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Römisch Katholische Kirche - Quo vadis ?
#16
Soeben sah ich zum Thema Nicäa einen Artikel des Österreichischen Rundfunks ORF

Dem ORF kann - so wie der oben erwähnten New York Times - niemand nachsagen, unter Kontrolle des Vatikan zu stehen

Neuer Papst plant seine ersten Reisen - religion.ORF.at
Vor einem Tag
"Der neue Papst plant seine ersten Auslandsreisen. Die erste Reise eines Papstes ist von großer Bedeutung, denn sie signalisiert, welche Akzente der neue Papst während seiner Amtszeit setzen wird. Erwartet wird, dass Leo XIV. Ende Mai anlässlich des 1.700. Jahrestages des Konzils von Nizäa I
(325 n. Chr.) in die Türkei reisen wird.
( . . . )
Leos Reise in die Türkei könnte darauf hinweisen, dass er sich vor allem um Fortschritte in Sachen Einheit der Christen bemühen wolle.
Sein Vorgänger Franziskus hatte als erstes Reiseziel seines Pontifikats die Insel Lampedusa gewählt, die er am 8. Juli 2013 besuchte. Damit hatte er der im Mittelmeer gestorbenen Migranten gedacht."

Ich finde diesen Kommentar des ORF nicht nachvollziehbar. Denn bei Nicäa ist wegen des baldigen Termins in 10 Tagen (Beginn am 24. Mai) höchste Eile geboten - und eine vorherige Reise zu einer anderen Destination ließe sich da gar nicht einschieben ! Nicäa wartet nicht

Der neue Papst Leo XIV. hat ja nicht Nicäa als seine erste Reise auserkoren.
Als Papst Leo XIV. gewählt wurde, stand der knappe Termin 24. Mai schon längst fest.

Da scheint es naiv, diese Teilnahme zu diesem längst fixierten Termin in Nicäa mit irgendwelchen Akzenten des Papstes Leo XIV. verknüpfen zu wollen

Für ihn ein vorgegebener Termin!
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#17
(14-05-2025, 22:30)Sinai schrieb: Der Patriarch hatte vor wenigen Tagen in einer Ansprache angeregt, den päpstlichen Besuch stattdessen mit einer Teilnahme am Andreasfest rund um den 30. November im Phanar in Istanbul zu verbinden."

Der letzte Satz hört sich aber nicht gut an - klingt das nach einer höflichen Ausladung des Papstes durch den Patriarchen ?

Es ist ein hoeflicher Hinweis auf den Knackpunkt zwischen dem Papst und den Orthodoxen Kirchen, den diese nicht gedenken zu ignorieren. Der Bischof von Rom hat einen Ehrenplatz unter den gleichberechtigten Patriarchen der Pentarchie, weil sein Bischofssitz - der von beiden Kirchen anerkannten Legende nach - gleich von zwei Aposteln gegruendet wurde, Petrus und Paulus. Der Bischofssitz des Patriarchen von Konstantinopel wurde dagegen der Legende nach durch den Apostel Andreas gegruendet, was den Rang des dortigen Patriarchats begruendet, und das wird dort gefeiert. Das Patriarchat von Konstantinopel ist jetzt der Primus inter Pares der nach dem Austritt der RKK verbliebenen Patriarchate der Orthodoxen Kirchen.
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#18
(14-05-2025, 19:59)Sinai schrieb:
(14-05-2025, 13:56)petronius schrieb:
(13-05-2025, 22:57)Sinai schrieb: Wenn also jemand den Protestantismus bevorzugt, dann kann er doch jederzeit zur Religion seiner Wahl übertreten!

richtig

und wenn dir deine rkk nicht paßt, tritt halt aus und gib hier endlich ruhe


Ich unterstelle dir auch nicht, dass du bei dieser oder jener Kirche wärst.

In einem Religionsforum ist es üblich, über verschiedene Religionen und Weltanschauungen - die momentan im Brennpunkt des öffentlichen Interesses ist - zu diskutieren ...

du diskutierst aber noch nicht mal, du spielst hier nur den pressesprecher für den woelki-funk und verbreitest zeugenpropaganda

beides steht alles andere als "momentan im Brennpunkt des öffentlichen Interesses"


(14-05-2025, 20:47)Sinai schrieb: 1986 - 1989 war die KPdSU mit ihren Reformen Perestroika und Glasnost im Brennpunkt des öffentlichen Interesses

Derzeit ist die Römisch Katholische Kirche mit ihren Reformen im Brennpunkt des öffentlichen Interesses

nein

der allgemeinen öffentlichkeit geht das am ast vorbei - und welche reformen überhaupt?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#19
(15-05-2025, 11:04)petronius schrieb: du spielst hier nur den pressesprecher für den woelki-funk und verbreitest zeugenpropaganda

Gehts noch ?

