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Spiritualität ohne Gott
(10-12-2025, 14:41)petronius schrieb:
(10-12-2025, 14:39)Reklov schrieb: Bereits die Scholastiker des Mittelalters "näherten" sich dem "Gottesthema" mit reiner Logik

und wir sehen ja, was für unsinn dabei herausgekommen ist

... auf jeden Fall mehr, als dasjenige, was dein Verstand nur als "Geschwurbel" bezeichnen kann ...
Zumindest sprach kein Scholastiker von "rosaroten Elefanten, welche hinter dem Mond leben sollen ...
Das ist nun echter Unsinn!

Gruß von Reklov
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(10-12-2025, 14:39)Reklov schrieb:
(09-12-2025, 15:06)Ulan schrieb: Baue hier doch keinen Popanz auf! Bei "Spiritualitaet" geht's doch um einen rein gefuehlsmaessigen Zugang zu religioesen Fragen, bei dem der Verstand weitestgehend ausgeschaltet ist.

... das erzähl mal einem Zen-Meister oder einer Person, die z.B. Theologie studiert hat! Bereits die Scholastiker des Mittelalters "näherten" sich dem "Gottesthema" mit reiner Logik.
Sei mir nicht böse, aber es scheint so, als würdest du bei diesem Thema den Verstand nicht vollkommen eingeschaltet haben (?) ...

Gruß von Reklov

Nein, ich habe nur - im Gegensatz zu Dir - die Definition von Spiritualitaet gelesen.

Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Spiritualit%C3%A4t (zweiter Absatz):
"Es geht dabei nicht um gedankliche Einsichten, Logik oder die Kommunikation darüber, sondern es handelt sich in jedem Fall um intensive psychische, höchstpersönliche Zustände und Erfahrungen, die direkte Auswirkungen auf die Lebensführung und die ethischen Vorstellungen der Person haben. Voraussetzung ist eine religiöse Überzeugung, die jedoch nicht mit einer bestimmten Religion verbunden sein muss."

Fettdruck von mir.

Wenn sich Scholastiker ueber Gott Gedanken gemacht haben, ist das also nicht Spiritualitaet, und um Gott geht es in diesem Thread sowieso nicht. Da liegst Du also gleich doppelt daneben.
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(10-12-2025, 14:44)Reklov schrieb: Anfällig sind ja manche Menschen auch für atheistische Sicht- und Denkweisen.

Atheist zu sein heißt ja nichts anderes, als sich mit "Entitäten", die
(09-12-2025, 15:35)Reklov schrieb: außerhalb des irgendwie sinnenhaft und irgendwie geistig Erfahrbaren
liegen, wegen (per definitionem) vollumfänglicher Gegenstandslosigkeit nicht weiter abzugeben. Welche spezifischen "Sicht- und Denkweisen" sollen allein bloß aus diesem Umstand denn konkret folgen?
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(10-12-2025, 14:48)Reklov schrieb:
(10-12-2025, 14:41)petronius schrieb:
(10-12-2025, 14:39)Reklov schrieb: Bereits die Scholastiker des Mittelalters "näherten" sich dem "Gottesthema" mit reiner Logik

und wir sehen ja, was für unsinn dabei herausgekommen ist

... auf jeden Fall mehr, als dasjenige, was dein Verstand nur als "Geschwurbel" bezeichnen kann



siehe dein ständiges geschwurbel von "gott als das, worüber hinaus nichts größeres gedacht werden kann" ud ähnlichen unfug

und wenn du die intellektuelleglanzleistung erbringen konntest, die absurdität meiner "unsichtbaren grün-rosa gestreiften elefanten auf der rückseite des mondes" zu erkennen, fehlt nun eigentlich wirklich nur noch ein kleines bißchen mehr cerebralen engagements, die ja schließlich beabsichtigte analogie zu deinem bzw. der scholastiker unsinn zu ziehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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Man sieht also: Spiritualität mit Gott ist bereits eine Zumutung. Denn worum geht es? Es geht um den Kitt einer Partialgesellschaft z. B. einer Religionsgemeinschaft. Es geht also immer und nur darum, den Gliedern dieser Gemeinschaft das Zusammenleben zu erleichtern. Klar kann das korrumpiert werden und zur Durchsetzung von Partikular-Interessen missbraucht werden. Es ist also ganz unnötig, sich über Gott Gedanken zu machen, denn das Wichtige ist nicht Gott, sondern der vergesellschaftete Mensch. Sich über Gott Gedanken zu machen ist ungefähr so wichtig wie jene "unsichtbaren grün-rosa gestreiften elefanten auf der rückseite des mondes" ('petronius')
Soweit Spiritualität mit Gott!

