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(22-01-2015, 13:57)d.n. schrieb: Du verstehst aber schon den Begrif "ironisch" ??
Keine Aufregung, ich war mir nicht sicher, wie weit Dein Beitrag ironisch gemeint war.
Nach meiner Überzeugung wird uns die Situation in den islamistisch dominierten Regionen, zusammen mit einigen weiteren Konflikten, noch mächtig Probleme bereiten...
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(22-01-2015, 15:29)Bion schrieb: Aufgabe der Muslime wird es sein, für den Koran eine zeitgemäße Lesart zu erarbeiten, die vom Wort-Gottes-Dogma wegführt und die historisch-kritische Betrachtungsweise des Textes akzeptiert.
Davon ist aber die riesige Mehrheit der Muslime meilenweit entfernt und die von vielen Sunniten als Autoritäten angesehenen sog. Gelehrten der Kairoer Al Aqsa Universität scheinen ebenfalls den Jahrhunderte alten Traditionen des sunnitischen Islam verpflichtet zu sein. Und die Schia erkennt im überlieferten Lebensweg Mohammeds ebenfalls ein Vorbild und im Koran das Wort Gottes.
Der Euroislam, der die Vereinbarkeit islamischer Lebensweise mit Selbstbestimmtheit und Demokratie erreichen will, wird auch von europäischen islamischen Verbänden weitgehend abgelehnt.
Satire /Karikaturen werden ja gerne mal als Blasphemie wahrgenommen.
Für manche Kulturen irgendwo mag das nachvollziehbar sein, hier eher weniger.
Und wenn dann nicht unbedingt asls Straftatbestand mit bis zu 3 J. Haft.
Es gibt eine Möglichkeit das zu ändern (Giordano Bruno Stiftung)
"
Logo Deutscher Bundestag Mitzeichnen der Petition 56759
Besonderer Teil des Strafgesetzbuches - Streichung des § 166 Strafgesetzbuch (Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen) vom 08.01.2015
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Strafvorschrift über Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgemeinschaften und Weltanschauungsvereinigungen ersatzlos gestrichen wird.
Begründung
Begründung
Nach § 166 StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören. In der Praxis hat dieser Paragraph zu einer völligen Verkehrung des Täter-Opfer-Verhältnisses geführt, in deren Folge namhafte Künstler wie Kurt Tucholsky oder George Grosz gemaßregelt wurden. Dabei wurde der öffentliche Friede niemals durch kritische Kunst bedroht, sondern durch religiöse oder politische Fanatiker, die nicht in der Lage waren, die künstlerische Infragestellung ihrer Weltanschauung rational zu verarbeiten........ usw"
*https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2015/_01/_08/Petition_56759.mitzeichnen.html
Manchmal kann man sich doch wundern, neuerdings bin ich Terrorist.
"So hat das ohnehin höchst atheistenfeindliche Saudi-Arabien in der ersten Jahreshälfte 2014 ein neues Gesetz erlassen, in dem Atheismus und atheistische Äußerungen mit Terrorismus gleichgesetzt werden.
Neben den bestehenden Gesetzen gegen Apostasie oder „Blasphemie“, d.h. religionskritische Äußerungen, seien laut IHEU-Bericht zunehmend „Hasskampagnen“ seitens politischer Führer gegen die nichtreligiöse Minderheit im Land zu beobachten.
So hatte auch der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan in Stellungnahmen wiederholt Atheismus mit Terrorismus gleichgesetzt. Im Mai warnte der malaysische Premierminister Najib Razak vor der Bedrohung des Landes durch „Humanismus, Säkularismus und Liberalismus“ und betonte, dass die Regierung keine Forderungen nach dem Recht auf die Abkehr vom islamischen Glauben tolerieren werde. Im Juli kündigte das ägyptische Ministerium für Sport und Jugend an, stärker gegen die Verbreitung von Atheismus unter Jugendlichen vorgehen zu wollen. Wiederholt seien in Ägypten in den vergangenen Monaten junge Atheisten inhaftiert worden, die in Medien oder auf YouTube für ihr Recht auf nichtreligiöse Überzeugungen eingetreten waren.
Der Bericht bilanziert, dass die überwältigende Mehrheit aller Staaten weiterhin darin versage, die Rechte von Atheisten und Konfessionsfreien, wie sie sich aus den einschlägigen Übereinkommen der Vereinten Nationen ergeben, zu respektieren und zu gewährleisten. Dabei seien die Staaten mit den schlechtesten Ergebnissen im IHEU-Bericht auch die mit der insgesamt schlechtesten Menschenrechtslage. Das sei kein Zufall, denn „wenn Denken ein Verbrechen ist, kann keine andere Freiheit lange überleben“, so die Autoren........"