Das Wort "Propaganda" ist nur in rechtstradikaler Propaganda üblich, wie uns Ulan in Politik und Soziales > Germanski - quo vadis ?¿
in Beitrag #2 gezeigt hat:
(27-10-2019, 22:55)Ulan schrieb: "Die Propaganda"? Das ist wohl eher selbstironisch, da solch ein Sprachgebrauch nur in rechtstradikaler Propaganda ueblich ist.

Und noch etwas: wenn man kritische Beobachtungen über die römisch katholische Kirche aufzeigen will, muss man das mit Zitaten aus der römisch katholischen Kirche belegen - sonst wird die Quelle meist nicht akzeptiert . . .
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#20
(15-05-2025, 09:54)Ulan schrieb: Der Bischof von Rom hat einen Ehrenplatz unter den gleichberechtigten Patriarchen der Pentarchie, weil sein Bischofssitz - der von beiden Kirchen anerkannten Legende nach - gleich von zwei Aposteln gegruendet wurde, Petrus und Paulus. Der Bischofssitz des Patriarchen von Konstantinopel wurde dagegen der Legende nach durch den Apostel Andreas gegruendet, was den Rang des dortigen Patriarchats begruendet, und das wird dort gefeiert. Das Patriarchat von Konstantinopel ist jetzt der Primus inter Pares der nach dem Austritt der RKK verbliebenen Patriarchate der Orthodoxen Kirchen.

Aha, das Patriarchat von Konstantinopel

Interessantes Statement.
Darum also das Andreasfest rund um den 30. November
Warum der Patriarch dann "Istanbul" sagte, und nicht Konstantinopel, ist in diesem christlichen Zusammenhang allerdings nicht nachvollziehbar.
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#21
(15-05-2025, 12:34)Sinai schrieb:
(15-05-2025, 11:04)petronius schrieb: du spielst hier nur den pressesprecher für den woelki-funk und verbreitest zeugenpropaganda

Gehts noch ? 

Das Wort "Propaganda" ist nur in rechtstradikaler Propaganda üblich, wie uns Ulan in Politik und Soziales > Germanski - quo vadis ?¿
in Beitrag #2 gezeigt hat:
(27-10-2019, 22:55)Ulan schrieb: "Die Propaganda"? Das ist wohl eher selbstironisch, da solch ein Sprachgebrauch nur in rechtstradikaler Propaganda ueblich ist.

du kannst also immer noch nicht lesen, schon gar nicht sinnerfassend. in diesem von dir verstümmelt wiedrgegebenen beitrag von ulan ging es spezifisch um deine (dort unangebrachte) verwendung des begriffs "propaganda", nicht um eine ausschließlichkeit derselben nur unter rechtsradikalen

Zitat:Und noch etwas: wenn man kritische Beobachtungen über die römisch katholische Kirche aufzeigen will, muss man das mit Zitaten aus der römisch katholischen Kirche belegen - sonst wird die Quelle meist nicht akzeptiert . . .

darum gings ja aber nicht. sondern darum, wie du völlig ohne belastbare zitate propaganda der zj verbreitest
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#22
(15-05-2025, 12:34)Sinai schrieb:
(15-05-2025, 11:04)petronius schrieb: du spielst hier nur den pressesprecher für den woelki-funk und verbreitest zeugenpropaganda

Gehts noch ? 

Das Wort "Propaganda" ist nur in rechtstradikaler Propaganda üblich, wie uns Ulan in Politik und Soziales > Germanski - quo vadis ?¿
in Beitrag #2 gezeigt hat:
(27-10-2019, 22:55)Ulan schrieb: "Die Propaganda"? Das ist wohl eher selbstironisch, da solch ein Sprachgebrauch nur in rechtstradikaler Propaganda ueblich ist.

Ich verbitte mir solchen Missbrauch meiner Aussagen!

Bist Du also mal wieder dabei, Leuten Sand in die Augen zu streuen? Ich hatte Dich damals schon korrigiert:
(27-10-2019, 23:34)Ulan schrieb: Du bezeichnest die deutsche Presse als "die Propaganda". Das ist rechtsradikaler Duktus.

Also, dass Du die deutsche Mainstream-Presse pauschal als "Die Propaganda" bezeichnet hast, das war typisch rechtsradikale Propaganda (aehnlich wie "Luegenpresse"). Und dass Du Zeugenpropaganda verbreitest, weiss hier doch mittlerweile jeder. Und nein, die Zeugen Jehovas sind nicht die deutsche Presse.
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#23
(15-05-2025, 12:41)Sinai schrieb: Warum der Patriarch dann "Istanbul" sagte, und nicht Konstantinopel, ist in diesem christlichen Zusammenhang allerdings nicht nachvollziehbar.