Ohne Gott stehen im spirituellen Raum nur noch gemeinschaftbildende und -stützende Auffassungen und Ideen. Im weitesten Sinne so etwas wie Menschlichkeit, Güte, Solidarität oder Gerechtigkeit. Was daran ist "spirituell"?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Da ich gerade das Eigenschaftswort "spirituell" verwendet habe, eine Idee:
Der ganze Streit entsteht doch, weil wir über das Substantiv 'Spiritualität' reden, als wäre es ein Ding, das man besitzen oder nicht besitzen kann. Tatsächlich ist 'spirituell' eine Eigenschaft, die Gehirnleistungen in unterschiedlichem Grad haben. Die Frage ist nicht 'Was IST Spiritualität?', sondern 'Welche Aktivitäten beschreiben wir sinnvollerweise als mehr oder weniger spirituell und warum?'
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(11-12-2025, 23:03)Ekkard schrieb: Ohne Gott stehen im spirituellen Raum nur noch gemeinschaftbildende und -stützende Auffassungen und Ideen. Im weitesten Sinne so etwas wie Menschlichkeit, Güte, Solidarität oder Gerechtigkeit. Was daran ist "spirituell"?

Gar nichts. Bei Spiritualitaet geht es um die Annaeherung an eine immaterielle Welt durch eine innere Suche, was sich dann in glaubende Erkenntnis oder gar angebliches Wissen weiterentwickelt. Die Wichtigkeit des Ichs wird (meist) abgewertet (zumindest verbal; praktisch scheint eher das Gegenteil der Fall), man sieht sich als Teil eines Ganzen. Hier findet sich dann am ehesten ein Bezugspunkt zu Deiner Liste, da natuerlich auch gelebte Naechstenliebe aus einer solchen Haltung erwachsen kann; muss sie aber nicht.  Bei der christlichen Variante findet sich hier dann noch das allem Handeln unterliegende Bewusstsein, sich in der Hand goettlicher Gnade zu befinden.

Ablehnung von Geld und "Materialismus" (hier gar nicht im philosophischen Sinn gemeint, sondern als Ablehnung des Strebens nach materiellen Guetern) gehoert dann haeufig auch noch mit ins Paket, weist aber eher auf Schwammigkeit des Begriffs hin. Im Prinzip geht's als Summe um eine bestimmte innere Haltung und eine Art des Denkens, die das Handeln bestimmt. Man fuehlt sich und alles Andere als eins mit der Natur oder Gott und richtet das Handeln dann darauf aus, diese Beziehung zu staerken.

Aus solch einer Grundannahme erwaechst dann halt die hier oft anzutreffende, abwertende Haltung gegenueber allem, was keine offensichtliche Beziehung zu dieser immateriellen Gedankenwelt hat, wie hier halt "der Kapitalismus", "die Naturwissenschaften" oder halt auch "die Volkskirchen", wenn diese sich nur noch mit praktischen Problemen befassen.
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(12-12-2025, 01:20)Ekkard schrieb: 'Welche Aktivitäten beschreiben wir sinnvollerweise als mehr oder weniger spirituell und warum?'

Denken an Gott oder "die Natur" (als uebernatuerliches Wesen), das Universum (ebenso) und das Finden einer eigenen Beziehung dazu. Handlungen sind nur dann spritiuell, wenn dieses Denken dabei bewusst im Vordergrund steht. Ob das Beschaeftigung fuer sich selbst ist (Beten, Meditation, heilende Steine Auflegen, je nach gusto) oder gelebte Naechstenliebe, ist dabei egal. Im christlichen Bereich kann sich das in einer speziellen Sprache aeussern, bei der staendig der Gottesbezug in alle moeglichen Aussagen eingeflochten wird, inklusive Appell an Gottes Gnade. Bei anderen religioesen Traditionen, New Age-Bewegungen, etc., sieht das dann entsprechend anders aus.
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(11-12-2025, 23:03)Ekkard schrieb: Es ist also ganz unnötig, sich über Gott Gedanken zu machen, denn das Wichtige ist nicht Gott, sondern der vergesellschaftete Mensch

das unterschreibe ich voll und ganz!

