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Tempelreinigung durch Jesus
(04-03-2014, 14:40)Harpya schrieb: Wenn man das Programm durchlaufen hat ist man wohl geprägt.
Mein Verständnis für Indy steigt Icon_lol
Müsste dein Verstand ja auf das Level eines 12 jährigen gestiegen sein
Noch ein paar Jährchen und du hast den Durchblick.
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so, und jetz lasst ihr beide diese gegenseitigen "nettigkeiten" oder es gibt mal wieder Verwarnungen,...
Aut viam inveniam aut faciam
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(04-03-2014, 00:37)Lelinda schrieb: Was das angebliche Hausrecht Jesu anbetrifft:
Es gilt immer das jeweils aktuelle Recht, egal, was die Leute späterer Zeiten (und schon die Evangelisten waren Menschen späterer Zeiten) einmal darüber denken werden

genauso ist es - will man denn die geschichte als tatsachenbericht lesen

und ein problem, das diejenigen nicht haben, die die geschichte als transportvehikel für eine bestimmte botschaft verstehen - deren literarische umsetzung sozusagen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(04-03-2014, 01:16)indymaya schrieb:
(03-03-2014, 23:51)petronius schrieb: du warst dabei?
Brauche ich nicht, ich habe meine Zeitzeugen.

Joh 2,15
Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, auch die Schafe und die Ochsen; und die Münzen der Wechsler schüttete er aus, und die Tische warf er um.

von "machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, auch die Schafe und die Ochsen" zu "Er nahm lediglich einige Stricke um hauptsächlich das Vieh hinaus zu treiben" ist aber schon noch ein stück wohlwollend interpretierenden wegs
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(04-03-2014, 09:17)indymaya schrieb: Das Vieh und die Händler waren in einem Vorhof des eigentlichen Tempels.
Man kann die Geschichte lesen und gut ist aber sollte nicht versuchen Jesus damit als Gewalttäter darzustellen.

wenn man sie liest, wie sie ist, und als fakt akzeptiert, belegt sie jesus als gewalttäter
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(04-03-2014, 20:47)petronius schrieb:
(04-03-2014, 09:17)indymaya schrieb: Das Vieh und die Händler waren in einem Vorhof des eigentlichen Tempels.
Man kann die Geschichte lesen und gut ist aber sollte nicht versuchen Jesus damit als Gewalttäter darzustellen.

wenn man sie liest, wie sie ist, und als fakt akzeptiert, belegt sie jesus als gewalttäter

Das ist das Erstaunliche bei Bibel-Literalisten. Man soll das alles als korrekte Berichte von Zeitzeugen nehmen, ausser wenn es nicht in den Kram passt; dann soll man das alles nicht so ernst nehmen.
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(04-03-2014, 20:57)Ulan schrieb: Das ist das Erstaunliche bei Bibel-Literalisten. Man soll das alles als korrekte Berichte von Zeitzeugen nehmen, ausser wenn es nicht in den Kram passt; dann soll man das alles nicht so ernst nehmen.

das bringt es auf den punkt

eine bildhafte leseweise, die a priori interpretationsbereitschaft voraussetzt, wird abgelehnt - aber gleichwohl lustig drauf los interpretiert, wenn die ja ohnehin nur von den literalisten als solche behaupteten fakten eben ein ihnen unangenehmes bild ergeben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(04-03-2014, 21:02)petronius schrieb: aber gleichwohl lustig drauf los interpretiert,
Die Clowns seid ihr.
Es ist von treiben geschrieben!
Von Geschlagenen und Verletzten nur in eurem Schädel.
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Und somit setzt es eine Verwarnung,..etwas weniger beleidigendes Schreiben gegenüber deinen Mitdiskutanten wäre angebracht,..
Aut viam inveniam aut faciam
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(04-03-2014, 23:37)indymaya schrieb: Die Clowns seid ihr.
Es ist von treiben geschrieben!
Von Geschlagenen und Verletzten nur in eurem Schädel.

Es ging um Deinen Versuch, das Hauptziel der Attacke von den Haendlern auf das Vieh umzudeuten, was der Text nun einmal nicht hergibt.
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(04-03-2014, 23:37)indymaya schrieb: Es ist von treiben geschrieben!
Von Geschlagenen und Verletzten nur in eurem Schädel.

"Von Geschlagenen und Verletzten" hab ich gar nichts gesagt

eine vertreibung ist an sich ein gewaltakt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(04-03-2014, 23:56)Ulan schrieb: Es ging um Deinen Versuch, das Hauptziel der Attacke von den Haendlern auf das Vieh umzudeuten, was der Text nun einmal nicht hergibt.
Ich bleibe wie immer höflich und gönne dir deine Meinung.
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(04-03-2014, 23:59)indymaya schrieb: Ich bleibe wie immer höflich und gönne dir deine Meinung.

Du goennst mir dann hoffentlich auch, dass ich Deinen zweiten Halbsatz genau so interpretiere, wie der erste wahr ist.
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(04-03-2014, 23:58)petronius schrieb: eine vertreibung ist an sich ein gewaltakt
Dir gönne ich auch deine Meinung!
Kannst dich jetz einvernehmlich mit deinen Spezis hochschaukeln.
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..o man Leute....
jedenfalls gibt der Text nicht her,das Jesus irgendwelche Leute verprügelt hätte.....Sachbeschädigung ok. mehr auch nicht....
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