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Ich glaube nicht an die Evolutionstheorie, möchte es aber (-;
Ich glaube, du hast in deiner Antwort auf meinen Beitrag die Zahlen vertauscht. Lies nochmal drüber, hat im Moment, so wie es ist, wenig Zusammenhang.

(10-01-2014, 14:34)Maranatha schrieb: Eine Mikroevolution, die eigentlich auch Spezialisation, Anpassung an die Umwelt bedeutet kann keiner bestreiten unt macht es auch nicht. Aber, die Makroevolution, die eigentliche Entwicklung des Lebens gab es nicht. (...) Die berühmt-berüchtigten "Missing Link!", die gibt es wahrlich niergends, obwohl es von ihnen nur so wimmeln müsste in der Erdformationen. (...) Paradebeispiel für so eine Übergangsform war einst Archaeopteryx, nun aber ist es nicht mehr. Es ist einfach ein Vogel.

Den Begriff der Missing-Links verwenden Wissenschaftler heute doch gar nicht mehr. Aber von den fossilen Übergangsformen, von denen du sprichst, gibt es sehr wohl eine Menge, und es werden immer mehr. Und auch der Archaeopteryx zählt selbstverständlich dazu. Dass du einfach behauptest, das sei nicht der Fall, ist hierzu wenig ausschlaggebend.

(10-01-2014, 14:34)Maranatha schrieb: Wenn Du bedenkst, dass dieses Evolutions-Gebäude aus vielen sich manchmal ganz widersprechenden Theorien besteht, dann wird Deine Situation noch prekärer.
Da haben wir in diesem Salat folgende Theorien:
1) Synthetische ET.
2) Sistemische ET.
3) Evo-devo ET.
4) Punktualismus.
5) Gradualismus.
6) Chemische ET, oder Molekular Darwinismus.

Und da wären wir an Ort und Stelle, wo ich Dir eindeutig zeigen kann, dass chemische Evolution zur ET gehört.

"Zeigen" und "Behaupten" sind zwei unterschiedliche Dinge, Maranatha. Du hast verschiedene Theorien aufgezählt, von denen manche den Begriff "Evolution" im Namen tragen, von denen einige mit der Evolutionstheorie was zu tun haben, von denen manche einen Versuch der Erweiterung oder Spezialisierung der Evolutionstheorie darstellen und von denen keine einzige der Evolutionstheorie widerspricht. Es sind - erneut! - unterschiedliche Theorien. Die chemische Evolution hat mit der Evolutionstheorie inhaltlich nichts zu tun, das hat sich auch seit gestern Abend nicht geändert.

(10-01-2014, 14:34)Maranatha schrieb: Sollte es eine Makroevolution gegeben haben, dann könnte doch keinesfalls ein Vogel mehr Intellugenz besitzen als ein Primat ersten Ranges! Das würde Evolution widerlegen, denn dann ginge Evolution rückwärts und nicht vorwärts.
Statt Evolution müsste man dan Devolution sagen.

Denkst du etwa, Affen würden von den Vögeln abstammen?

(10-01-2014, 14:34)Maranatha schrieb: Es gibt keine Prinzipien der Evolution!

Ähm... nein? Echt nicht? An dieser Stelle würde ich dich gerne bitten, selbst einmal den Inhalt der Evolutionstheorie zu erklären. Mich würde nämlich wirklich interessieren, ob du auch nur ein bisschen Ahnung davon hast.

(10-01-2014, 14:34)Maranatha schrieb: Der Glaube an die spontane Entstehung des Lebens ist wesentlich für die Evolutionstheorie, wie sie von den Evolutionisten propagiert wird.

Nö. Der Evolutionstheorie ist es erstmal egal, wie genau das Leben entstanden ist. Sie erklärt nur, wie es sich dann entwickelt hat. Sieh es ein oder lass es.

(10-01-2014, 14:34)Maranatha schrieb: Die Wissenschaft hat bis dato niergends und niemals die Makroevolution beobachtet. Von daher, lebet ein Evolutionist ebenso wie ein Christ durch Glauben, und nicht durch Schauen. Im Einklang mit deser Feststellung, klammert sich atheistiescher Evolutionismus an eine Reihe von Gedanken, die weder wissenschaftlich, noch rational und logisch sind.

