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Das Recht des Christentums... - Chyneera - 25-04-2012 Grüße, verzeiht meine Unverfrorenheit des Atheisten in diesen Gefilden, aber gewisse Fragen sollten doch einmal gestellt werden, um gewissen Erkenntnis zu erlangen und meine Wenigkeit wissend ruhig zu stellen, sofern dies überhaupt möglich ist (ich kann bis aufs Blut philosophieren und dennoch logische Schlussfolgerungen daraus ziehen). Welche Person, welches Individuum oder welche Persönlichkeit hatte das Recht, einfach so von jetzt auf gleich die Religion des Christentums zu erschaffen? Meines Erachtens ist dies ganze religiöse Machenschaft nur ein Beweis dafür, wie manipulativ wir Menschen doch eigentlich sind (mal drüber nachdenken)! Denn irgendjemand hat damals vor 2012 Jahren und paar Tagen gemeint: "So, lasst uns jemanden ans Kreuz nageln, dem hörig zu Füßen liegen, ihn als Sohn Gottes anbeten, weil er uns Erleuchtung bringt und damit eine neue Zeitrechnung beginnen!" - zack, das Jahr Null wurde geschrieben und seitdem hat sich die Kirche so extrem manifestiert und paar Buchstaben als Wortanreihungen auf Pergament verfrachtet, um dies als Altes Testament der Menschheit zu verkaufen und in eine bessere Zukunft zu bringen!!?? Doch nochmals die Frage: wer hatte das Recht, sich auf solch einen Pfad zu begeben, um dies umzusetzen und dafür noch ein Individuum auf "Nach-Lebenszeit" zu bestrafen und als angesehene "Persönlichkeit" immer und immer wieder in jeglicher materiellen Form (Holz, Metall, Stein, usw...) wiederzufinden/-kehren? Es muss ja bekannterweiße einen Anfang gegeben haben, sowie einige Religionen auch Gott als Allmächtigen der unmittebaren ersten Existenz sehen und daraus alles entstanden ist - sorry, aber absoluter "bullshit" in meinen Augen. Wie rechtfertigen die Gläibigen diese Angehensweise der manipulativen "Herrschaft" über die Zeitrechnung und dem ganzen drum herum? Chyneera RE: Das Recht des Christentums... - indymaya - 26-04-2012 (25-04-2012, 23:44)Chyneera schrieb: Grüße,Jesus der Christus Zitat:Denn irgendjemand hat damals vor 2012 Jahren und paar Tagen gemeint: "So, lasst uns jemanden ans Kreuz nageln,Das war vor1979 Jahren Zitat: dem hörig zu Füßen liegen, ihn als Sohn Gottes anbeten, weil er uns Erleuchtung bringt und damit eine neue Zeitrechnung beginnen!" - zack, das Jahr Null wurde geschriebenDas Jahr Null ist seine Geburt Zitat:und seitdem hat sich die Kirche so extrem manifestiert und paar Buchstaben als Wortanreihungen auf Pergament verfrachtet, um dies als Altes Testamentder Menschheit zu verkaufen und in eine bessere Zukunft zu bringen!!??Neues Testament RE: Das Recht des Christentums... - d.n. - 26-04-2012 Anzumerken wäre vielleicht, das die Christliche Zeitrechnung nicht überall angewandt wird,..siehe islamische Zeitrechnung, buddhistische Zeitrechnung (wir Buddhisten machen uns keinen Kopp um 2012, wir sind schon bei 2556 ![]() RE: Das Recht des Christentums... - Chyneera - 26-04-2012 Das ist mir schon bewusst, d.n., dass andere Religionen eine andere Zeitrechnung haben und das will ich auch gar nicht bezweifeln. Jede Religion hat für sich ihr "Eigenleben", nur beziehe ich mich hier ganz allein auf das Christentum und will nicht alle über einen kamm scheren. Denn ich verbinden das Christentum mit dem einst an das Kreuz genagelte Individuum, was für alle Gläubigen heute Jesus sein soll. Erkenntlich an den Beiträge von indymaya (wieder einmal), dass dies keine konstruktiv dagelegten Tatsache oder Fakten sind sondern nur Wortanreihungen, was denen in der Überlieferung mitgeteilt wurde. Man sollte meine Frage richtig lesen und nicht irgendwas daher brabbeln: Welcher Person oder gar Personengruppe gibt einem das Recht, solch Lebensweg einzuschlagen und die Welt für immer nachhaltig in deren Bann zu ziehen? Wer hatte den Anfang gemacht, um zu entscheiden, dass "Jesus" (wenn der wirklich so hieß) ans Kreuz zu nageln und zu meinen: "Jeah, unser Erlöser blabla..."