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kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - Druckversion +- Religionsforum (Forum Religion) (https://religionsforum.de) +-- Forum: Allgemeines (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Religionsübergreifendes und Interreligiöses (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens (/showthread.php?tid=5561) |
RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - petronius - 30-12-2011 (29-12-2011, 19:27)Ekkard schrieb: Es ging um den Begriff des Erschaffens, der deiner Meinung nach einen bewussten Akt voraussetzt. Ich stimme dem zwar zu, gab aber zu bedenken, dass viele Vorgänge insbesondere der belebten Natur genauso ablaufen, wie unser Bewusstsein das kann ich nicht so sehen der zellkern verfolgt keine absicht (dann müßte er nämlich in der lage sein, auch anders zu handeln, als er das tut - nicht, daß ich ihm handeln und damit bewußtsein zuspräche) (29-12-2011, 19:27)Ekkard schrieb: Die Natur "baut" ebenfalls fortwährend, so wie wir planen. Es wird nur das überleben, was eine Lücke, eine ökologische Nische oder dergleichen füllt und eben das ist der unterschied trial and error ist etwas anderes als planvolles handeln wir bauen autos nicht, indem wir irgendwelche stahlteile zusammenbrutzeln und dann schauen, ob sie auch fahren (29-12-2011, 19:27)Ekkard schrieb: Meine Meinung ist, dass "Erschaffen" im Sinne eines bewussten Aktes ein subjektives Konstrukt ist ich teile diese meinung nicht und halte sie für unbegründet - abgesehen davon, daß sprache natürlich ein "subjektives Konstrukt" ist. selbstverständlich hätte man anstatt "Erschaffen" auch "wrdrdlbrmpft" sagen können - hat man aber eben nicht (29-12-2011, 19:27)Ekkard schrieb: Im Grunde handelt es sich in allen Fällen um die Folge äußerst komplexer Selbstorganisation, in die sich der Mensch und sein Handeln nahtlos einpasst du übersiehst (leugnest?) sowohl entscheidungsfreiheit wie auch abstraktes planen (29-12-2011, 19:27)Ekkard schrieb: Ja, und ich weise darauf hin, dass das Auto (oder allgemein die Produktion durch den Menschen) lediglich ein Fall unter vielen auf diesem Planeten ist äpfel und birnen ergeben zwar guten obstler, aber schlechte vergleiche (29-12-2011, 19:27)Ekkard schrieb: Auf der Sachebene spielt Glaube keine Rolle sag das den von mir angesprochenen gläubigen, nicht mir (29-12-2011, 19:27)Ekkard schrieb: es sei denn der Mensch fängt an, gegen eben jenen Glauben zu verstoßen, indem er nicht mehr die Beziehung pflegt, sondern um der Ideologie willen zerstört. für nicht wenige gläubige ist aber genau das die praktische auswirkung ihres glaubens und ich wiederhole, daß du dir keinen schuh anzuziehen brauchst, von dem du sowieso nicht glaubst, daß er dir paßt (29-12-2011, 13:10)Ekkard schrieb: ich denke an die Axiome und Prämissen, ohne die z. B. Mathematik nicht funktioniert im gegensatz zu religiösen überzeugungen müssen die sich allerdings in der realität bewähren - führen sie zu widersprüchen, werden sie aufgegeben also schon wieder äpfel und birnen (29-12-2011, 13:10)Ekkard schrieb: Gott schuf die Welt. Das ist eine notwendige Denkvoraussetzung, weil wir anderenfalls die Welt nicht feststellen könnten ich kann die welt "feststellen", also erfahren, ohne an "gott", den gestiefelten kater oder die unsichtbaren grün-rosa karierten elefanten auf der rückseite des mondes zu glauben dein denken scheint recht merkwürdigen voraussetzungen zu unterliegen (29-12-2011, 13:10)Ekkard schrieb:(29-12-2011, 16:19)putchi schrieb: doch liegen Welten zwischen dem Zellkern und dem IngenieurNein, darin besteht ja gerade der Irrtum. Es liegen dazwischen in der Tat Skalenfaktoren der Komplexität. Das ist richtig; aber kein prinzipieller Unterschied liegt er doch - siehe oben (29-12-2011, 13:10)Ekkard schrieb: Der prinzipielle Unterschied kommt überhaupt erst durch den Glaubensakt in diese Betrachtungsweise, indem