(17-11-2013, 20:54)Klaro schrieb: Für Deutsche heißt es, länger zu arbeiten, bis zum "gehtnichtmehr", meistens unterbezahlt und ewig unter Druck und nicht umsonst läßt die Wirtschaft die Flüchtlinge herein, denn dann hat man noch mehr Druckmittel, damit bei noch geringem Lohn gearbeitet werden muß...es sind ja immer ganze "Schlangen", die sich um die einfachsten Arbeiten anstellen - und es werden immer mehr.
"Gewußt wie", kann man da der Wirtschaft nur zurufen...
Was und wem hat der Euro eigentlich im Grunde genommen geholfen, bzw. einen Nutzen gebracht ?
Sag mal, kommst du aus einem Armutsghetto und schaust nur Asyl und
sozialkritisches.
Du redest hier vom Rand der Gesellschaft als 99 %.
Informier dich mal wie der Euro zur Abkoppelung der Ölpreisabhängikeit
vom Dollar belebend gewirkt hat.
Der Euro ist auf dem besten Weg die 4 Weltwährungen aufzumischen.
Wer sind den die ganzen Leute für die die armen Leute arbeiten müssen,
doch nicht etwa die, die diese Arbeit überhaupt erst ermöglichen.
Stell dir doch mal vor du hast eine kleine Firma die was Einfaches,
sagen wir Stahldrehteile, herstellt.
Wen findest du wohl als Mitarbeiter im Asylantenheim,
Flüchtlingsheim.
Wie sagte der eine Tomatenpflücker in Spanien:
"Da bin ich geflüchtet, weil ich Frauenarbeiten, wie auf dem Feld
arbeiten, nicht verrichten wollte. Und was muss ich hier machen, da hätte ich auch zuHause bleiben können."