Makroevolution wurde noch nicht wissenschaftlich "beobachtet", weil die Wissenschaft noch nicht lange genug existiert, um die dafür relevanten Zeiträume zu überspannen. Aber es gibt eindrucksvolle Belege für ihre Richtigkeit, unter anderem aus den Beobachtungen von Fossilien und lebenden Spezies sowie ihre physische und genetische Ähnlichkeit oder Verschiedenheit, aber auch aus den Beobachtungen von Reproduktionsmechanismen, der genetischen Untersuchung der Verwandschaft verschiedener Spezies oder ganz grundlegender Forschung der Genetik und ihrer Prozesse. Und dennoch gilt das Konzept der Evolution bis heute getreu den Prinzipien der wissenschaftlichen Methode als Theorie und wird auch so behandelt. Geforscht wird so objektiv und transparent wie nur möglich und außerdem erkenntnisoffen. Religion ist da etwas ganz anderes. Religion hat nicht die Ansprüche, den Zweck oder den Nutzen der wissenschaftlichen Methode. Viele Gläubige und Nicht-Gläubige können das einsehen. Die wissenschaftliche, rationale und logische Perspektive, welche die Wissenschaft entgegen deiner Behauptung auch im Kontext der Evolutionstheorie einnimmt, ist eben nicht das, worum es beim Glauben vorrangig geht. Die zwei Anliegen sind ebenso unvereinbar und unkollodierbar wie die Forschungsfragen nach chemischer Evolution versus klassischer Evolutionstheorie.

(10-01-2014, 14:34)Maranatha schrieb: Wissenschaft und der Glaube sind zwei gleiche Wege, und Du verwechselst hier den Glauben mit der Religion. Wissenschaft und Religion sind zwei verschiedene aber sich überschneidende Wege, die auch inteferieren können.

Glaube und Wissenschaft interferieren nur, wenn man sie in die gleiche Kategorie schmeißt. So betrachtet ist immer eines der beiden fehl am Platz. Doch die Lebenspraxis moderner Gläubiger zeigt, dass immer weniger Menschen diesen Kategorienfehler begehen. Es gibt wissenschaftlich gebildete Gläubige, es gibt wissenschaftlich ungebildete Gläubige, es gibt wissenschaftlich gebildete Nicht-Gläubige und es gibt wissenschaftlich ungebildete Nicht-Gläubige. Das Nachvollziehen der grundlegenden Prinzipien der Evolutionstheorie hat mit der religiösen Haltung eines Menschen einfach rein gar nichts zu tun. Solltest du dem inhaltlich widersprechen, warte ich diesbezüglich gerne auf deine Argumentation.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
(10-01-2014, 15:17)Harpya schrieb: Wei ich gerne mal wissen möchte wie du eigentlich dein wissen strukturiert hast.
Du wirfst irgendwelche Begriffe zusammnhanglos in den Raum.

Ich fang mal mit einem Wort an "Semantik", welche meinst du.
Kleine Hilfe:

"Semantik (von altgr. σημαίνειν sēmaínein, ‚bezeichnen‘, ‚zum Zeichen gehörig‘), auch Bedeutungslehre, nennt man die Theorie oder Wissenschaft von der Bedeutung der Zeichen. Zeichen können in diesem Fall Wörter, Phrasen oder Symbole sein. Die Semantik beschäftigt sich typischerweise mit den Beziehungen zwischen den Zeichen und den Bedeutungen dieser Zeichen.