von der Kreativität des Menschen auf die Gottes geschlossen wird unsinn. von "gott" ist noch gar nicht die rede, wenn von zellkernen und ingenieuren die rede ist. von kreativität allerdings schon: der zelllkern hat keine - weder hat er wahlfreiheit noch plant und vollführt er bewußt und absichtlich neues RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - Ekkard - 30-12-2011 Nun gut, ich hatte ein paar Ideen unterbreitet, und behaupte weder deren Brauchbarkeit noch beanspruche ich Wahrheit für mich. RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - putchi - 30-12-2011 (29-12-2011, 23:55)petronius schrieb: es ist eine tatsache, daß menschen von autos gebaut werden - wie man unschwer sehen kann (29-12-2011, 15:54)putchi schrieb: nein, es ist eine tatsache daß autos von menschen gebaut werden, weil wir diese tatsache mit unseren bloßen augen sehen Zitat:ja, das sagte ich aja warum sagst du: menschen werden von autos gebaut Zitat:so sind tatsachen nun mal definiert: sie lassen sich - im gegensatz zu bloßen behauptungen - belegen. der augenschein (zumal durch voneinander unabhängige beobachter) gilt als beleg ebenfalls gilt der augenschein für mich als beleg ich sehe doch das werk gottes um mich herum Zitat:keineswegs. wir würden es hören oder fühlen können, oder uns von unabhängigen augenzeugen berichten lassen was is denn, wenn wir nicht sehen, nicht hören und nicht fühlen würden? wie willst du das als tatsache erkennen? (29-12-2011, 15:54)putchi schrieb:Zitat:wieso soll "die welt unbedingt "etwas" brauchen, um da zu sein"? Zitat:non sequitur ne, das ist kein non sequitur wenn etwas vorher nicht da war, und dann auf einmal ist es da, dann hat es eine ursache Zitat:aber definiere doch mal "etwas" in diesem konkreten zusammenhang - ursprünglich war noch die rede von "jemand" (siehe beitrag 173, auf den du geantwortet hast - du weißt ja wohl noch, in welchem thread wir uns befinden). du weichst also schon aus und zurück, seh ich das richtig? ne, ich weiche nicht aus zu diesem "jemand" sind wir noch nicht gekommen. zuerst müssen wir dieses "etwas" verstehen ich definiere "etwas" mit macht, ursache, kraft.... (29-12-2011, 15:54)putchi schrieb: wie soll etwas, was nicht da ist, ohne etwas, plötzlich da sein? Zitat:nur weil du dir etwas nicht vorstellen kannst, heißt das nicht, daß es nicht sein kann also du meinst jetzt, daß etwas, was nicht da ist, also gibts nicht, für sich selbst ein leben zufügen kann? Zitat:was ich (als tatsache) behaupte, erkläre und begründe ich sehr wohl. sogar spekulative hypothesen, siehe "quantenvakuum" wo soll ich quantenvakuum sehen? Zitat:oder sag einfach, daß du dir das halt so denkst und nichts weiter. dann hab ich auch kein problem damitauch ich hab kein problem damit, wenn du mir sagst, daß du dir das halt so denkst und nichts weiter. Zitat:nichts dergleichen habe ich je gesagt. was z.b. die entstehung des universums betrifft, behaupte ich eben nicht, als tatsache zu wissen, wie das vonstatten ging (sondern präsentiere lediglich eine spekulative hypothese). was präsentierst du denn? urknall? Zitat:du aber präsentierst (siehe unten) deinen "schöpfer" als tatsache - denn nur eine solche läßt sich auch leugnenalso du bestätigst gerade, daß man sein schöpfer leugnen kann ich dachte das geht nicht wie kann man dann null leugnen?? Zitat:du betreibst also die eristische methode "haltet den dieb" - eine imho eher durchsichtige taktikwas für eine taktik? hmmm haltet den dieb??hmmm (29-12-2011, 15:54)putchi schrieb: wer seinen schöpfer leugnet, der leugnet 1+1=2 religiöser hohlsprech ohne jegliche bedeutung oder gar begründung Zitat:deine smilies machen den unfug nicht besser, erwecken nur den eindruck der überheblichkeit, du meintest im gegensatz zu allen anderen alles und besser zu wissenwieso unfug? schonmal nachgedacht, daß dieser auch von dir kommen kann? Zitat:dein "schöpfer" hat für mich nicht mehr bedeutung als