Wie kann die Kirche in der heutigen Zeit erfolgreich sein?

[Ulan]

Engelbert Dollfuß wurde von der SS umgebracht, falls du das nicht weißt

SS? Von irgendwelchen oesterreichischen Nazis. Wie auch immer, das ist doch voellig egal. Er war trotzdem ein faschistischer Diktator mit Zustimmung der RKK.

Ich weiss echt nicht, was Du uns hier erzaehlen willst. Dass er nicht "so schlimm" war wie die Nazis? Sicher. Nur, fuer faschistische Diktatoren habe ich trotzdem nichts uebrig. Und wenn das die Kirche "wiederbeleben" soll, dann Prost Mahlzeit.

[Sinai]

Nur, fuer faschistische Diktatoren habe ich trotzdem nichts uebrig. Und wenn das die Kirche "wiederbeleben" soll, dann Prost Mahlzeit.

Wer käme denn auf so eine Idee?
Es war 'Geobacter', der über Engelbert Dollfuß zu reden begann und in Beitrag #222 alles in unsinniger Weise vermengte:

Beitrag #220

In diesem Thread geht es thematisch speziell um die Lage der Kirche und nicht um das Thema "Kalifat", "Drogenhandel", "Raub", "Christkindlmarkt"
Diese sind innenpolitische Themen der Sicherheitsbehörden

Was mir aber schon einige Zeit auffiel, ist der Umstand dass sich die Christenheit polarisiert
in Anhänger von "Wir schaffen das" und Leute, die wieder lieber Grenzkontrollen wie vor 1995 (Schengen-Projekt) hätten

Beitrag #222

Was hat die bayrische Lokal- und Stammtisch-Politik damit zu tun? Indem sie alle bayrischen Katholiken dazu auffordert, den Islam als nichtdeutsch zu verachten? Übrigens hat auch der Deutsche "Nationalsozialismus" des berühmten III Reiches so angefangen. Damals war der Staatsfeind halt ein Jude. In Bayern war das auch noch....
Und wer erinnert sich nicht an den Engelbert Dollfuß, dem nicht weniger berühmten Austrofaschisten..... der ein ganz fanatisch Katholischer Kirchenretter gewesen sein soll. Gar noch ein besonders militanter, der mit allen und jedem "kurzen Prozess" gemacht hat der die katholische Kirche nicht unterstützen wollte.

[Ulan]

Es war 'Geobacter', der über Engelbert Dollfuß zu reden begann und in Beitrag #222 alles in unsinniger Weise vermengte:

Das war letztlich ein Kommentar von Geobacter auf Deinen Beitrag, in dem Du die Haltung der bayerischen CSU hervorgehoben hast, die klar macht, dass der Islam angeblich nicht zu Deutschland gehoert. Das heisst, Geobacters Beitrag war nicht nur exakt zu dem von Dir aufgebrachten Themenpunkt, sondern es ist eben auch von Dir angefangen worden, wie ich Dich bereits einmal korrigiert habe. Beschwere Dich nicht immer, wenn jemand etwas kommentiert, was Du selbst begonnen hast.

Ansonsten jetzt endgueltig zurueck zum Thema!

[Sinai]

Derzeit tagt die aus mehreren hundert Teilnehmern bestehende Weltsynode in Rom

Katholisch.de veröffentlichte am 21.06.2023 einen Artikel mit folgender Fragestellung:
Vorspiel eines Konzils?

Es ist auch schwer vorstellbar, dass sich 450 Menschen monatelang im Vatikan treffen, und das wär es dann gewesen.
So ein Treffen kann ja wirklich Vorspiel eines 3. Vatikanischen Konzils sein

Wenn man sich all die vielen divergierenden Meinungen betreffend die erwünschte oder unerwünschte Zukunft der Gesellschaft ansieht die in der katholischen Kirche kursieren, dann wäre so ein 3. Vatikanischen Konzil auf Dauer kaum vermeidbar.

Die Katholiken wollen endlich von der Kirche, der sie seit ihrer Taufe angehören wissen, auf welche gesellschaftliche Ziele sie hinarbeitet

Ich denke, diese Klarheit ist durch die vielen Diskussionen und geduldeten regionalen Einzelaktionen langsam verloren gegangen.

Man tippe in Google Bilder:
LBGT Fahne katholische Kirchen

Dort findet man: Katholische Kirche zeigt Flagge zum CSD
"Das kommt nicht sehr häufig vor: Die römisch-katholische Heilig-Geist-Kirche in Münster zeigt mit einer acht Meter langen Regenbogenfahne ihre Solidarität mit queeren Menschen."