wem glaube an einen gott dabei hilft, sich in der gesellschaft und für die mitmenschen nützlich zu machen, eine gerechte, solidarische und den wert des einzelnen achtenden gesellschaft zu unterstützen und voranzubringen - nur zu, dagegen kann keiner was haben

wem aber ein gott und dessen angebliche gebote wichtiger sind als seine mitmenschen und deren wohlergehen - dem schlägt meine verachtung entgegen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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@Ulan, petronius: Ja die Beispiele und Hinweise sagen mir sehr zu! Das Adjektiv "spirituell" verweist auf Eigenschaften des Vorstellens, Nachdenkens und Reflektierens als eine Tätigkeit des Gehirns im Sinne "geistiger Tätigkeit". Da weist auch nichts über das Materielle hinaus, wie hier teils behauptet wurde. Das subjektive Gefühl des Immateriellen ist eben dies, ein Gefühl. Ein dafür zuständiges Zentrum im Hirn meldet: Wohlfühlen, Glück. So ist geistiges Tun weniger bis mehr spirituell, je nachdem wie (subjektiv) tief die Gedanken gehen. "spirituell" wird damit einfach zur Benennung geistigen Tuns. Wir können das Substantiv "Spiritualität" einmotten.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(10-12-2025, 15:43)Ulan schrieb:
(10-12-2025, 14:39)Reklov schrieb:
(09-12-2025, 15:06)Ulan schrieb: Baue hier doch keinen Popanz auf! Bei "Spiritualitaet" geht's doch um einen rein gefuehlsmaessigen Zugang zu religioesen Fragen, bei dem der Verstand weitestgehend ausgeschaltet ist.

... das erzähl mal einem Zen-Meister oder einer Person, die z.B. Theologie studiert hat! Bereits die Scholastiker des Mittelalters "näherten" sich dem "Gottesthema" mit reiner Logik.
Sei mir nicht böse, aber es scheint so, als würdest du bei diesem Thema den Verstand nicht vollkommen eingeschaltet haben (?) ...

Gruß von Reklov

Nein, ich habe nur - im Gegensatz zu Dir - die Definition von Spiritualitaet gelesen.

Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Spiritualit%C3%A4t (zweiter Absatz):
"Es geht dabei nicht um gedankliche Einsichten, Logik oder die Kommunikation darüber, sondern es handelt sich in jedem Fall um intensive psychische, höchstpersönliche Zustände und Erfahrungen, die direkte Auswirkungen auf die Lebensführung und die ethischen Vorstellungen der Person haben. Voraussetzung ist eine religiöse Überzeugung, die jedoch nicht mit einer bestimmten Religion verbunden sein muss."

Fettdruck von mir.

Wenn sich Scholastiker ueber Gott Gedanken gemacht haben, ist das also nicht Spiritualitaet, und um Gott geht es in diesem Thread sowieso nicht. Da liegst Du also gleich doppelt daneben.

... etwas "gelesen" zu haben, bedeutet lediglich, eine der vielen kursierenden Meinungen aufgenommen zu haben! Meine Meinung war und ist: Wer sich nur in höchstpersönlichen Zuständen badet, der arbeitet schon mal nicht mit der Logik, welche dem Menschen gegeben ist und auch bei diesem Thema eingesetzt werden sollte!

Ohne spirituelle Anlagen ist es wohl auch schwer, sich überhaupt auf irgendeine mythische Vorstellung einzulassen. Spiritualität ist nach wie vor die Suche nach Sinn, Verbindung und Transzendenz, die über das Materielle hinausgeht. Dabei spielen auch innere Erfahrungen, Achtsamkeit, Naturverbundenheit oder Selbstreflexion eine Rolle.
Bekanntlich sind aber auch hier nicht alle Menschen gleich veranlagt, noch aus bestimmten Gründen daran interessiert, das Thema schrittweise zu vertiefen!
>Interes< bedeutet im Deutschen: "du nimmst teil". Wer sich also für etwas interessiert, der ist neugierig, aufmerksam, findet etwas wichtig ... etc.