?? Sicherlich war es vor jahrtausenden von Jahren eine andere Zeit als heute, will ich gar nicht bestreiten, denn es sind ja auch andere Religionen entstanden (leider oder auch nicht - Auslegungssache), aber es will nicht in meinen Kopf, dass das so eingetroffen ist, wie es nunmal so ist. Ich sehe alles aus wissenschaftlicher Ebene und glaube weder an Wunder, Schicksal, sonstiger heiliger Führung oder gar Bestimmungsfloskeln, sodenn für mich ein Gott nicht existiert, basta. Es ist halt so, dass Menschen beeinflussbar sind, damals wie heute, um zum Einen den Profit zu wahren und zum Anderen auf sich aufmerksam zu machen (etwas Großes in der Welt zu hinerlassen), sodann denke ich mal, dass sich genau so eine Person oder Personengruppe Gedanken gemacht hat, um den Christentum zu erschaffen. Dies sind alles nur Spekulationen meiner Wenigkeit nach, aber dies ergibt für mich einen logischeren Sinn als das dumme Gott-Gequatsche (Alles stamme nur von dem Einen ab -.-). Es ist kein einziger logischer Anhalstpunkt in den Testamenten, was die Existenz des Jetzt (so wie wir es kennen) beweist und mit Fakten/Tatsachen belegt - nur Zitate/Sprüche als Reaktionen auf Aktionen ;) RE: Das Recht des Christentums... - indymaya - 26-04-2012 (26-04-2012, 08:58)d.n. schrieb: Anzumerken wäre vielleicht, das die Christliche Zeitrechnung nicht überall angewandt wird,..siehe islamische Zeitrechnung, buddhistische Zeitrechnung (wir Buddhisten machen uns keinen Kopp um 2012, wir sind schon bei 2556Aber ein Jahr ist ein Jahr ![]() RE: Das Recht des Christentums... - deja-vu - 26-04-2012 (25-04-2012, 23:44)Chyneera schrieb: ... Welche Person soll denn das alles getan haben? Jesus? Pontius Pilatus? Die Pharisäer? Paulus? Die Apostel und Missionare allgemein? Diejenigen die in dieser tragischen Geschichte ein Heilsversprechen und "Die Erlösung sehen", die Gläubigen also? Die Gläubigen haben in dem SInne dann ja auch nichts zu rechtfertigen, schliesslich sind diese ja selbst "die Manipulierten" ... Naja, irgendwie erschliesst sich mir der Sinn der Fragestellung nicht.^^ RE: Das Recht des Christentums... - Chyneera - 26-04-2012 Genau die Frage versuch ich ja zu beantworten: wer hatte das Recht das zu machen und wer war das überhaupt? Irgendjemand muss das "Christentum erfunden haben", um dies jetzt so zu praktizieren, wie es halt jetzt ist oder? Alles hat bekanntermaßen einen Ursprung bzw. eine Aktion, aus der eine Reaktion entsteht/entstanden ist?! Und Gott ist keine Erklärung, weil dieser/dieses sich wissenschaftlich nicht beweisen ist. RE: Das Recht des Christentums... - Regenbogen - 26-04-2012 Es freut mich wirklich lieber Chyneera, dass du auf der Suche bist. Mit deinem atheistischen Glauben scheinst du auch nicht ganz zufrieden zu sein. Es ist verständlich, denn kannst du nicht wissen ob den Gott gibt’s oder nicht. Da suchst du mit Hilfe der Wahrheitserkenntnis was da wahr und nicht wahr ist… (26-04-2012, 09:26)Chyneera schrieb: Dies sind alles nur Spekulationen meiner Wenigkeit nach, aber dies ergibt für mich einen logischeren Sinn als das dumme Gott-Gequatsche (Alles stamme nur von dem Einen ab -.