11-01-2014, 17:56
Ich glaube nicht an die Evolutionstheorie, möchte es aber (-;
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11-01-2014, 18:02
Eine Lüge müsste man mal widerlegen.
Wer beurteilt, was haltbar ist ? Nenn mir mal deine Autoritäten, deinen Imam oder so. Es gibt keine subjektive Wissenschaft DAs Menschen manches nicht können ist richtig, sie brauchen Chemie, Mikroskope. Gaszentrifugen etc. Übergangs formen ist länsgt erledigt, da kannst du auch behaupten , das es nie schneit.
11-01-2014, 18:03
(11-01-2014, 17:55)Maranatha schrieb: Es gibt gar keine Übergangsformen. Da helfen Dir evolutionistische Lügen sehr wenig bis gar nicht. Mensch, das was Paläontologen in ein Knochen interpretieren ist reine und wissenschaftlich unhaltbare Spekulation. Von daher kann es keine wissenschaftlich objektive Beschreibungen der Fossilien geben. Kein Mensch kann sie historisieren. Und wieder mal an den Fakten vorbeiargumentiert. Die "Historisierung' kommt nicht aus den Knochen, sondern aus dem geologischen Umfeld. Man sieht Arten (oder besser Genera) in den geologischen Schichten auftauchen und wieder verschwinden. Das Auftauchen passiert mehr oder weniger kontinuierlich, und nach im Schnitt 2 Millionen Jahren verschwinden sie wieder. Rein, raus, Lage um Lage, fuer Hunderte von Millionen Jahren.
11-01-2014, 18:07
(11-01-2014, 15:10)Ulan schrieb:Es ist weder klug noch oportun falsche Äusserungen zu verteidigen, und dann selbst die gleichen, oder noch gravierendere Fehler zu produzieren . Aus dem fossilen Befund eines Knochens können nur die Trolle auf die Physiologie eines Wesens schliessen, weil sie nicht mal das Wesen selbst rekonstruieren können.(10-01-2014, 22:03)Keksdose schrieb: Stimmt, da hab ich das falsche Wort verwendet. Ich meinte "physisch", nicht "physiologisch". Verzeih mir den Fehler. Und warum sollte dann dieses Wesen dann eine Übergangsform darstellen, und nicht eigenständige Art sein, bleibt für mich Rätsel. Woran würdest Du dann seine Verbündende-Funktion erkennen, und woran seine Physiologie rekonstruieren? Wahrlich hier sind Unvernunft und Spekulation als Hauptakteure tätig. Anders kann man es nicht erklären.
11-01-2014, 18:08
Kreationistisch falsch, die Fossilien wurden der Lehre nach schon
alt geschaffen. Da ziehen deine Argumente nicht,
11-01-2014, 18:18
(11-01-2014, 18:03)Ulan schrieb:Die Galerie lacht sich krumm. Keiner kann das machen auf diese Art wie Du es beschreibst. Weißt Du was Dein Problem ist? Nein, das weißt Du nicht.(11-01-2014, 17:55)Maranatha schrieb: Es gibt gar keine Übergangsformen. Da helfen Dir evolutionistische Lügen sehr wenig bis gar nicht. Mensch, das was Paläontologen in ein Knochen interpretieren ist reine und wissenschaftlich unhaltbare Spekulation. Von daher kann es keine wissenschaftlich objektive Beschreibungen der Fossilien geben. Kein Mensch kann sie historisieren. Du konstruierst Deine Wirklichkeit selbst, und in diese Wirklichkeit plazierst Du Deine Dominosteine wie es Dir Deine Wirklichkeit vorschreibt. Und das ist mehr als Spekulation. Das ist trivialisierte und illusorische Spekulation. Warum sollten solche Fossile-Arten Übergangsformen sein, und keine eigenständige Arten? Dafür hast Du keine Antwort parat, denn das ist nicht vorgesehen in Deiner selbskonstruierter Wirklichkeit. Dann solltest Du Dich nicht wundern, wenn sich die Natur nicht so benimmt wie es Deine Wirklichkeit verlangt. Frustration ist vorprogrammiert.