Dies geht sicher vielen schweigenden Katholiken zu weit, sie sind tolerant, wollen aber nicht dass die Interessen von queeren Menschen in den Vordergrund gespielt werden (eine acht Meter lange Regenbogenfahne am Kirchturm) und sind nun ratlos.

Solches gehört durch ein Vatikanisches Konzil grundsätzlich geklärt. Das ist eine prinzipielle Frage

[d.n.]

Und?? Wenn LBQT+ Leute Kreuze tragen, kann n Kirchturm auch deren Fahne tragen,.. nennt sich Toleranz

[exkath]

Die Katholiken wollen endlich von der Kirche, der sie seit ihrer Taufe angehören wissen, auf welche gesellschaftliche Ziele sie hinarbeitet

Die Wege des Herrn sind unergründlich. Wenn Papst Franziskus, der momentan die Richtung der katholischen Kirche bestimmt und den Sie gerne anführen, Ihnen nicht sagt wohin die Reise geht, dann könnte es an seiner Meinung liegen, es gehe Sie und anderen Katholiban einen feuchten an.

[Ulan]

Man tippe in Google Bilder:
LBGT Fahne katholische Kirchen

Dort findet man: Katholische Kirche zeigt Flagge zum CSD
"Das kommt nicht sehr häufig vor: Die römisch-katholische Heilig-Geist-Kirche in Münster zeigt mit einer acht Meter langen Regenbogenfahne ihre Solidarität mit queeren Menschen."

Dies geht sicher vielen schweigenden Katholiken zu weit, sie sind tolerant, wollen aber nicht dass die Interessen von queeren Menschen in den Vordergrund gespielt werden (eine acht Meter lange Regenbogenfahne am Kirchturm) und sind nun ratlos.

Solches gehört durch ein Vatikanisches Konzil grundsätzlich geklärt. Das ist eine prinzipielle Frage

Ach herrjeh, nun lebst Du zum hundertsten Mal Deine Faszination mit Homosexuellen aus. Ich habe solch eine Fahne ja noch nie an irgendeiner Kirche wahrgenommen - daher wohl der Hinweis auf Google, da man da anscheinend online suchen muss, damit man sich aufregen kann. Die Fahne hing also einen Tag raus. Die Erde dreht sich immer noch.

Franziskus hatte das doch eigentlich geregelt, und die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften ist jetzt in der RKK erlaubt? Wo soll da weiterer Diskussionsbedarf bestehen? Dass er die kirchliche Trauung erlauben soll, oder was?

[Geobacter]

Dort findet man: Katholische Kirche zeigt Flagge zum CSD
"Das kommt nicht sehr häufig vor: Die römisch-katholische Heilig-Geist-Kirche in Münster zeigt mit einer acht Meter langen Regenbogenfahne ihre Solidarität mit queeren Menschen."

Dies geht sicher vielen schweigenden Katholiken zu weit, sie sind tolerant, wollen aber nicht dass die Interessen von queeren Menschen in den Vordergrund gespielt werden (eine acht Meter lange Regenbogenfahne am Kirchturm) und sind nun ratlos.

Solches gehört durch ein Vatikanisches Konzil grundsätzlich geklärt. Das ist eine prinzipielle Frage

Kranke Eifersucht... (prinzipielle Antwort)
Auch Katholiken sind nur ganz gewöhnliche Menschen. Sie haben kein irgendwelches Sonderrecht darauf, dass ihre eigenen perversen Vorurteile gegenüber anderen Menschen unter Schutz gestellt werden müssen. Wenn bei einem...... jede Fahne die einen Regenbogen zeigt (Symbol mit beliebiger Bedeutung, welche nicht zwingend nur quer sein muss ), schweinische Gedanken hervorruft, sollte man lieber mal zum Arzt / Psychiater gehen, als ständig von einem vatikanischen Konzil zu träumen. Vor allem aber auch keine Wachturmheftchen mehr lesen, in denen fast immer solche pornografischen Regenbögen abgedruckt sind.

[Sinai]

... Regenbogen ... schweinische Gedanken hervorruft ...

Das Wort "schweinisch" hast aber du 'Geobachter' geschrieben!

Und den zitierten Wortlaut ("Die römisch-katholische Heilig-Geist-Kirche in Münster zeigt mit einer acht Meter langen Regenbogenfahne ihre Solidarität mit queeren Menschen") hat die Kirche in Münster verfasst, siehe die unten angegebene Fundstelle:

Man tippe in Google Bilder:
LBGT Fahne katholische Kirchen

Dort findet man: Katholische Kirche zeigt Flagge zum CSD
"Das kommt nicht sehr häufig vor: Die römisch-katholische Heilig-Geist-Kirche in Münster zeigt mit einer acht Meter langen Regenbogenfahne ihre Solidarität mit queeren Menschen."