der gestiefelte kater - eine nette märchenfigur, literarisch aber natürlich sehr ergiebig wir sind beide menschen, folglich haben wir beide einen schöpfer, ich habe ihn erkannt, du hast ihn geleugnet, die konsequensen trägst du allein Zitat:eben! den schöpfer selbst sehen wir nicht, wenn er dinge erschafft, aber das geschieht so wie es ist, er bewirkt alles, alles funktioniert unter seiner Kontrolle und alles unterliegt seinen Gesetzen. Zitat:ein widerspruch in sich Zitat:wenn du meinst, es anders und besser zu wissen, nenne die dritte möglichkeitnein es gibt keine dritte möglichkeit (29-12-2011, 15:54)putchi schrieb: du kannst gar nicht wissen, ob etwas von selbst geschieht oder vielleicht steckt etwas dahinter Zitat:hab ich ja auch nicht behauptet, sondern du ne, nichts geschieht von selbst? mag ja sein, daß wir das so sehen, als ob das von selbst geschehen würde, aber nur weil du die macht die dahinter steckt nicht begreifst, heißt es noch lange nicht, daß das von selbst geschicht es hat ja doch alles nach dem urknall angefangen (so laut wissenschaft wenn du diese dinge, die du behauptest, sie können von selbst geschehen, vor dem urknall irgendwo im raum plazierst, dann wirds nix passieren. ebenso wie das leben, seit jahren haben biologen versucht leben zu erzeugen haha, bis jetzt haben sie bei allen versuche gescheitert RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - petronius - 30-12-2011 (30-12-2011, 19:08)putchi schrieb: aja warum sagst du: menschen werden von autos gebaut weil ich mich verschrieben habe was ich meinte, hast du auch so verstanden (30-12-2011, 19:08)putchi schrieb: ebenfalls gilt der augenschein für mich als beleg aber woran? das ist die frage ich kann mich mit gleichem recht hinstellen und sagen, ich sähe das werk der unsichtbaren grün-rosa karierten elefanten von der rückseite des mondes rund um mich das wäre genauso eine subjektive behauptung, die anders als der autobau eben nicht durch intersubjektiven augenschein belegt ist (30-12-2011, 19:08)putchi schrieb: was is denn, wenn wir nicht sehen, nicht hören und nicht fühlen würden? eben gar nicht. was unseren sinnen nicht (und sei es mittelbar über entsprechende instrumente) zugänglich ist, kann nicht als tatsache festgestellt werden (30-12-2011, 19:08)putchi schrieb: ne, das ist kein non sequitur nicht notwendiger weise - wie wir spätestens seit der quantenphysik wissen (30-12-2011, 19:08)putchi schrieb: ein nichts kann kein leben hervorrufen, weil ein nichts=0 ist wer also hat dann deinen schöpfergott hervorgerufen? (30-12-2011, 19:08)putchi schrieb: zu diesem "jemand" sind wir noch nicht gekommen. diese "definition" sagt also konkret genau gar nichts trifft auf alles mögliche zu, z.b. auch auf das quantenvakuum (30-12-2011, 19:08)putchi schrieb: also du meinst jetzt, daß etwas, was nicht da ist, also gibts nicht, für sich selbst ein leben zufügen kann? das ist noch nicht mal ein deutscher satz - und ich habe nichts dergleichen gesagt (30-12-2011, 19:08)putchi schrieb: wo soll ich quantenvakuum sehen? weißt du was - verarsch dich doch einfach selber für solchen unsinn ist mir meine zeit zu schade. ich verwende sie lieber auf leute, die was zu sagen haben, als sie an solche zu verschwenden, die sich vorsätzlich dumm stellen und meine worte verdrehen, um sie mit absicht mißverstehen zu können gehab dich wohl, o meister der sinnbefreiten smilies RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - petronius - 30-12-2011 (30-12-2011, 13:20)Ekkard schrieb: Nun gut, ich hatte ein paar Ideen unterbreitet, und behaupte weder deren Brauchbarkeit noch beanspruche ich Wahrheit für mich. ich habe ja auch lediglich ausgeführt, daß und warum ich diese ideen nicht teile RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - petronius - 31-12-2011 ums noch mal zusammen zu fassen, putchi: manche dinge kann man wissen (z.b., wie autos gebaut werden) andere kann man höchstens