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- Gerhard - 25-11-2004 Nicht nur an Christ sondern auch nicht nur an alle Christen hier im Forum: Im gleich zitierten Text aus dem Matthäusevangelium steht nichts vom Glauben der Menschen sondern ausschließlich von den Taten oder Unterlassungen von Menschen: Zitat:Vom Weltgericht - Christ - 25-11-2004 Zitat:Hallo! Und auch Hindus sehen Jesus als irgendeinen Gott und auch Atheisten sehen ihn als guten Menschen und Wanderprediger. Was macht das aus, ob ich mit oder ohne Jesus bin? Im biblischen Sinn: "Wenn du ihn mit dem Mund als deinen Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hast, so wirst du errettet werden." (Römerbrief) Dass ich nach den Worten von Mt 24 auf diese Art erlöst werden könnte: Zitat:Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen. 36Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. Das freut mich zwar außerordentlich, nur leider gehörte ich, wenn das Urteil nur nach dieser Stelle fallen würde, ganz sicher zu den Verdammten. Denn ich habe mich immer schon so verhalten: Zitat:Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. 43Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht. Leider sind auch alle Versuche, das zu ändern, fehl geschlagen, wie auch Paulus sagt: "Das Wollen des Guten ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen nicht." Und deshalb bin ich glücklich, dass es nicht nur danach geht, sondern vor allem danach: (Röm 3) Zitat:22 Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus für alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied, (1 Kor 6) Zitat:9 Oder wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Wollüstlinge, noch Knabenschänder, Und deshalb kann ich nicht ohne Jesus erlöst sein. Und zwar: Ohne Jesus, der Sohn Gottes war, gekreuzigt wurde und auferstanden ist. Wenn ich all diese drei Tatsachen abstreite, bin ich effektiv ohne Jesus Christus. Auch wenn ich ihn als Prophet sehe. - Jazzter - 28-11-2004 Lies mal diesen link hier, und Dir wird zumindest der Unterschied unserer Herangehensweisen bewusst. Keine der beiden ist besser oder schlechter, nur anders. Link: http://christianmystics.com/basics/twoways.shtml XP Jazzter - Christ - 28-11-2004 Naja, vielleicht ist keine der beiden Herangehensweisen besser oder schlechter, aber eine wird durch die Bibel gestützt, eine nicht... - Jazzter - 01-12-2004 Kommt drauf an wie du die bible verstehst. Denkst du sie ist wörtlich zu nehmen, ohne interpretation? Du musst doch interpretieren, und vor allem Paulus, der die meisten dinge von jesus aus zweiter hand erfuhr?! Ich denke, ich will Jesus folgen, und höre zuerst auf den Geist, dann auf die Bibel. Beten IST unsere mächtigste Waffe! XP Jazzter "Jeder kommt in die Hölle, an die er glaubt." - Gast - 24-12-2004 Gerhard schrieb:Und was soll uns das jetzt bringen? Sorry, aber das kann durchaus Grundlage füe spannende Diskussionen sein. Den Beinamen Täuscher etc. führen div. Lucifers etc. (ich suche gerade nach dem Dossier), bis dahin: Eine Spezialität des islamischen Wirkens nach außen ist Taqiya, bzw. Iham, die Täuschung der Ungläubigen. (Sure 3, Vers 54: Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.) Wenn man mit Moslems redet, muss man sich klar sein, dass sie diese Form der Lüge gern gebrauchen. So behaupten sie gern, Mohammed habe keine Kriege geführt. (Der Prophet Mohammed hat 66 Kriege gegen Nicht-Muslime geführt, davon 27 als Feldherr.) Oder dass der Koran jede Art der Gewaltausübung untersagt (Islamische Charta des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Art.11). Dagegen muss man sie in aller Deutlichkeit darauf aufmerksam machen, dass man ihnen das nicht glaubt und es für Taqyia hält. Nur indem man ihre eigenen Denkkategorien benennt und entlarvt, kommt man weiter im Austausch mit Moslems. Der Dialog muss konfrontativ geführt werden. --- muslimische Strategie der "Takiya", der "Verhüllung der Wahrheit" durch Täuschung und Verstellung bis zur offenen Lüge. "Takiya ist angebracht, wenn es dem Wohle der Religion (des Islam) dienlich ist" (Khomeini)." Das ist jener Khomeini, der Fathwas zu Sodomie und "Umgang" mit Kleinkindern von sich gegeben hat, die sich nur mit Vorbehalten Veröffentlichen lassen. btw: Der Ausspruch "Ziegenf*****" des Niederländischen Filmemachers und Publizisten Theo van Gogh hat hier seinen Ursprung. D.h., es war nicht einfach eine 'blinde' Schmähung und Beleidigung, sondern läßt sich herleiten. Dies auf alle Mohammedaner zu beziehen, ist natürlich nicht korrekt, leider ist ncht zu erkennen, daß sich Moslems hiervon distanziert hätten, sowie von der Todesfathwa gegen Salman Rushdie (Satanische Verse), die vom gleichen Khomeini kam. Abschließend ein denkwürdiger Ausspruch, der mir unlängst begegnete: "Jeder kommt in die Hölle, an die er glaubt." Grüße special guest - Lhiannon - 26-01-2005 Da wir doch weit vom Thema abgedriftet sind, hier ein paar links: Zu "erlaubtes Lügen im Islam" Taqiyya: http://www.mauspfeil.com/suche.html?key=taqiyya und zu einer Site, die die Sichtweise der muslimischen Imperialisten erklärt, inkl. der Bedeutung des "Naskh" im orthodoxen Islam: http://www.kurier.at/ausland/822036.php außerdem eine Geschichte zum Thema "Täuschung" aus dem Sahih Muslim, wo Muhammad, ähnlich der Judith im AT, durch Täuschung seinen Gegner töten kann: http://hadith.al-islam.com/Bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1048 Aus den Überzeugungen der Imperialisten jedoch abzuleiten, dass jeder Muslim ein Lügner zur Eroberung der Welt sei, ist falsch. Für viele Muslime gilt das "Naskh" nicht. Sie bewerten die Toleranz-Texte des Koran höher, als die Texte zur Verfolgung der Nichtmuslime. Außerdem: Wer würde denn nicht seine Religion leugnen, wenn er an Leib und Leben verfolgt würde? Gruß Lhiannon - Jazzter - 26-01-2005 Genau, es steht geschrieben, Du sollst Jesus bekennen, auch wenn Du verfolgt wirst, aber, mal ehrlich, kann ein liebender Gott von mir verlangen zeugnis fuer ihn abzulegen, wenn klar ist, dass ich meine Frau und meine Kinder als Witwe und Waisen zuruecklasse? Er kann dies bestimmt nicht wollen! :!: Nein, was wir tun muessen ist Gott in unsrem Handeln bezeugen, Licht auf dem Berg zu sein, Salz fuer die Erde. Da geht's ums TUN, nicht ums sagen. Die Leute die dann blind Gott mit der Zunge bekennen, aber dadurch mehr Leid als Gutes hervorbringen, wuerde ich sagen, stehen dann mal vor Gott und sagen "Aber wir riefen Dich Herr! Bezeugten Dich!" Und er wird genau das sagen, was Mandigo so gerne zitiert, naemlich das nicht jeder der Jesus "Herr!" ruft ihn auch kennt, oder geschweige denn Er diesen :wink: Danke, Jazzter |