*http://www.diesseits.de/perspektiven/nachrichten/deutschland/1418166000/iheu-bericht-atheisten-konfessionsfreie-weltweit-ver
Man sollte wirklich Klebstoffschnüffeln verbieten.
Reden die Türken hier auch so wie der mehrheitlich gewählte Erdogan , nie gehört, das müssen andere sein.
Hierzulande kommt auch schlecht weg.
"Fortbestand des Paragraphen 166 Strafgesetzbuch („Blasphemie“-Paragraph) und die gesetzlichen Privilegien für die großen Kirchen im Arbeitsrecht, die den Ausschluss konfessionsfreier Arbeitnehmer von der Beschäftigung in den überwiegend oder ganz von der Allgemeinheit finanzierten Sozial-, Gesundheits-, Kultur- und Bildungseinrichtungen erlauben, genannt. Auch die erheblichen Missstände im staatlichen Bildungssystem sind ein Thema: Die schlechte Bewertung führt der IHEU-Bericht ebenfalls auf die staatliche Finanzierung von Konfessionsschulen und anderen kirchlichen Bildungseinrichtungen sowie dem Fehlen einer nichtreligiösen und wertebildenden Alternative zum ab der ersten Klasse gelehrten Religionsunterricht in vielen Bundesländern zurück. Die Privilegierung religiöser Gemeinschaften durch Steuer- und Abgabenbefreiungen, besondere Sendeplätze im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie in der seelsorgerischen Betreuung von Angehörigen der Bundeswehr kommen ebenfalls zur Sprache. Im internationalen Vergleich besonders obskur erscheint der staatlich verantwortete Einzug der Mitgliedsbeiträge für die großen christlichen Religionsgemeinschaften in Deutschland: dies führt nicht nur dazu, dass es eine amtliche Registrierung (Lohnsteuerkarte) der Konfession bzw. das Fehlen davon bei der gesamten Bevölkerung gibt. Auch die Kündigung der Mitgliedschaft erfordert den Gang zur Behörde und die Zahlung einer Gebühr zwischen 30 und 60 Euro. „Es ist nicht möglich, eine offiziell registrierte Religion zu verlassen und die Beitragspflicht zu beenden, in dem man dies einfach gegenüber dieser Religionsgemeinschaft erklärt“, stellt der Bericht hier fest. "
Gut, das das nicht der Islam ist, wo ist der überhaupt noch.
Na wenn das so weitergeht mit dem Kuschen vor
jedem Religioten der sich beleidigt fühlt wird das Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
Satire und Karikaturen waren schon immer ein Hinweis auf Unrecht oder auf sich anbahnendes Unheil.
Unerträglich für die, die es verursachen oder herbei führen wollen.
Das Problem ist, dass zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung, die Masse an einen Witz glaubt.
Paris zeigt aber, dass es kein Witz sein kann.
So in der Art " wer nicht glaubt das wir friedlich sind , dem schlagen wir den Kopf ab" ?
Oder so wie in Indonesien mit der Religionsfreitheit, eine von 5 muss man haben,
wenn man an Nichts glaubt kann man irgendwann an Nichts mehr glauben wenns schlecht kommt.
Immer wieder unterhaltsam die fiktiv Fixierten.
Unser Salafisten PV hat auch gerade wieder eine bezaubende Logik auf seiner FB Seite wo erklärt wird ,
das Unglauben verbreiten, zu leben (also auch Satire) schlimmer ist als Mord
den man dagegen aufwiegen kann.
In dem Atemzug wird gleich Frau Lamya Kaddor als Verbreiterin von Unglauben exkommuniziert.
Sozusagen für vogelfrei erklärt.
EInem Herrn Deso Dog der in eigenen Videos davon spricht seine Mordlust auszuleben
wird dagegen Wohlgefallen ausgesprochen.
(inzwischen ,nach nicht ganz bestätigten Berichten, steckt er inzwischen mit seinem Kopf in den 72 Jungfrauen,
oder bekommt Blei in den Kopf gegossen und wird dauernd gehäutet, das weiss nur Allah)
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(25-01-2015, 10:47)indymaya schrieb: Satire und Karikaturen waren schon immer ein Hinweis auf Unrecht oder auf sich anbahnendes Unheil.
Unerträglich für die, die es verursachen oder herbei führen wollen.
Das Problem ist, dass zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung, die Masse an einen Witz glaubt.
Paris zeigt aber, dass es kein Witz sein kann.
Ersetze mal Paris durch Glauben, das passt auch auf alle Religionen
(25-01-2015, 15:44)Wilhelm schrieb: Ersetze mal Paris durch Glauben, das passt auch auf alle Religionen
Glauben zeigt aber, dass es kein Witz sein kann.
