24-06-2015, 02:57
(23-06-2015, 17:17)Berliner schrieb:(23-06-2015, 14:50)Harpya schrieb: Wieso wundert mich das nicht, das schon wieder nichts Belegbares da ist.Meine Religion beruht auf Glauben und nicht auf Belegbares. Dem Glauben folgt dann das Wissen. Aber dieses Wissen ist auch nicht belegbar. Denn meine Religion beruht auf Glauben.
Ich gebe Dir ein Beispiel. Du hast einen Traum gehabt und berichtest darüber. Kannst Du belegen, dass Du einen Traum gehabt hast?
Anscheinend weißt du nicht, wie Wissenschaft funktioniert. Zuerst einmal hat man eine Arbeitshypothese. Mann glaubt also etwas. Dann versucht man, ergebnisoffen, dieses Thes zu belegen. Dabei können neue Fragen, neue Hypothesen entstehen. Und am Ende eines langen Weges weiß man hoffentlich, ob die Annahme richtig oder falsch war.
Kommen wir nun zu den Träumen. Die meisten Menschen träumen, um den Tag zu verarbeiten, oder, um Stress abzubauen/innere Konflikte zu lösen. Viele erinnern sich nach dem Aufstehen zumindest an Fragmente des Traums. Wenn man den Traum sofort aufschreibt, kann man ihn untersuchen. Denn Träume sprechen in Bildern, in Methaphern zu iuns. Manchmal sieht man aber auch Zukünftiges, vor allem, wenn man sehr sensibel für bestimmte Schwingungen ist. Fazit: Einen Traum kann man unter bestimmtern Voraussetzungen belegen, dessen Wahrheitsgehalt nicht unbedingt.