Die Stadt heisst heute "Istanbul". Wenn der Papst da hinfliegen soll, wird er wohl das als Reiseziel angeben muessen. Das Patriarchat von Konstantinopel ist in Istanbul angesiedelt, genauer im Stadtteil Phanar.

Der Name des Patriarchats hat mit dem Sitz halt haeufig nichts zu tun. Der Patriarch von Antiochia sitzt auch nicht in Antakya, sondern in Damaskus.


Ansonsten hat das alles doch mit dem Threadthema nichts zu tun. Das mit der kirchlichen Einheit ist schon von Anfang an ein unerfuelltes Ideal gewesen; die gab es naemlich nie.
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#24
(15-05-2025, 14:29)Ulan schrieb:
(15-05-2025, 12:41)Sinai schrieb: Warum der Patriarch dann "Istanbul" sagte, und nicht Konstantinopel, ist in diesem christlichen Zusammenhang allerdings nicht nachvollziehbar.

Die Stadt heisst heute "Istanbul".

Wenn der Patriarch den Papst einladen will und in der Einladung - in der historischen christlichen Bedeutung - von Konstantinopel spricht, wäre das nicht verboten.

Sogar Du hast das Wort Konstantinopel verwendet:
(15-05-2025, 09:54)Ulan schrieb: Das Patriarchat von Konstantinopel ist jetzt der Primus inter Pares der nach dem Austritt der RKK verbliebenen Patriarchate der Orthodoxen Kirchen.

Du schreibst ja auch nicht "Das Patriarchat von Istanbul"
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#25
(15-05-2025, 14:22)Ulan schrieb: Und dass Du Zeugenpropaganda verbreitest, weiss hier doch mittlerweile jeder.

Das wäre mir aber neu! Ich analysiere aufmerksam und kritisch unter anderem die Schriften des Vatikan und der Zeugen Jehovas:

(02-05-2025, 21:05)Sinai schrieb: Aber lassen wir diese unfruchtbaren Spekulationen bleiben. In Wahrheit ist es wohl nicht sinnvoll, über die Zahl der Schlüssel Petri zu raisonnieren. Die Zeugen Jehovas schreiben halt, dass es drei wären. Und wenn sie nicht biblisch begründen können, woher sie diese Dreizahl haben, ist das uninteressant

(14-05-2025, 23:34)Sinai schrieb: . . . die Zeugen Jehovas raten bei der Geheimen Offenbarung im Wesentlichen auch nur herum . . .

Scheol aus der Sicht der Zeugen Jehovas > Beitrag #1
(05-04-2025, 21:04)Sinai schrieb: Die Zeugen Jehovas verkünden bekanntlich, dass die Toten im Scheol (Grab) ohne Bewusstsein seien.

Nun hatte ich aber in der elektronischen Bibel der Zeugen Jehovas am Smartphone eine deutliche Aussage des Propheten Jesaja gelesen, dass die Leute dort im Scheol zu einem anderen Toten etwas "sagen"

Aber wie könnten Leute ohne Bewusstsein etwas sagen ?

Wäre das mit dem "sagen" im Scheol in einer katholischen Bibel gestanden, könnten die Zeugen Jehovas dies als Irrtum der Katholiken abtun - aber bei ihrer eigenen Bibel ?

Sekten > Zeugen Jehovas gehen von Haus zu Haus > Beitrag #1
(08-06-2019, 14:20)Sinai schrieb: Zeugen Jehovas gehen von Haus zu Haus und werden nach meiner Beobachtung immer abgewiesen.
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#26
(15-05-2025, 19:20)Sinai schrieb:
(15-05-2025, 14:29)Ulan schrieb:
(15-05-2025, 12:41)Sinai schrieb: Warum der Patriarch dann "Istanbul" sagte, und nicht Konstantinopel, ist in diesem christlichen Zusammenhang allerdings nicht nachvollziehbar.

Die Stadt heisst heute "Istanbul".

Wenn der Patriarch den Papst einladen will und in der Einladung - in der historischen christlichen Bedeutung - von Konstantinopel spricht, wäre das nicht verboten.

Sogar Du hast das Wort Konstantinopel verwendet:
(15-05-2025, 09:54)Ulan schrieb: Das Patriarchat von Konstantinopel ist jetzt der Primus inter Pares der nach dem Austritt der RKK verbliebenen Patriarchate der Orthodoxen Kirchen.

Du schreibst ja auch nicht "Das Patriarchat von Istanbul"

Sag mal, liest Du nicht, was man Dir schreibt, oder trollst Du wieder nur rum?