Und jetzt? Leben die Journalisten wieder, die durch Mohammedhörige ermordet wurden? Oder darf ich ermordet gar nicht sagen, weil es nur töten war?
Wo sollte das auf andere Religionen passen?
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(25-01-2015, 22:55)indymaya schrieb: (25-01-2015, 15:44)Wilhelm schrieb: Ersetze mal Paris durch Glauben, das passt auch auf alle Religionen
Glauben zeigt aber, dass es kein Witz sein kann.
Und jetzt? Leben die Journalisten wieder, die durch Mohammedhörige ermordet wurden? Oder darf ich ermordet gar nicht sagen, weil es nur töten war?
Wo sollte das auf andere Religionen passen?
Was im Islam heute noch als frommes Werk gilt, war im Christentum fast 1 Jahrtausend häufig geübter und durch das AT gerechtfertigter Brauch: Tod den Ungläubigen, Tod den Apostaten, Tod den Häretikern.
Damals erschien die heute in Westeuropa garantierte, durch die Aufklärung gegen den Willen der großen Amtskirchen erreichte individuelle Freiheit noch als irreale Zukunftsmusik. Dem von Gott gegebenen Recht musste man halt folgen, ganz wie heute im Iran, in Saudi-Arabien und vielen weiteren Ländern des Dar al-Islam.
Die hier vielleicht:
"Mexiko: Drogenkartell „Der Templerorden“ veröffentlicht Broschüre über Verhaltenscodex
In der Stadt Morelia in Mexiko verteilt eine Gruppe des organisierten Verbrechens, die sich selbst als Templerorden bezeichnet, gebundene Broschüren in denen behauptet wird, sie würden einen Krieg gegen die Armut, Tyrannei und Ungerechtigkeit führen.
Allerdings weigert sich die Polizei den Inhalt der Publikation zu veröffentlichen, um nicht den Verbrechern in die Hände zu spielen und die quasi-religiöse Bewegung weiter bekannt zu machen.
Eine Ausgabe des 22-seitigen „Der Codex des Templerordens von Michoacan“, das mit Lanzen und Kreuzen tragenden Rittern auf Pferden illustriert ist, wurde jedoch der Presse zugespielt. In der Broschüre steht, dass die Gruppierung einen ideologischen Krieg führen will, um die Werte der Gesellschaft zu verteidigen.
Es heißt, La Familia kontrolliere 90 Prozent der Gemeinden der Provinz, hochrangige Politiker, Justiz, Unternehmer. Sie leite eine Art Parallelstaat mit religiösen Lehren, Kliniken und "sozialen Säuberungen" der Gesellschaft."
*http://www.drogenmachtweltschmerz.de/2011/07/mexiko-drogenkartell-%E2%80%9Eder-templerorden-veroffentlicht-broschure-uber-verhaltenscodex/
Dieser Konflikt forderte schon tausende Tote, auch wenn man ihnen nur zu nahe trat.
Köpfen ist da sehr angesagt, schon viele Jahre, da darf man das ohne großes Aufsehen.
Drogengeschäfte/Geldwäsche/ Waffengeschäfte usw. sind auch aus Vatikan und anderen Orden nicht unbekannt.
Verbreitung des Glaubens erfordert viel Geld, auch für den Klerus.
In Mexico gelang es anscheinend nicht dafür den Staat über den Tisch zu ziehen.
Die Ausmasse des Drogenanbaus und Schmuggels sind auch im islamischen Raum äußerst umfangreich.
Ketama Marokko zB.
Von der grausamen christlichen Lords Liberation Army in Uganda/Zenralafrika etc.,
laut UN die brutalste Organisation der Welt mit ihrem 10 Gebote Staat hatte ich erzählt.
(25-01-2015, 23:22)Harpya schrieb: Von der grausamen christlichen Lords Liberation Army in Uganda/Zenralafrika etc.,
laut UN die brutalste Organisation der Welt mit ihrem 10 Gebote Staat hatte ich erzählt. Auch die zehnfache Wiederholung deiner Erzählung macht sie nicht zu Menschen die auf Jesus und sein Evangelium hören.
Wogegen sich die Mörder des Islam, auf Koran und Sunna berufen können.
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(26-01-2015, 10:45)indymaya schrieb: (25-01-2015, 23:22)Harpya schrieb: Von der grausamen christlichen Lords Liberation Army in Uganda/Zenralafrika etc.,
laut UN die brutalste Organisation der Welt mit ihrem 10 Gebote Staat hatte ich erzählt. Auch die zehnfache Wiederholung deiner Erzählung macht sie nicht zu Menschen die auf Jesus und sein Evangelium hören.