4.1.2 Historische (diachronische) versus synchronische Semantik
4.1.3 Interkulturelle Semantik
4.1.4 Funktionale Klassifizierung der Semantikbereiche
4.1.5 Allgemeine Semantik
4.1.6 Analytische Semantik versus operationaler Semantik
4.1.7 Dynamische Semantik versus statische Semantik
4.1.8 Formale Semantik
4.1.8.1 Modelltheoretische Semantik (Tarski-Semantik)
4.1.9 Generative Semantik
4.1.10 Interpretative Semantik
4.1.11 Strukturelle Semantik
4.1.12 Merkmalssemantik
4.1.13 Prototypensemantik

4.2 Semantik formaler Sprachen

4.2.1 Die Semantik logischer Sprachen
4.2.1.1 Intensionale versus extensionale Semantik
4.2.1.2 Wahrheitsfunktionale Semantik
4.2.2 Semantik in der Informatik
"
Ich hab schon mal öfter nachgefragt wo denn die angeführten Zitate deiner angeführten Wissenschaftler so stehen, das man sie
überprüfen kann, nichts.
Man soll dir einfach glauben. Du belegst nichts.

Also was ist mit Semantik.
Einfacher gehts nicht.

Im nächsten Schritt, was ist für dich eine frische Leiche. Welche Information meinst du, die erhalten wird.
Bei mir ist alles belegt für alle die etwas von dem "Stoff" verstehen.
Deine Wiki-Eskapaden können bei mir nur müdes Lächeln hervorrufen.
Lasse es Junge!
Ist Maranatha ein Pseudonym für Harun Yahya ?
Auch von den Viechern mal abgesehen,
Wie soll die Entstehung der Gesteinsformen und Bodenschätzen im kreationistischen Sinn stattgefunden haben.
Intelligent Design ?
(10-01-2014, 14:51)Maranatha schrieb: Man sollte so schreiben, wie einem Schnabel gewachen ist! Sie hat noch sehr viel Zeit, um ihre Wissens-Defizite wett zu machen.Eusa_naughty

Auch wenn dein Gegenüber noch so große Wissens-Defizite hat: An einem gemäßigten, freundlichen Umgangston war eigentlich noch nie was Falsches dran...
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
(10-01-2014, 15:27)Keksdose schrieb: Ich glaube, du hast in deiner Antwort auf meinen Beitrag die Zahlen vertauscht. Lies nochmal drüber, hat im Moment, so wie es ist, wenig Zusammenhang
Denkst du etwa, Affen würden von den Vögeln abstammen?
Es gab nichts was Satisfaktionswürdig wäre!

Gehe Deines Weges in Frieden!
(10-01-2014, 15:32)Keksdose schrieb:
(10-01-2014, 14:51)Maranatha schrieb: Man sollte so schreiben, wie einem Schnabel gewachen ist! Sie hat noch sehr viel Zeit, um ihre Wissens-Defizite wett zu machen.Eusa_naughty

Auch wenn dein Gegenüber noch so große Wissens-Defizite hat: An einem gemäßigten, freundlichen Umgangston war eigentlich noch nie was Falsches dran...
Und warum praktizierst Du es dann nicht?
(10-01-2014, 15:42)Maranatha schrieb: Es gab nichts was Satisfaktionswürdig wäre!

Gehe Deines Weges in Frieden!

...Aha. Tard
(10-01-2014, 15:43)Maranatha schrieb:
(10-01-2014, 15:32)Keksdose schrieb:
(10-01-2014, 14:51)Maranatha schrieb: Man sollte so schreiben, wie einem Schnabel gewachen ist! Sie hat noch sehr viel Zeit, um ihre Wissens-Defizite wett zu machen.Eusa_naughty

Auch wenn dein Gegenüber noch so große Wissens-Defizite hat: An einem gemäßigten, freundlichen Umgangston war eigentlich noch nie was Falsches dran...
Und warum praktizierst Du es dann nicht?

Touché! Ich werde es mir merken. Machen wir einen Deal?
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
(10-01-2014, 15:31)Maranatha schrieb: Bei mir ist alles belegt für alle die etwas von dem "Stoff" verstehen.
Deine Wiki-Eskapaden können bei mir nur müdes Lächeln hervorrufen.
Lasse es Junge!

