream.
Ist gar nicht so einfach. Zumal jeder Historiker gern durch seine eigene subjektive Brille schaut.
Betrifft auch Kirchenkritiker.
Der Friede fängt in dir an