[Sinai]

Seltsam mutet es allerdings an, dass Geschiedene nicht wieder heiraten dürfen und gleichzeitig von Papst Franziskus bei "queeren Menschen" höchste Toleranz geduldet wird.
So viel ich weiß, sind geschiedene Menschen (das ist heute leider gar nicht selten) die dann einen anderen Ehepartner finden und diesen standesamtlich heiraten, schon aus erbrechtlichen Gründen, dann lebenslang vom Sakrament der Kommunion ausgeschlossen

Für viele Menschen ist das eine Frechheit - da geschieden und mit einem Makel behaftet

Die Römisch Katholische Kirche sollte endlich all diese schwelenden Fragen lösen und allgemeingültig und weltweit entscheiden, wenn sie dazu noch in der Lage ist.

Ein Vatikanisches Konzil sollte endlich klare Worte finden

[Geobacter]

Seltsam mutet es allerdings an, dass Geschiedene nicht wieder heiraten dürfen und gleichzeitig von Papst Franziskus bei "queeren Menschen" höchste Toleranz geduldet wird.
So viel ich weiß, sind geschiedene Menschen (das ist heute leider gar nicht selten) die dann einen anderen Ehepartner finden und diesen standesamtlich heiraten, schon aus erbrechtlichen Gründen, dann lebenslang vom Sakrament der Kommunion ausgeschlossen

Für viele Menschen ist das eine Frechheit - da geschieden und mit einem Makel behaftet

Die Römisch Katholische Kirche sollte endlich all diese schwelenden Fragen lösen und allgemeingültig und weltweit entscheiden, wenn sie dazu noch in der Lage ist.

Hat sie doch schon...... und sogar gleichberechtigend. Schwule die heiraten und sich scheiden lassen, sind auch vom "Sakrament" der Kommunion ausgeschlossen. Und im Übrigen weist du ja, wie viel solche Synoden wert sind, wenn der Papst (Gottes unfehlbarer Stellvertreter auf Erden) anderer Meinung ist.

[Sinai]

Schwule die heiraten und sich scheiden lassen, sind auch vom "Sakrament" der Kommunion ausgeschlossen.

Du wirfst da wieder einmal was durcheinander. Schwule dürfen doch gar nicht das katholische Sakrament der Ehe eingehen.

Und im Übrigen weist du ja, wie viel solche Synoden wert sind, wenn der Papst (Gottes unfehlbarer Stellvertreter auf Erden) anderer Meinung ist.

Diese ganze "Weltsynode" in Rom ist ja nur ein Probelauf für die Kirche, um so gefahrlos die Stimmung testen zu können

[Geobacter]

Schwule die heiraten und sich scheiden lassen, sind auch vom "Sakrament" der Kommunion ausgeschlossen.

Du wirfst da wieder einmal was durcheinander. Schwule dürfen doch gar nicht das katholische Sakrament der Ehe eingehen.

Daran siehst du, dass du einfach wieder mal nur schamlos gelogen hast, als du meintest, die katholische Kirche würde zu Unrecht Katholische Sünder benachteiligen, wenn sie mittels einer symbolischen Regenbogenfahne Solidarität mit jenen zeige, die von Antichristen wie dir, ständig mit schmutzigen, irrsinnigen und letztendlich auch unmenschlichen Vorurteilen überzogen werden.

[Geobacter]

Diese ganze "Weltsynode" in Rom ist ja nur ein Probelauf für die Kirche, um so gefahrlos die Stimmung testen zu können..

Aber vergiss nicht, dass auch du nach den Glaubensregeln der Katholischen Kirche in Sünde gezeugt wurdest. Gerade mal knapp 2 Zentimeter am Arsch vorbei.

[petronius]

Seltsam mutet es allerdings an, dass Geschiedene nicht wieder heiraten dürfen und gleichzeitig von Papst Franziskus bei "queeren Menschen" höchste Toleranz geduldet wird.
So viel ich weiß, sind geschiedene Menschen (das ist heute leider gar nicht selten) die dann einen anderen Ehepartner finden und diesen standesamtlich heiraten, schon aus erbrechtlichen Gründen, dann lebenslang vom Sakrament der Kommunion ausgeschlossen

Für viele Menschen ist das eine Frechheit - da geschieden und mit einem Makel behaftet

Die Römisch Katholische Kirche sollte endlich all diese schwelenden Fragen lösen und allgemeingültig und weltweit entscheiden, wenn sie dazu noch in der Lage ist.

also du forderst das katholische sakrament der ehe für alle, die es wollen? geschiedene, lgbtq und wen auch immer?

ja, dann sag das doch deinem papst. oder veranstalte gleich ein konzil dazu - meinen segen hast du