Offensichtlich ist bei dir nicht alles so belegt, wie bei denen die wirklich etwas vom Stoff verstehen.
Da gibt es nämlich einige Zig-Millionen Biologen, Soziologen, Neurologen.. die wirklich etwas von der Semantik der Evolutionstheorie verstehen und von denen etwa 99,9% die Evolutionstheorie als gesichert bestätigen.
Dem entgegen gibt es zwar auch einige Hundert-Millionen Kreationisten und Befürworter des Intelligent-Design, welche mit der Evolutionstheorie alle ein schwerwiegendes psychologisches Minderwertigkeits-Problem haben, das ihrem Streben nach einem durch einen über allem stehenden Weltenschöpfer gegebenes höheres Wertgefühl, die angemessene übernatürliche Autoritätskompetenz aberkennt. Die Evolutionstheorie stellt die Bibel als das wahre Wort Gottes in Zweifel und damit auch die übergeordnete Autorität der Gottesfürchtigen in Frage.

Man bedenke aber, dass auch Darwin Theologe war und von seiner eigenen Erkenntnissen sehr überrascht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(10-01-2014, 15:31)Maranatha schrieb: Bei mir ist alles belegt für alle die etwas von dem "Stoff" verstehen.
Deine Wiki-Eskapaden können bei mir nur müdes Lächeln hervorrufen.
Lasse es Junge!

Wer versteht da einelich was vom "Stoff",
der Hintergrund steht noch aus.

Religiös, wer nicht glaubt ist doof.
Schliesslich ist Kreationismus eine religiöse Lehre.
(10-01-2014, 15:27)Keksdose schrieb: Den Begriff der Missing-Links verwenden Wissenschaftler heute doch gar nicht mehr.

Richtig. Die Begrifflichkeit der meisten Kreationisten ist irgendwo in den 80ern stecken geblieben, und drei Jahrzehnte Diskussion sind mehr oder weniger spurlos an ihnen voruebergezogen. Das Konzept eines "Missing Link" ist ein Artefakt der aus dem 18. Jahrhundert ueberkommenen Systematik, die heute hoechstens noch aus praktischen Gruenden im Schulunterricht verwendet wird, ansonsten aber ueberholt ist.

Und Archaeopteryx ist aus anderen Gruenden kein grosses Thema mehr, auch wenn's immer noch eine sehr interessante fossile Art ist.
(10-01-2014, 15:31)Maranatha schrieb: Bei mir ist alles belegt für alle die etwas von dem "Stoff" verstehen.

Bei Dir sind wir noch auf einem ganz anderen Niveau. Bis jetzt hast Du nicht zu erkennen gegeben, dass Du weisst, was "Theorie der Evolution" eigentlich bedeutet. Oder besser, Du hast Dein Unwissen in dieser Beziehung nachgewiesen. Komm wieder, wenn Du die Grundlagen irgendwo aufgelesen hast.
(10-01-2014, 17:45)Geobacter schrieb:
(10-01-2014, 15:31)Maranatha schrieb: Bei mir ist alles belegt für alle die etwas von dem "Stoff" verstehen.
Deine Wiki-Eskapaden können bei mir nur müdes Lächeln hervorrufen.
Lasse es Junge!

Offensichtlich ist bei dir nicht alles so belegt, wie bei denen die wirklich etwas vom Stoff verstehen.
Da gibt es nämlich einige Zig-Millionen Biologen, Soziologen, Neurologen.. die wirklich etwas von der Semantik der Evolutionstheorie verstehen und von denen etwa 99,9% die Evolutionstheorie als gesichert bestätigen.