Die Stadt heisst "Istanbul", nicht "Konstantinopel".
Das Patriarchat heisst "Patriarchat von Konstantinopel".
Der Name der Patriarchate aendert sich nicht, egal, wo der Patriarch residiert. Ich habe Dir sogar das Patriarchat von Antiochia genannt, das auch so heisst, obwohl es nicht mal im ehemaligen Antiochia, dem heutigen Antakya, angesiedelt ist.
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#27
(15-05-2025, 19:27)Sinai schrieb:
(15-05-2025, 14:22)Ulan schrieb: Und dass Du Zeugenpropaganda verbreitest, weiss hier doch mittlerweile jeder.

Das wäre mir aber neu!

Sonst aber niemandem hier. Z.B. kriegst Du immer noch nicht auf die Reihe, was die Zeugen Jehovas fuer, z.B., 1914 tatsaechlich prophezeit haben. Da kommt von Dir immer nur die Propagandaversion, die die Zeugen heute verbreiten.
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#28
(15-05-2025, 20:01)Ulan schrieb:
(15-05-2025, 19:27)Sinai schrieb:
(15-05-2025, 14:22)Ulan schrieb: Und dass Du Zeugenpropaganda verbreitest, weiss hier doch mittlerweile jeder.

Das wäre mir aber neu!

Sonst aber niemandem hier. Z.B. kriegst Du immer noch nicht auf die Reihe, was die Zeugen Jehovas fuer, z.B., 1914 tatsaechlich prophezeit haben. Da kommt von Dir immer nur die Propagandaversion, die die Zeugen heute verbreiten.

Religions- und Kulturgeschichte > "Friede und Sicherheit!" > in Beitrag #11 schrieb ich sehr kritisch:
"Ja, da hast Du Recht: 1878 und 1881 war Fehlalarm
1914 schepperte es aber schon gewaltig
1918 war die Ermordung der Zarenfamilie und auch die zwei anderen Kaiserreiche der ehemaligen Heiligen Allianz wurden gestürzt
1925 war das Schreien des "Lebewesens" der Offb 6,6 zu hören: "Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar!" (Inflation)
1975 war ein Fehlalarm, das Jahr fiel in eine Periode des Friedens und Wohlstands. Auch der Vietnamkrieg war längst vorbei"

Dass ich die Lehre der Zeugen Jehovas verbreite, entspricht nicht der Wahrheit


In einem "Religionsforum" wird naturgemäß viel über die Ereignisse in der Katholischen Kirche diskutiert (Tod von Papst Franziskus, Wahl des neuen Papstes Leo XIV., Spannungen und Zerwürfnisse in der Katholischen Kirche wie die vielen Ereignisse rund um Weltsynode und das Heilige Jahr und die Piusbruderschaft und den exkommunizierten Erzbischof Vigano) und über die Debatte in einigen Evangelischen Kirchen, die in der laufenden Rentendebatte jetzt gar ein Ende der Verbeamtung erwägen und über die Zeugen Jehovas
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#29
Ablenkung, wie ueblich.
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#30
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Herr Schlag ist Professor für Praktische Theologie an der Universität Zürich

Theologe: Zukunft der Kirche liegt im Lokalen
15. April 2024
"Frage: Herr Schlag, das Christentum weltweit ist sehr bunt: In Lateinamerika beispielsweise kommen indigene Traditionen in den Fokus, in Südkorea sprießen kleine neue Freikirchen. Lassen sich bei dieser Unterschiedlichkeit denn allgemeine Trends feststellen?
Schlag: Ein genereller Trend ist der Rückgang einer bestimmten Form institutionellen Christentums, mit klassischen Strukturen im Blick auf Hierarchie und Autoritäten. Das bedeutet auch, dass diese in der Regel etwas liberalere Spielart des Christentums weltweit zu einer Minderheitenposition zu werden scheint.

Frage: Mit all diesen Entwicklungen im Hinterkopf ein Blick auf die etablierten Kirchen: Was sollten sie sich von den neuen charismatischen Freikirchen abschauen – und was nicht?
Schlag: Die klassischen Kirchen müssten erst einmal lernen, dass es keine Selbstverständlichkeiten mehr gibt, in institutioneller wie in inhaltlicher Hinsicht. Wenn man immer noch meint, es gebe irgendeine Form von Konsens unter den eigenen Mitgliedern, dann täuscht man sich."

Quelle: ich suchte im Internet: Zukunft der Katholischen Kirche
und fand den Artikel:
Theologe: Zukunft der Kirche liegt im Lokalen - katholisch.de

Beachtenswert der letzte Satz aus dem Interview oben: "Wenn man immer noch meint, es gebe irgendeine Form von Konsens unter den eigenen Mitgliedern, dann täuscht man sich."
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