11-01-2014, 18:21
Maranatha, was müsste man dir denn liefern, damit du darin eine Übergangsform sehen würdest?
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
11-01-2014, 18:25
(11-01-2014, 18:07)Maranatha schrieb:(11-01-2014, 15:10)Ulan schrieb: Lass Dich von unserem "Spezialisten" nicht ins Bockshorn jagen. Natuerlich bedarf die Umstellung vom Wasser- auf das Landleben umfangreicher physiologischer Veraenderungen, die sich zum Gutteil auch in den fossilen Resten widerspiegeln. Wenn die Beziehung auch nur mittelbar ist, ist sie nicht falsch.Es ist weder klug noch oportun falsche Äusserungen zu verteidigen, und dann selbst die gleichen, oder noch gravierendere Fehler zu produzieren . Aus dem fossilen Befund eines Knochens können nur die Trolle auf die Physiologie eines Wesens schliessen, weil sie nicht mal das Wesen selbst rekonstruieren können. Das ist falsch. Ein Knochen hat vielerlei Merkmale, aus denen sich Muskelansaetze, Nervenbahnen, Atemoeffnungen, Gebiss und aehnliches rekonstruieren lassen. Oft kann man die Innenstrukturen von Knochen herauspraeparieren. Ausserdem haben zum Glueck eine ganze Reihe von Fossilien die Weichteile konserviert (Haut, Blutgefaesse, Nachwuchs, etc.), wir haben Hautabdruecke (sogar mit Poren), Fussabdruecke, Gangspuren, Federkleider, etc. Aus den Gelenken und Muskelansaetzen kann man Schluesse zum Gang ziehen, und so weiter und so fort. (11-01-2014, 18:07)Maranatha schrieb: Und warum sollte dann dieses Wesen dann eine Übergangsform darstellen, und nicht eigenständige Art sein, bleibt für mich Rätsel. Das ist eine vollkommen bedeutungslose Dichotomie, die auf ein generelles Unverstaendnis von Biologie hindeutet und auf die wir oben schon eingegangen sind. Alle Uebergangsformen sind natuerlich auch Arten, da "Art" nichts weiter als ein Etikett ist.
11-01-2014, 18:28
(11-01-2014, 18:18)Maranatha schrieb: Warum sollten solche Fossile-Arten Übergangsformen sein, und keine eigenständige Arten?Die einfache Antwort , sie sind es . Woher sollte eine eigenständige Klasse entstehen. Warum sollte Evolution deinem Schema folgen. (11-01-2014, 18:18)Maranatha schrieb: Die Galerie lacht sich krumm. Keiner kann das machen auf diese Art wie Du es beschreibst. Weißt Du was Dein Problem ist? Nein, das weißt Du nicht. Sehr schoen. Vor lauter Lachen hat die Galerie leider vergessen, irgendwelche Argumente zu bringen. Wahrscheinlich, weil sie keine hat. (11-01-2014, 18:18)Maranatha schrieb: Warum sollten solche Fossile-Arten Übergangsformen sein, und keine eigenständige Arten? Das habe ich Dir schon mehrfach erklaert, und dass Du das nicht zur Kenntnis nimmst (und offensichtlich auch keine Antwort darauf hast), spricht Baende. Ganz einfach: Die Frage ist dumm. Sie existiert nur als Ausgeburt eines Unverstaendnisses von ganz grundlegender Biologie. Nichts weiter als das. Es gibt kein Gegensatzpaar "Art/Uebergangsform". Die Begriffe beschreiben verschiedene, aber ueberlappende Konzepte.
