(22-03-2015, 01:12)Harpya schrieb: Matth. 22,24
Mose hat gesagt: So einer stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib freien und seinem Bruder Samen erwecken. Hier geht es doch darum, dass die Frau nur erbt wenn sie Nachkommen aus der Familie ihres Mannes hat. Femen müsste das Herz aufgehen
wenn hier, der Witwe, das Erbe ihres verstorbenen Mannes erhalten bleibt. Zumindest die Liebe unter Brüdern wird bewiesen, indem sie bereit sind, ihr Erbe dann mit der Witwe zu teilen.
Aber auch das sind nur "Gesellschaftsregeln" der damaligen Zeit und nicht, bei uns, ins Heute übertragbar, weil wir ein anderes Erbrecht haben.
Das war doch auch die Lieblosigkeit des Onan, dass er der Witwe seines Bruders das Erbe nicht gönnte.
Was für ein Erbe ?
Steht nichts von.
Höchstens die Frau ist das Erbe.
Da sieht mehr so aus als wenn die Witwe wie Eigentum weitergereicht wird.
Alle 6 Brüder waren noch verheiratet, müssen ziemlich unbeliiebt gewesen sein das keine Frau sie wollte.
Aber grosse Klappe RKK mit ihrem "bis zum Tod" und dann nicht mehr heiraten.
Warum kann man im Paradies nicht weitermachen, darf da dann jeder mit jedem.
Homosexualität geht auf einmal ?
Meine Hunde warten auch auf mich.
(22-03-2015, 13:12)Harpya schrieb: Was für ein Erbe ? Man nannte es Leviratsehe oder Schwagerehe.
.Mose 38,6
Und Juda nahm für seinen Erstgeborenen Er eine Frau, deren Name war Tamar.
1.Mose 38,7
Aber Er, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen des HERRN, so ließ der HERR ihn sterben.
1.Mose 38,8
Da sagte Juda zu Onan: Geh zu der Frau deines Bruders ein, und geh mit ihr die Schwagerehe ein, und lass deinem Bruder Nachkommen erstehen!
1.Mose 38,9
Da aber Onan wusste, dass die Nachkommen nicht ihm gehören würden, geschah es, wenn er zu der Frau seines Bruders einging, dass er den Samen auf die Erde fallen und verderben ließ, um seinem Bruder keine Nachkommen zu geben.
Nennt man Heute "Koitus interuptus".
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(22-03-2015, 13:12)Harpya schrieb: Warum kann man im Paradies nicht weitermachen, darf da dann jeder mit jedem.
Homosexualität geht auf einmal ?
Wer im Paradies "weitermachen" will, dem wäre zu empfehlen, zum Islam zu konvertieren. Dort gibt`s sie, die irdischen Freuden, den Huris sei Dank. Gilt natürlich nur für Heteros. Homos werden da nicht reingelassen. Aber darin ähneln sich ja die 3 abrahmitischen Religionen.
Könne auch garnicht in Paradies oder Hölle kommen.
Hesekiel 18,20 Denn welche Seele sündigt, die soll sterben.
Wozu es dann Hölle gibt ist da nicht klar,
da können doch nur gute Gläubige drin sein.
Da muss sowas wie Willkür herrschen, alle sind gut aber manche werden
in die Hölle gefeuert.
Das mit den Huris ist mir auch nicht klar, die sind ja jedenTag wieder neu und unbenutzt.
Müssen so eine Art Gummipuppen sein, die Tags vorher kaputt gemacht wurden.
Die eigenen Frauen , so um die 4 werden da wohl nicht mehr so wertgeschätzt,
wo die ganzen Sklavinnen untergekommen sind wird auch nicht so richtig erwähnt.
Die Bedienungen bestehen ja aus knackigen jungen Männer nach dem Islam.
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(22-03-2015, 00:26)indymaya schrieb: Also kannst du dir "vor Christus" in die Haare schmieren, weil im NT alles relevante, in Bezug auf Gott, gesagt ist.
Und warum verweist Du oft genug auf die Haarcream ( AT)?
Im NT steht nichts von Schöpfung und Adam und Eva, ist also nicht mehr relevant.
Eigenlich steht da über Gott sowieso so gut wie garnichts drin.
Nicht mal die Trinität.
Das NT berichtet ja nur von unbestätigtem Hörensagen was Jesus und Gott betrifft,
widerspricht sich und man muss erstmal rauskriegen was da eigentlich gemeint ist.
So Sprüche von Jesus, "richtet zwischen mir und dem Weinberg"
Hat der geklagt ?
Sehr relevant, muss man schon sagen.
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Gleichnisse!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ja aber wo ist den das was gleicht.
So wie mit den Fischen, etwas was man gerade braucht, aber nur einmalig.
Sind das jetzt Baumaterialien, Holz zum Heizen, Saatgut,
Herdentiere, Bücher, Pfarrer, Feinde, Römer......