vermuten oder will sie halt glauben (z.b., daß eine wie auch immer geartete "macht" hinter allem stecke) chacun a son gout RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - putchi - 31-12-2011 (31-12-2011, 01:08)petronius schrieb: ums noch mal zusammen zu fassen, putchi: RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - putchi - 31-12-2011 (30-12-2011, 19:26)petronius schrieb: weil ich mich verschrieben habe Ich habe dich ehrlich gesagt nicht verstanden! Wie soll ich dich verstehen, wenn du den satz verkehrt rum aufgebaut hast? Zitat:ich kann mich mit gleichem recht hinstellen und sagen, ich sähe das werk der unsichtbaren grün-rosa karierten elefanten von der rückseite des mondes rund um mich dann ist dieser grün-rosa karierten elefanten dein gott. wenn du sagst, es ensteht alles von sich allein. dann ist "allein" dein gott Zitat:eben gar nicht. was unseren sinnen nicht (und sei es mittelbar über entsprechende instrumente) zugänglich ist, kann nicht als tatsache festgestellt werden ich korrigiere: kann nicht als unsere tatsache festgestellt werden Zitat:nicht notwendiger weise - wie wir spätestens seit der quantenphysik wissen wissen oder glauben zu wissen? Zitat:wer also hat dann deinen schöpfergott hervorgerufen? mal angenommen, daß schöpfergott 2 den schöpfergott 1 erschaffen hat, dann ist 2 stärker als 1, weil 1 den 2 gebraucht hat, um da zu sein d.h also daß der richtige schöpfergott keinen anfang hat, wer einen anfang hat, kann man nicht als gott bezeichnen, weil er vorher ein null war, also nicht da war und ein ende hat. anfang->ende kein anfang->kein ende das ist doch reine mathematik Zitat:diese "definition" sagt also konkret genau gar nichts wenn sie dir nix sagt, heißt es noch lange nicht, daß sie falsch ist. schonmal nachgedacht, daß der fehler doch von dir kommt? Zitat:das ist noch nicht mal ein deutscher satz - und ich habe nichts dergleichen gesagt ich sehe da keinen fehler. Zitat:für solchen unsinn ist mir meine zeit zu schade. ich verwende sie lieber auf leute, die was zu sagen haben, als sie an solche zu verschwenden, die sich vorsätzlich dumm stellen und meine worte verdrehen, um sie mit absicht mißverstehen zu könnendu hast zeit, sonst würdest du keine 6000 beiträge schreiben RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - putchi - 31-12-2011 (19-11-2011, 22:47)Gundi schrieb: Ich denke niemand hier hat ein Problem damit, wenn Gott als Startgeber für die Welt und die Evolution fungiert. wieso wird es problematisch? das hat gott so gemacht heißt was die wissenschaft uns sagt, die wissenschaft beschreibt uns die vorgänge, die für unseren sinne zugänglich sind, schritt für schritt, so das wir im endeffekt glauben, daß diese dinge von sich allein entstehen würden oder von selbst geschehen. richtig aber ist: daß diese dinge und vorgänge ohne gott niemals von sich allein enstehen können. diese dinge hat ohne zweifel gott erschaffen, daß sie in der lage sind selbst zu entwickeln, selbst zu produzieren. es ist genau so, wenn du eine cnc maschine programmierst, so daß sie allein läuft und bist dann daheim gefahren, die maschine hat 100 teile produziert, obwohl du sie nicht bedient hast RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - Gundi - 31-12-2011 (31-12-2011, 16:55)putchi schrieb: wieso wird es problematisch? Weil einige Menschen meinen, wissenschaftliche Erkenntnisse einfach mal mit "das hat Gott gemacht" oder "das steht aber anders in der Bibel" vom Tisch wischen zu können. (31-12-2011, 16:55)putchi schrieb: das hat gott so gemacht heißt was die wissenschaft uns sagt, die wissenschaft beschreibt uns die vorgänge, die für unseren sinne zugänglich sind, schritt für schritt, so das wir im endeffekt glauben, daß diese dinge von sich allein entstehen würden oder von selbst geschehen. Wissenschaft postuliert aufgrund ihrer Fakten. Mit "Glauben" hat dies weniger zu tun. Eher mit "noch nicht genauer