11-01-2014, 18:39
(11-01-2014, 18:25)Ulan schrieb:Bla,,bla,,,bla,,,(11-01-2014, 18:07)Maranatha schrieb:(11-01-2014, 15:10)Ulan schrieb: Lass Dich von unserem "Spezialisten" nicht ins Bockshorn jagen. Natuerlich bedarf die Umstellung vom Wasser- auf das Landleben umfangreicher physiologischer Veraenderungen, die sich zum Gutteil auch in den fossilen Resten widerspiegeln. Wenn die Beziehung auch nur mittelbar ist, ist sie nicht falsch.Es ist weder klug noch oportun falsche Äusserungen zu verteidigen, und dann selbst die gleichen, oder noch gravierendere Fehler zu produzieren . Aus dem fossilen Befund eines Knochens können nur die Trolle auf die Physiologie eines Wesens schliessen, weil sie nicht mal das Wesen selbst rekonstruieren können. Au Mensch, Ichthyostega Knochen bieten so etwas nicht, und Du solltest wahrlich aufhören Unsinn zu schreiben. Und Sie hat Ichthyostega-(Rekonstruktion des Schedel-Knochens) Fossil argumentiert. Gehe Deines Weges! Mit Dir kann man keine Diskussion führen. http://user.medunigraz.at/helmut.hinghof...ay/I.0.htm (11-01-2014, 18:18)Maranatha schrieb: Die Galerie lacht sich krumm. Keiner kann das machen auf diese Art wie Du es beschreibst. Aber nehmen wir das doch mal fuer einen Moment ernst. Rekonstruieren wir doch mal das Weltbild eines typischen Kreationisten. Wie Maranatha schon weiter oben geschrieben hatte, gefaellt es Gott, mit dem genetischen Code herumzuspielen und, wie es ihm gerade passt, die verschiedenen Arten zu erschaffen. Er geht dabei effizient vor und verwendet bewaehrten Code wieder. Die Fossilien in unseren geologischen Schichten muessen dann irgendwie folgendermassen entstanden sein (Sintflut geht nicht, denn sie liegen ja geordnet nach Verwandtschaftsverhaeltnissen): Gott verbringt seine Tage in der Werkstatt und aendert, peu a peu, den genetischen Code seiner Kreaturen, um neue Modelle zu erschaffen. Die meisten dieser Modelle haben aber igendwelche Fehler. Die ganze Serie wird in so einem Fall am Abend nach Abschluss des Tagewerks vom Leben zum Tode verbracht und anschliessend im Garten verbuddelt (man behalte im Hinterkopf: Gott ist gross, und so ist sein Garten, die ganze Erde), denn bei Gartenarbeit entspannt er. Das macht er jeden Tag, ausser am Sonntag natuerlich. Da er den Code immer nur ein bisschen aendert, liegen aehnliche Modelle uebereinander, denn sie wurden ja an darauffolgenden Tagen verbuddelt. So kommt es zu den geologischen Schichten. Im Prinzip hat Gott die Sachen verbuddelt, damit er sie nicht mehr sehen muss, denn wer erinnert sich schon gerne an seine Fehlschlaege. Dass die Menschen das heute wieder ausbuddeln, nimmt er ihnen sehr uebel. Das erklaert, warum er heute nicht mehr mit ihnen spricht. Habe ich das in etwa richtig zusammengefasst, oder moechtest Du was korrigieren? (11-01-2014, 18:39)Maranatha schrieb: Bla,,bla,,,bla,,, Ich nehme mal an, da ist nichts mehr... Du weisst, dass von Ichthyostega weit mehr als der Schaedelknochen da ist?
11-01-2014, 18:48
(11-01-2014, 18:29)Ulan schrieb: Es gibt kein Gegensatzpaar "Art/Uebergangsform". Die Begriffe beschreiben verschiedene, aber ueberlappende Konzepte.Wie möchtest Du dann die Makroevolution beweisen? Anders gefragt: wie möchtest Du beweisen, dass es eine Entwicklung von der Bakterie zu Einstein gegeben hat? Da lacht sich jeder krumm, der etwas von der Biologie und der Evolution versteht. Lerne etwas über Physiologie. Meine Universität kann Dir dabei behilflich sein.
11-01-2014, 18:51
Wow,
*http://user.medunigraz.at/helmut.hinghof...ay/I.0.htm Der Lehrmeister des Sufismus. |
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