Beispiel für gut eduzierte Evolutionisten:
"In seinem Buch "Das egoistische Gen" schrieb Richard Dawkins (1976):
"Wir brauchen den Aberglauben nicht mehr, wenn wir Antworten auf
folgende tiefe Fragen haben wollen: Hat das Leben einen Sinn? Wozu
sind wir hier? Was ist der Mensch? – Wenn man aufgefordert wird, an
die vordarwinistischen Antworten auf diese Fragen zu denken – kann
man dann tatsächlich überhaupt an einige Antworten denken, die heute
nicht wertlos sind, abgesehen von dem Wert, den sie für das
geschichtliche Interesse haben? Es gibt etwas, das man als „einfach
unrecht haben“ bezeichnen kann, und das ist genau der Fall gewesen
in Bezug auf alle Antworten vor 1859"."
Oder das:
"Hier steht Dawkins in der Tradition von Sir Julian Huxley, der in einer
Festrede anläßlich der Jahrhundertfeier von Darwins "Origin of Species"
im Jahre 1959 sagte: „Im evolutionären Denken gibt es für das
Übernatürliche kein Bedürfnis und keinen Platz mehr. Die Erde wurde
nicht geschaffen, sie hat sich durch Evolution entwickelt... So sind auch
alle Pflanzen und Tiere auf der Erde Produkte der Evolution – auch
wir, Geist , Vernunft und Seele, Gehirn und Leib. Auch die Religion ist
evolutionär entstanden... Der evolutionäre Mensch kann keine Zuflucht
mehr in den Armen einer von ihm selbst erfundenen, vergötterten
Vaterfigur finden"."
Oder hier:
"Ähnlich schreibt Jacques Monod in "Zufall und Notwendigkeit": "Reiner
Zufall, absolut frei, aber blind, liegt an der Wurzel des erstaunlichen
Evolutionsgebäudes, so daß der Mensch letztlich weiß: er ist in der
gefühllosen Unermeßlichkeit des Alls alleine.... Weder sein Schicksal noch seine Pflicht sind irgendwo niedergeschrieben worden" (1972,S.110,167)."
Oder hier:
"Zum Beispiel steht im Einleitungskapitel des Standardwerkes über Biologie von Douglas Futuyma (1979, Universität New York): "Indem er ziel- und zwecklose
Variation mit dem blinden, erbarmungslosen Prozeß der Natürlichen
Zuchtwahl gekoppelt hat, hat Darwin theologische oder übernatürliche
Erklärungen der Lebensvorgänge überflüssig gemacht. Zusammen mit
der marxistischen Theorie von Gesellschaft und Geschichte sowie mit
der Freudschen Theorie, daß das menschliche Verhalten auf Einflüsse
zurückzuführen ist, über die wir wenig Macht besitzen, war die Theorie
Darwins das Kernstück von Mechanismus und Materialismus, das heißt
von Wissenschaft und westlichem Denken."

Widerlegung durch Darwin:
"Wahrscheinlich stammen alle organischen Wesen, die je auf dieser Erde gelebt haben, von einer einzigen Urform ab, der das Leben zuerst eingehaucht wurde".

Und hier:
Der Physiker Stephen
Hawking sagte:
"Der gewöhnliche
wissenschaftliche Vorgang, ein mathematisches Modell zu konstruieren,
kann die Frage nicht beantworten, warum überhaupt ein Universum
existiert, das durch das mathematische Modell beschrieben werden
kann... Braucht es einen Schöpfer?..." „Es wäre völlig in Einklang mit
unserem Stand des Wissens, zu sagen, daß es ein Wesen gibt, das für
die Gesetze der Physik verantwortlich ist" (1985).

Wieder eduzirte Evolutionisten:
"Die bekannte Aussage von Richard Dawkins in seinem Buch "Der blinde
Uhrmacher" (1986): "Der einzige Uhrmacher in der Natur besteht in den
blinden Kräften der Physik, wenn sie sich auch auf ihre besondere
Weise entfalten. Ein echter Uhrmacher plant: er entwirft seine Rädchen
und Federn, ebenso ihren Zusammenhang, und zielt dabei auf einen
künftigen Zweck. Die Natürliche Zuchtwahl, der blinde, unbewußte,
automatische Vorgang, den Darwin entdeckte und von dem wir heute
wissen, daß er die Erklärung für die Existenz und scheinbar
zweckmäßige Gestalt allen Lebens ist, zielt auf keinen Zweck. Sie hat
keine Augen und blickt nicht in die Zukunft. Sie plant nicht voraus. Sie
hat kein Vorstellungsvermögen, keine Voraussicht, sie sieht überhaupt
nichts. Wenn man behauptet, daß sie die Rolle des Uhrmachers in der
Natur spiele, dann die eines blinden Uhrmachers."