wissen". (31-12-2011, 16:55)putchi schrieb: richtig aber ist: daß diese dinge und vorgänge ohne gott niemals von sich allein enstehen können. Eine Aussage ohne jedweden Beweis. (31-12-2011, 16:55)putchi schrieb: diese dinge hat ohne zweifel gott erschaffen, daß sie in der lage sind selbst zu entwickeln, selbst zu produzieren. Woher nimmst du deine Sicherheit? Hast du eine unumstößliche Grundlage, von der wir alle nix wissen? (31-12-2011, 16:55)putchi schrieb: es ist genau so, wenn du eine cnc maschine programmierst, so daß sie allein läuft und bist dann daheim gefahren, die maschine hat 100 teile produziert, obwohl du sie nicht bedient hast Das eine ist die Welt und Gott, das andere eine Maschiene und ihr Programmierer. Nix, aber auch gar nix, erlaubt in dieser Konsequenz den Schluss den du ziehst. Als eine theoretische Überlegung kann man es annehmen, als Wissen keineswegs. RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - Gundi - 31-12-2011 (31-12-2011, 16:35)putchi schrieb:Zitat:wer also hat dann deinen schöpfergott hervorgerufen? Für dich ist Gott also lediglich erste Ursache? Kannst du machen, nur schlussfolgern daraus nicht bestimmte Eigenschaften und erst recht kein Plan hinter all dem. RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - petronius - 31-12-2011 (31-12-2011, 16:35)putchi schrieb: mal angenommen, daß schöpfergott 2 den schöpfergott 1 erschaffen hat, dann ist 2 stärker als 1, weil 1 den 2 gebraucht hat, um da zu sein laß dir dein schulgeld zurückzahlen und am besten auch die kursgebühr für die vhs-veranstaltung "eristik für arme" RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - putchi - 31-12-2011 (31-12-2011, 18:09)Gundi schrieb: Weil einige Menschen meinen, wissenschaftliche Erkenntnisse einfach mal mit "das hat Gott gemacht" oder "das steht aber anders in der Bibel" vom Tisch wischen zu könnendu meinst christen? was interessiert mich was die anderen menschen meinen Zitat:Wissenschaft postuliert aufgrund ihrer Fakten. Mit "Glauben" hat dies weniger zu tun. Eher mit "noch nicht genauer wissen". an solche fakten kann man daran nur glauben Zitat:Eine Aussage ohne jedweden Beweis. der beweis ist hier überflüssig, wenn der verstand, die vernunft und die logik dafür sind. 1< 3 und 3>1 also reine mathematik Zitat:Woher nimmst du deine Sicherheit? Hast du eine unumstößliche Grundlage, von der wir alle nix wissen? der verstand, die vernunft und die logik = 3 Grundlage = 1 3 ist größer als 1, also 3>1 reine mathematik Zitat:Das eine ist die Welt und Gott, das andere eine Maschiene und ihr Programmierer. doch doch, das bringt menschen zum nachdenken lies mein beispiel nochmal, überflieg es nicht, lies es langsam und versteh, was da drin steht Zitat:Für dich ist Gott also lediglich erste Ursache? nein, aber der ursacher RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - putchi - 01-01-2012 (31-12-2011, 22:53)petronius schrieb: laß dir dein schulgeld zurückzahlen schulgeld??hmm vhs-veranstaltung??hmm was erzählst du mir da? ach ja es ist selvester RE: kreationistische Glaubensaussage zur Entstehung des Lebens - Theodora - 01-01-2012 (01-01-2012, 00:04)putchi schrieb:(31-12-2011, 22:53)petronius schrieb: laß dir dein schulgeld zurückzahlen Sowas fällt, lieber putchi, unter fehlgeleitete Argumentation. Zieh Dir diesen Schuh bloß nicht an... :o) Alte Hüte und alte Schuhe. Ausgetretene Pfade. Da kommt nichts Neues. Spannend ist Wissenschaft allemal und man nimmt Gläubigen nichts weg, wenn auf Neues aus den Naturwissenschaften hingewiesen wird. Im Menschen ist dieses Forschen und Neugierde angelegt. Nenn es Gabe. Dieses "Creatio ex nihilo", also "Schöpfung aus nichts", beschäftigt Wissenschaftler, Laien wie Theologen gleichermaßen. Philosophisch, theologisch, wissenschaftlich oder, um es auf eine allgemeine Ebene zu bringen, mit der Fähigkeit des menschlichen Verstandes des Denkens, die doch ein Wesenszug des Menschen ist. |