Da es die Bergpredigt nicht gab waren das evtl. virtuelle Fische,
hat die Aussage überhaupt eine gesicherte Überlieferungskette.
In anderen Evangelien über Jesu kommt das überhaupt nicht vor.
Also wen einer ein Problem erkennt, aber es nicht lösen kann, macht er ein Gleichnis.
Die Aufgabe ist das Gleichis zu lösen, der Lösung der Erstelle nicht kennt.
Wenn mal irgendjemand irgendwann einfällt wie man das Problem lösen könnte,
ist der Schlaue der Gleichnisersteller.
Der hat die Lösung zwar gewusst, aber nicht gewusst, das er sie wusste,
dafür bekommt er die Gratulationen.
(23-03-2015, 02:17)Harpya schrieb: Ja aber wo ist den das was gleicht.
Jesus sagt doch, dass er in Gleichnissen redet, die nur die verstehen denen Gott das Verständnis dazu gibt.
Zitat:So wie mit den Fischen, etwas was man gerade braucht, aber nur einmalig.
Siehst du?
Zitat:In anderen Evangelien über Jesu kommt das überhaupt nicht vor.
Auch das sehe ich nicht so:
Mt 13,47
"Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und Fische von jeder Art zusammenbrachte,"
Mk. 1,17
"Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen"
Lk 5,4 5,6
4 Als er aber aufhörte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinab!
6 Und als sie dies getan hatten, umschlossen sie eine große Menge Fische, und ihre Netze rissen.
Joh 21,6
6 Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus! Und ihr werdet finden. Da warfen sie es aus und konnten es vor der Menge der Fische nicht mehr ziehen.
Was sollte denn z.B. ,deiner Meinung nach, auf der linken Seite des Bootes anders sein? Wenn du also bei jedem Gleichnis nur ans essen denkst ist es menschlich.
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(23-03-2015, 11:26)indymaya schrieb: Mk. 1,17
"Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen" Kann man diesen Spruch nicht auch so auslegen, das dieser Jesus, den Auftrag gibt Menschen zu fangen um sie zu versklaven in seinem Glauben?
Denn es ist doch so, das sich keiner freiwillig fangen läßt und sich dann den Häschern unterwirft.
(23-03-2015, 11:26)indymaya schrieb: Mk. 1,17
"Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen" Das hätte er mal nicht sagen sollen.
Wie fischt man denn.
Sprengstoff, Fisch tot.
Eon Köder an der Angel auswerfen, wenn der Fisch mal probiert
hart anschlagen und ihm den verdeckten scharfen, spitzen Sehlhaken in den Körper treiben,
anlanden , töten , essen.
Netze auswerfen, wenn die armen Fische dirn sind, zusammenziehen,
anlanden, töten.
Der Enderfolg, überfischt, keine Fische mehr da, Angler sterben hungrig
Auch tot.
Man muss das nur richtig interpretieren.
Ausserdem sind Menschen an Land, da muss man jagen.
Auch tot.
Jesus, der Oberangler, auch tot.
Da Jesus und Gott sind eins.
Gott auch tot.
Glauben tot.
Alles danach kann nur noch Pseudo sein.
Meine Kinder verstehen das sofort.
(23-03-2015, 15:18)Harpya schrieb: Meine Kinder verstehen das sofort. Die Eltern sind meist das Übel.
Ja, ist Adam und Eva können da ein Lied von singen,
Kain und Abel von ihrem Opa auch.
einfach noch ganz jung rausgeworfen, was für eine tolle Erziehung,
Gott ist eine fürsorgliche Niete der absolut keine Ahnung
von Kindern hatte.
Ein unerträglicher Kerl, der sogar Eva gesagt hat, das sie sich unterwerfen
und ihrem Alten dienen soll.
Ätzender Typ, eine Fall fürs Jugendamt.
Da gibts Leute die wollen den bei vollem Bewusstsein als Vorbild verkaufen.
Die merken doch nichts mehr, die Gotteskinder, sowas masochistisches
mit Sadopapa der es liebt wenn seine Kinder leiden und sich ständig neue Erniedrigungen ausdenkt.
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(23-03-2015, 23:17)indymaya schrieb: (23-03-2015, 15:18)Harpya schrieb: Meine Kinder verstehen das sofort. Die Eltern sind meist das Übel.
Richtig, es sind meist die Eltern die Ihren Nachwuch in Vereinen Anmelden ohne auf den Willen der Kinder zu achten.
Auch die Erziehung geschieht nicht werteneutral, sondern wird (bei einigen) auf eine religiöse Schiene gesetzt. sei es nun christlich, muslimisch oder sonst eine Glaubensgemeinschaft.
Dies führt manchmal auch zu starken Depressionen wenn man feststellt, das das eingebleute mit der realität nicht übereinstemmt.
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