-). Es ist kein einziger logischer Anhalstpunkt in den Testamenten, was die Existenz des Jetzt (so wie wir es kennen) beweist und mit Fakten/Tatsachen belegt - nur Zitate/Sprüche als Reaktionen auf Aktionen ;) Eigentlich kann es überhaupt keinen Beweis der Existenz Gottes geben, wenn man komplett die Gegebenheit des Menschen bedenkt. Die Haupteigenschaft eines Menschen ist der freie Wille. Sollte einen Beweis Gottes geben, wurde es unausweichlich der freie Wille abgesetzt. Wie bei Christen, die nur Macht in Namen Gottes verehren. So viel über den Glauben an sich… Deine Frage über das Recht eine Religion zu erschaffen, ist eine falsche Frage. Denn Gott braucht keine Religion. Da Menschen in einem Bund sich stark fühlen, sie erschaffen für sich auch die Religion, die wie bei Christen, in Sinne welches Glaubensbekenntnisses, aber nicht nach dem Inhalt Übermacht gewinnt. Lippenbekenntnis bringt bei einer Religion viel mehr, als wahrer Glaube. Deswegen dein atheistisch Glaube, die Wahrheitserkenntnis verlang, schätze ich mehr, als Lippenbekenntnis der Christen. Den fanatischen Atheismus wurde ich mit Christlichen Fanatismus gleich stellen. Wie das heutige Christiantum entstand, kannst du in dem Buch „Evangelien Schlüssel“ (+http://www.elmarkt.de/evangel/ev_code.pdf) nachschauen. Das Buch wird viele deinen Fragen beantworten, nehme ich an… RE: Das Recht des Christentums... - Chyneera - 26-04-2012 Grüße Regenbogen ^^ ist man überhaupt jemals zufrieden? Also ich bin es auf keinster Weise, denn nur wer den Erfolg will, muss sich ständig selber in Frage stellen - und so mach ich das auch, um vieles (nicht alles) in Frage zu stellen, um halt nur Wissen und Verständnis zu erlangen. Und dass man Gott nicht beweisen kann, ist mir genauso bewusst, weil der freie Wille da den Eifluss auf den menschen verübt. Dies ergibt für mich auch alles Sinn und vielleicht komm ich auch zu extrem rüber mit meinen Aussagen/Thesen/Fragen/Bekundungen/usw... Aber vielleicht liegt darin auch der Sinn des in Frage stellens von etwas vorhandenem, was ich nicht verstehe oder ggf. nicht verstehen will?! Was das Buch anbelangt, dafür danke ich Dir und ich werde mich mal in Ruhe damit befassen, um dies zu verstehen. Ich weiß nicht, ob Du es schon gelesen hast, aber wird da die Frage beatwortet, warum das so gekommen ist und man Jesus dafür hat bluten lassen? Sorry, wenn ich immer wieder auf den am Kreuz hängenden Typen zurückkomme - aber wie wird dies gerechtfertigt? Gab es ein Wunder, von dem ich nichts weiß? Waren die Menschen damals so engstirnig bzw. mit Scheuklappen versehen und haben dies so akzeptiert, einfach mal einen menschen zu nehmen und ans Kreuz zu nageln? Jesus war doch bestimmt nicht der Einzigste, der "genagelt" wurde oder? Nur er bleibt für immer bestehen und das wird sich so schnell in den nächsten tausenden von Jahren nicht ändern! Jesus ist dochd as Symbol des Christentums oder etwa nicht? Und deswegen die Frage der Rechtfertigung des Christentums!? RE: Das Recht des Christentums... - Regenbogen - 26-04-2012 Es ist ersichtlich, lieber Chyneera, dass du noch nie die Evangelien gelesen hast. (26-04-2012, 11:17)Chyneera schrieb: …wird da die Frage beatwortet, warum das so gekommen ist und man Jesus dafür hat bluten lassen? Sorry, wenn ich immer wieder auf den am Kreuz hängenden Typen zurückkomme - aber wie wird dies gerechtfertigt? Wenn man nur bedenk, dass das