Wogegen sich die Mörder des Islam, auf Koran und Sunna berufen können.
... und die mordenden Christen auf das AT, welches mit dem von Mose inszenierten Mord an den Kalbsanbetern und dem von Gott befohlenen Genozid an den Medianitern, die an das Heer zu verteilenden Jungfrauen ausgenommen, versteht sich, `ne prima Vorlage abgab sowohl für Kreuzzüge auch gegen slawische und finnische Heiden und Häretiker wie die Katharer als auch für die Handlungen Mohammeds.
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(25-01-2015, 22:55)indymaya schrieb: ...Mohammedhörige...
Welch ein unsinniger Ausdruck.
(25-01-2015, 22:55)indymaya schrieb: Oder darf ich ermordet gar nicht sagen, weil es nur töten war?
Auch Christen haben in der Bibel immer wieder Textstellen gefunden, auf die sie sich berufen zu können meinten, wenn sie – manchmal mit heftigster Brutalität - gegen Andersgläubige vorgingen.
Die reflexartige Behauptung, dass jene, die die Texte missinterpretier(t)en, eben keine Christen, keine Muslime (gewesen) seien bzw. dass Gewalthandlungen mit dem Christentum, dem Islam nicht zu tun hätten, ist bei engdenkenden Vertretern beider Religionen auszunehmen.
Interessant ist, dass fundamental neutestamentlich ausgerichtete Christen eine solche Argumentation nur als abwegig empfinden, wenn sie von Muslimen vorgebracht wird.
MfG B.
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26-01-2015, 15:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-01-2015, 15:30 von Artist.)
(26-01-2015, 10:45)indymaya schrieb: (25-01-2015, 23:22)Harpya schrieb: Von der grausamen christlichen Lords Liberation Army in Uganda/Zenralafrika etc.,
laut UN die brutalste Organisation der Welt mit ihrem 10 Gebote Staat hatte ich erzählt. Auch die zehnfache Wiederholung deiner Erzählung macht sie nicht zu Menschen die auf Jesus und sein Evangelium hören.
Wogegen sich die Mörder des Islam, auf Koran und Sunna berufen können.
Made My Day. Der Jesuspantentiker ist wieder am Start.
Du hast so viel mit einem Jesus am Hut wie ein Schwarzer in Afrika mit Weißwurst.
Genauso wie jene die in seinem Namen Tote gerechtfertigt haben.
Allein von dem Begriff Demut haste anscheinend nix mitbekommen, auch großgeschrieben von deinem "Jesus".
Dein rhetorischer Missbrauch von diesem Begriff ist schon ziemlich Heftig, und unterscheidest dich nicht von anderen Fundamentalisten.
(26-01-2015, 10:45)indymaya schrieb: Auch die zehnfache Wiederholung deiner Erzählung macht sie nicht zu Menschen die auf Jesus und sein Evangelium hören.
Wogegen sich die Mörder des Islam, auf Koran und Sunna berufen können. Wer sich auf die Bibel und Gott beruft gehört auch zum Chistentum, das AT ist präsent.
Praktisch beruft sich der Koran auch auf die Bibel mit eine paar Modifikationen.
Auch schlechte Christen.
Wenns einem nicht passt kann man sich nicht einfach auf seine selbsterlesene Privatbibel
berufen, wär ja Blasphemie.
Hat ja auch lange gedauert bis die Christen hier domestiziert werden konnten,
wie bei Hunden, der Wolf steckt noch drin, die können auch schnell verwildern. (Chihuahuas weniger)
Man könnte auch facebook sperren.
"Nach YouTube und Twitter könnte bald auch Facebook in der Türkei blockiert werden: Ein Gericht fordert die Sperrung bestimmter Seiten des sozialen Netzwerks. Notfalls müsse das ganze Angebot blockiert werden.
Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hatte erklärt, die Türkei werde "Beleidigungen unseres Propheten" nicht hinnehmen. Im vergangenen Jahr hatten die türkischen Behörden vorübergehend die Zugänge zu Twitter und YouTube gesperrt.
In der Kurdenmetropole Diyarbakir im Südosten der Türkei gingen am Samstag etwa 70.000 Menschen auf die Straße und verurteilten die bildliche Darstellung Mohammeds. Bilder des Propheten Mohammed werden von vielen Muslimen als Blasphemie verurteilt, obwohl der Islam kein entsprechendes Bilderverbot kennt." spiegel
Und ich das dachte das wär ein laizistischer Staat.
"Unser Prophet " ,wer ist "unser"?
Auch die Türkei ist islamische Besatzungszone, haben die schon aufgegeben.
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