Widerlegung:
Hermann Krings aus München, der in einem Aufsatz: "Sokrates überlebt
– zum Verhältnis von Evolution und Geschichte" (aus Koslowski et al.,
Evolution und Freiheit, 1984, S. 162-176) folgendes schreibt: "Mit dem
unmittelbaren Übergang von der empirischen Theorie zu dem
universellem Prinzip begeht die Evolutionstheorie einen bekannten
logischen Fehler ...die Verwendung von empirischen Sätzen in
ontologischer Bedeutung."

Sehr eduzierte Evolutionist in voller Fahrt, wenn es darum geht die Lügen zu verbreiten.
Richard Lewontin aus Harvard --- In seiner Besprechung des letzten Buches von Carl Sagan: "The demon haunted world – science as a candle in the dark" (Die Welt, in der Dämonen spuken – die Wissenschaft als Kerze in der Dunkelheit) im New York Review of Books (Jan. 1997, S.3) sagt er:
"Unsere Bereitschaft, wissenschaftliche
Behauptungen anzunehmen, die gegen den gesunden
Menschenverstand sind, ist der Schlüssel zum Verständnis des Kampfes
zwischen Wissenschaft und Religion. Wir ergreifen Partei für die
Wissenschaft trotz der offenkundigen Absurdität mancher ihrer
Konstruktionen; trotz des Versagens vieler ihren wilden Verheißungen
in Bezug auf Gesundheit und Leben; trotz der Toleranz der
wissenschaftlichen Gesellschaft gegenüber unbestätigten, gehaltlosen
Geschichten (d.h. Märchen), weil wir eine Vorverpflichtung haben, eine
Bindung an den Materialismus. Es ist nicht der Fall, daß die Methoden
und Institutionen der Wissenschaft uns irgendwie zwängen, eine
materialistische Erklärung der Welt der Phänomene anzunehmen,
sondern im Gegenteil: wir werden durch unsere a-priori-Bindung an
materialistische Ursachen gezwungen, Methoden der Forschung und
Begriffe zu erfinden, die materialistische Erklärungen liefern, ohne
darauf Rücksicht zu nehmen, ob diese Erklärungen schon der Intuition
widersprechen oder für die Uneingeweihten mysteriös sind. Außerdem
ist dieser Materialismus absolut, weil wir keinen göttlichen Fuß in der
Tür gestatten können."
********************************************************
Wie Du sehen kannst, Deine Evolutionisten sind wahre Koryphäen der Wissenschaft. Was wollt ihr noch?
Also, wer hier argumentiert und wer trollt?
(10-01-2014, 19:34)Maranatha schrieb: Wie Du sehen kannst, Deine Evolutionisten sind wahre Koryphäen der Wissenschaft. Was wollt ihr noch?
Also, wer hier argumentiert und wer trollt?

Was hatte irgendeines Deiner Zitate mit der Theorie der Evolution zu tun? Richtig, gar nichts.
(10-01-2014, 18:04)Harpya schrieb: Religiös, wer nicht glaubt ist doof.
Schliesslich ist Kreationismus eine religiöse Lehre.
Mensch, Du kennst nicht mal eigene Leute. Hier einer von ihnen, sehr eduziert, dogmatisch und lügnerisch:
Lewontin sagte:
"Das primäre Problem ist nicht, die Öffentlichkeit
wissen zu lassen, wie weit der nächste Stern von uns entfernt ist oder
woraus ein Gen besteht... Das Problem ist vielmehr, sie zu überzeugen,
irrationale und übernatürliche Erklärungen der Welt abzulehnen –
Dämonen, die nur in ihrer Vorstellung existieren – und statt dessen
einen sozialen und intellektuellen Apparat anzunehmen – die
Wissenschaft als den einzigen Erzeuger von Wahrheit."

Dieser Troll hat nicht mal verstanden was Wissenschaft ist, sonst müsste er wissen, dass die Wissenschaft keine Wahrheit lehrt, noch lehren kann.


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