Urevangelium von Markus (nicht nach Markus!) um das Jahr 37-38 geschrieben wurde (heute in drei Synoptische Bücher aufgeteilt), ist das Buch mit Hochachtung zu betrachteten, schon deswegen, weil das Buch ein antiker Buch ist und fast 2000 Jahre (durch "Aufteilungs-Wunder", wurde ich sagen) Bestandhalten konnte. Wurde das Buch in Einheit geblieben, bin ich sicher, 8die Böswilligkeit der Christen in Betracht nehmend - erfahrungsgemäß!), wurde das Buch entweder verfälscht oder vernichtet… Hier ist ein Auszug aus dem Urevangelium von Markus, welches ich noch im Jahr 1995 wiederhergestellt habe, der deine Frage beantwortet: Zitat:Hat Pilatus Jesus verurteilt? Nicht jeder gegenwärtiger Schriftsteller wurde in der Lage so bildlich, mit Verursacher des Tumults, mit detaillierten Verlauf und mit dem Wortwechsel so aufgebrachte Menge beschreiben können. Dabei behaupte ich nicht, dass hier vorgelegter Text perfekt übersetzt und den Ursprungstext vollkommen wiedergibt. Dennoch die Einheitlichkeit des Berichtes ist kaum zu übersehen. Das Buch „Evangelien Schlüssel“ (+http://www.elmarkt.de/evangel/ev_code.pdf) bespricht, wie und warum das Urevangelium von Markus in drei Bücher aufgeteilt wurde… RE: Das Recht des Christentums... - Chyneera - 26-04-2012 Du hast Recht, Regenbogen: ich hab nie die Evangelien gelesen, weil ich mich nie wirklich mit einer Religion befasst habe und vielleicht ist es gar törricht, als blutiger Atheist solche Thesen in den Raum zu werfen. Aber wenn man bedenkt, dass einer wie ich, der sich der Wissenschaft verschworen hat und für alles Beweise und Tatsachen sehen will, um zum einen etwas zu verstehen und zum anderen auch dann als richtig bzw. falsch anzusehen, sich über sowas Gedanken macht, um Verständnis zu erlangen, müsste hoch angerechnet werden. Denn wenn man eine Angelegenheit (welche auch immer und unabhängig vom jetzigen Thema hier in diesem Forum) einfach so hinnimt, stumpft diese ab und wird zur monotonen Realität, welche sich ins natürliche Leben einverleibt und einfach so hingenommen wird. Nur leider gibt es zu wenige Menschen auf der Welt, die wichtige Punkt der Geschichte, Wirtschaft, Politik oder gar Religion in Frage stellen, um Gewissheit zu erlangen, ob es glaubhaft hinnehmbar ist oder lieber nicht. Was dein Zitat über die Kreuzigung von Jesus anbelangt, habe ich es jetzt 3x gelesen und versuche dies mal wiederzugeben, um zu sehen, ob ich es wirklich verstanden habe oder nicht - und ich bitte natürlich um Korrektur, weil die Schriften für meine Wneigkeit nichts alltägliches mit sich bringen ;) 1.) Es gibt 2 Personen mit dem Namen Jesus - einmal Barabbas (ich nenn ihn Jesus B.), der einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort ist (Teilnahme an einem Aufruh mit Todesfolge eines Individuums) und ketzt im Gefängnis dafür seine Strafe verbüßen muss und der andere Jesus (ich nenn ihn Jesus A.), der angeblich das Volk animierte, gegen den Strom zu schwimmen (keine Zahlung von Steuern, sich vom Kaiser entsagen...) 2.) Jesus A. hatte nie die Anschuldigungen zugegeben sondern die Fragen der Priester einfach nur als Aussagen gesehen(?) - warum hat er dies gemacht? Wollte er etwas damit bezecken oder Einfluss ausüben, jemand zu sein, der er gar nicht ist und alles in Frage zu stellen? 