Spiritualität führt u.a. auch auf die "Gottesfrage". Jedem user müsste ja an sich klar sein, dass in einem Religionsforum viele der besprochenen Themen indirekt oder direkt mit diesem seit jeher so heftig umkämpften "Wort" zu tun haben.
Wer also "gleich doppelt daneben liegt", solltest du besser in Ruhe durchdenken! - Anstatt mal wieder voreilig (d)ein Urteil abzugeben, darfst du dich fragen: Welche Anlagen wohnen in mir? Welche habe ich ausbilden lassen und welche sind gänzlich (aus versch. Gründen) verschüttet worden?
Bezeichnend ist ja schon mal, dass du hierbei >wiki< bemühen musst! Dazu sei mir ein Vergleich erlaubt: das wäre so, als wollte jemand über Musik reden, obwohl er weder singen, noch irgendein Instrument spielen kann - sich also nur bei >wiki< darüber informieren kann ...

Gruß von Reklov
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(12-12-2025, 09:03)Ulan schrieb:
(12-12-2025, 01:20)Ekkard schrieb: 'Welche Aktivitäten beschreiben wir sinnvollerweise als mehr oder weniger spirituell und warum?'

Denken an Gott oder "die Natur" (als uebernatuerliches Wesen), das Universum (ebenso) und das Finden einer eigenen Beziehung dazu. Handlungen sind nur dann spritiuell, wenn dieses Denken dabei bewusst im Vordergrund steht. Ob das Beschaeftigung fuer sich selbst ist (Beten, Meditation, heilende Steine Auflegen, je nach gusto) oder gelebte Naechstenliebe, ist dabei egal. Im christlichen Bereich kann sich das in einer speziellen Sprache aeussern, bei der staendig der Gottesbezug in alle moeglichen Aussagen eingeflochten wird, inklusive Appell an Gottes Gnade. Bei anderen religioesen Traditionen, New Age-Bewegungen, etc., sieht das dann entsprechend anders aus.

... nein - es ist immer das Handeln, welches den Wert des Denkens anzeigt!. Bibel: >> An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. <<
Auch ist die Natur schon mal kein "übernatürliches Wesen", denn sonst könnte sie nicht erforscht und berechnet werden!

Und ein Steine Auflegen hat schon mal überhaupt nichts mit Nächstenliebe zu tun. Man sieht nicht nur hier, dass du in dieser Thematik alles andere als "sattelfest" bist.

Auch die New-Age-Bewegung kommt über ein Deuten vom Dasein des Menschen im Kosmos nicht hinaus. Das wird u.a. daran ersichtlich, dass hier Begriffe Bedeutung bekommen, wie z.B.: Wassermann-Zeitalter, Yoga, Reiki, Astrologie und Tarot ...

Als Alternative zu den herrschenden Religionen mag man dies einordnen wollen, aber bekanntlich sind ja auch deren Dogmen völlig konträr ...

Gruß von Reklov
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(Vor 7 Stunden)Reklov schrieb: ... nein - es ist immer das Handeln, welches den Wert des Denkens anzeigt!. Bibel: >> An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. <<
Auch ist die Natur schon mal kein "übernatürliches Wesen", denn sonst könnte sie nicht erforscht und berechnet werden!

Und ein Steine Auflegen hat schon mal überhaupt nichts mit Nächstenliebe zu tun. Man sieht nicht nur hier, dass du in dieser Thematik alles andere als "sattelfest" bist.

Eine Diskussion mit Dir macht anscheinend schon lange keinen Sinn mehr, da Du nicht mehr in der Lage bist, sinnerfassend zu lesen und mit solch einem Quatsch hier ankommst.

Es ist mir unverstaendlich, wie Du aus dem, was ich geschrieben habe, mir derartige Vorstellungen zuschreiben kannst. Die Strohmaenner, auf die Du eindrischst, darfst Du behalten.
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(Vor 7 Stunden)Reklov schrieb: Meine Meinung war und ist: Wer sich nur in höchstpersönlichen Zuständen badet, der arbeitet schon mal nicht mit der Logik, welche dem Menschen gegeben ist und auch bei diesem Thema eingesetzt werden sollte!

du solltest dir unbedingt mal selber zuhören!

mir ist jetzt fast das wurstbrot aus der hand gefallen, so sehr hast du mich zum lachen gebracht

meine herren, das kannst du echt nicht erfinden...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(Vor 7 Stunden)Reklov schrieb: ... es ist immer das Handeln, welches den Wert des Denkens anzeigt!. Bibel: >> An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. <<
Auch ist die Natur schon mal kein "übernatürliches Wesen", denn sonst könnte sie nicht erforscht und berechnet werden!
...
Als Alternative zu den herrschenden Religionen mag man dies einordnen wollen, aber bekanntlich sind ja auch deren Dogmen völlig konträr ...
? - Ich nehm's staunend zur Kenntnis!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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