3.) Es soll angeblich ein Sündenbock gesucht werden, um der angeblichen Handlung von Jesus A. gegen das System der Ordnung einen Namen zu geben - Jesus A. halt und durch die verzwickte Lage, dass es den Jesus zweimal gibt, hat das Volk keine andere Wahl, als Jesus zu wählen! - gut, das kann natürlich auch ganz dummer Zufall sein, dass Barabbas auch Jesus als Namen getragen hat 4.) Die Priester haben durch unterschwellige Aussagen Jesus A. automatisch zum Tode verurteilt und das Volk hat denen nur zugestimmt - ansehnlich an der Frage: „Wen soll ich euch freigeben: Jesus Barabbas oder den Jesus, von dem man sagt, er sei der Messias?“ - somit wird Objektivität zu Subjektivität, weil sie Jesus A. einem Grund zuschieben bzw. ihm eine Meinung der betrachtung einverleiben, aber für Jesus B. kein Wort ans Volk getragen wird, warum er denn gekreuzigt oder hingerichtet werden sollte (wie auch immer) - hat je Jesus A. behauptet, er wäre der Messias? 5.) Die Macht der Masse und Mehrheit inkl. Beeinflussung der Meinungen durch "Propaganda", sprich: setz den Menschen ein Floh ins Ohr und sie folgen - klar gibt es noch den freien Willen, aber man bedenke die zeit, in der das stattfand. War jemand aufmüpfig oder gegen das System, war dieser ein Verräter und somit das Negative von dem Ganzen - ergo, rotte dich zu einer Masse zusammen, denn bei einer 50:50 Chance, dass einer hingerichtet werden muss und der andere freikommt, schließt man sich der Meinungen vieler an und mit dem Zusatz aus Punkt 4. noch kontrollierter. RE: Das Recht des Christentums... - indymaya - 26-04-2012 (26-04-2012, 11:17)Chyneera schrieb: Ich weiß nicht, ob Du es schon gelesen hast, aber wird da die Frage beatwortet, warum das so gekommen ist und man Jesus dafür hat bluten lassen?In Mt. 26,53 sagt Jesus zu Petrus:"Oder meinst du, dass ich nicht meinen Vater bitten könnte und er mir jetzt zwölf Legionen Engel senden werde?" Das bezeugt , dass niemand Jesus hat "bluten lassen", sondern dass Jesus es geschehen ließ um allen Menschen zu zeigen, dass ein gerechter Mensch , Leben bei Gott hat wenn er stirbt. Das ist die "Frohe Botschaft" für alle in den Seligpreisungen erwähnten. RE: Das Recht des Christentums... - indymaya - 26-04-2012 (26-04-2012, 13:55)Chyneera schrieb: Es gibt 2 Personen mit dem Namen Jesus"Jesus" war damals ein häufiger Vorname, von Barrabas sagt man das es ein Räuber oder Mörder oder Beides war. Von Jesus sagte man, das er der König der Juden sei, was ihn, beim umstehenden Mob, Hohn und Spott einbrachte. Das ist auch die Hauptfrage die er beantwortet hat. Genau das war der damaligen Priesterlobby ein Stich ins Herz wodurch sie alles daran setzten ihn töten zu lassen. Und dieser "Grund" der Hinrichtung wurde zum Ärger dieser Menschen schriftlich am Kreuz bekundet. Wo kann man hier eine "Verwechslung" beidichten? Zitat:(keine Zahlung von Steuern, sich vom Kaiser entsagen...)Zur Frage nach den Steuern ließ sich Jesus eine Münze geben, verwieß auf das geprägte Bild des Kaiser und sagt:"Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist!" RE: Das Recht des Christentums... - schmalhans - 26-04-2012 (26-04-2012, 13:55)indymaya schrieb:(26-04-2012, 11:17)Chyneera schrieb: Ich weiß nicht, ob Du es schon gelesen hast, aber wird da die Frage beatwortet, warum das so gekommen ist und man Jesus dafür hat bluten lassen?In Mt. 26,53 sagt Jesus zu Petrus:"Oder meinst du, dass ich nicht meinen Vater bitten könnte und er mir jetzt zwölf Legionen Engel senden werde?" Falsch, dies bezeugt nur, dass er (bzw. sein Vater) es - wie alle anderen Menschen auch - nicht konnte ... RE: Das Recht des Christentums... - indymaya - 26-04-2012 (26-04-2012, 15:36)schmalhans schrieb: Falsch, Super! Schon wieder ein Seher. |